61 ⇨ table [smut]

Magsimula sa umpisa
                                        

,,Ausziehen Park Jimin."

Ohne Widerworte, aber dennoch zögerlich, zog er sich das Oberteil über den Kopf. Danach folgte seine Hose. Unsicher sah er mich an. Als er merkte, dass ich noch nicht zufrieden war, griff er nach dem Saum seiner Boxershorts und entledigte sich auch dieser. Komplett nackt stand er vor mir, verdeckte aber seinen halben Körper mit seinen Armen. Was ein Schauspieler. Ich hatte ihn doch schon so oft nackt gesehen.

,,Hände weg Baby." Zu seinem Glück befolgte er meine Worte uns ließ langsam seine Hände sinken. Zufrieden inspizierte ich jeden Winkel seines wunderschönen Körpers. Auf das kommende freuend, leckte ich mir über die Lippen. Meine Augen blieben bei seinem erregten Penis hängen. So war das also...

,,Auf den Tisch." Tapsend ging er auf den großen Esstisch zu und kletterte dann etwas ungeschickt auf die Ablagefläche. Der Braunhaarige war natürlich nicht blöd und hatte sich direkt mit angewinkelten und gespreizten Beinen hingelegt. Nun ging ich zu ihm, nahm mir davor einen Stuhl und stellte ihn vor ihm hin. Ich weiß schon ganz genau, was ich mit ihm vorhabe. Langsam ließ ich mich nieder und lockerte schonmal meine Krawatte.

Eigentlich wollte ich nur etwas arbeiten, bevor wir heute Abend zu meinen Freunden gehen, doch der Jüngere war gerade um einiges attraktiver als meine Meetings.

Ungeduldig wimmerte er, weshalb ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen konnte.

,,Jimin, ich will, dass du dich anfasst.", sprach ich ruhig aber bestimmend.

,,W-Was aber ich-" Sofort unterbrach ich ihn.

,,Ah ah ah. Du hast zu tun, was ich dir sage."

Nach ein paar Sekunden, grummelte er vor sich hin. Dann griff er widerwillig nach seinem eigenen Schwanz und begann seine Hand hoch und runter zu bewegen. Leider konnte ich nicht sehen, wie er seine Finger selbst befeuchtete, dafür hatte ich den perfekten Ausblick darauf, wie er dann seine bereits nassen Finger an seinen Eingang rieb. Mit dem Zeigefinger drang er zuerst ein, kurz darauf folgte der zweite Finger, dann der dritte. Mittlerweile schien ihm das ganze doch zu gefallen, denn er keuchte ununterbrochen vor sich hin.

Ich hatte meine Hand ebenfalls in meiner Hose verschwinden lassen und begonnen mein Glied zu massieren. Bei dem Anblick des Jüngeren, wie er mir bedingungslos folgte und sich nun nackt vor mir auf dem Tisch selbstbefriedigte, blieb mir wirklich nichts anderes übrig. Er war einfach zum Anbeißen.

Weil er sich nebenbei auch noch einen runterholte, dauerte es nicht lange bis er wimmernd auf seinen Oberkörper abspritze. Weil er sich danach direkt aufsetzte, lief sein Sperma von seinem Bauch nach unten. Unsicher sah Jimin zu mir. Grinsend stand ich auf und ging zu ihm bis an den Rand des Tisches. Dann drückte ich ihn zurück nach unten und zog meine Hose ein Stück runter.

Bevor ich allerdings seinen Körper zu meinen Gunsten missbrauchte, beugte ich mich vor und drückte meine Lippen kurz auf seine. Es sollte erstmal nur bei diesem einen Kuss bleiben. Danach widmete ich mich seinem restlichen Körper. Erst verteilte ich federleicht Küsse auf seiner Brust und seinen Nippeln. Dann biss ich sanft in seine Haut. Mit meinen Liebesbissen wanderte ich nach unten bis zu seinen Oberschenkeln. Als ich an seiner empfindlichen Haut an deren Innenseite saugte, stöhnte er leise auf und begann sich erregt hin und her zu bewegen. Ich verpasste ihm einen Knutschfleck nach dem anderen, bis ich es selber kaum noch aushielt. Jimins Geräusche, waren für mich so geil, dass mir letztendlich der Geduldsfaden riss und ich mich vor ihm platzierte. Um das Loch des Kleinen hatte sich sein weißes Sperma verteilt, das perfekte Gleitmittel.

Mit meiner Spitze fuhr ich quälend über seinen Eingang. Jedes Mal wimmerte er, wenn ich wieder nicht in ihn eindrang. Dann zu ihm runter und flüsterte ihm ins Ohr.

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