Eine Internetseite, die Jimins Leben komplett veränderte. Mehr als er es sich hätte wünschen können.
Wir begleiten Jimin bei seinen Erlebnissen.
Let's go⇨
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▪︎ boyXboy / Yoonmin (yoongi top)
▪︎ smut !kinky!
▪︎ texting & reallife chapters
Trigg...
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Jimin
Unerwarteterweise ließ der Ältere von mir ab. Kurz hatte ich Angst, er könnte nun das Alter, als Grund sehen, um den Kontakt mit mir zu beenden. Wenn ich er wäre, hätte ich das nämlich vermutlich getan.
,,W-Woher weißt du-"
Ich brachte es nicht fertig, meinen Satz zu beenden, so nervös war ich. Ich hatte mich vollkommen in Yoongis Augen verloren.
,,Dein Vater hat es mir erzählt. Von ihm habe ich auch die Adresse.", klärte er mich auf, ohne dabei seinen Blick von mir zu nehmen. Seine Lippen zierte ein schiefes Grinsen, dass mich einschüchterte. Seine ganze Aura war einschüchternd, wie er so nah vor mir stand, mit seinen breiten Schultern und dem schwarzen Anzug und seinem Geruch, der mich von allen Seiten umhüllte und mich innerlich schmelzen ließ.
Kurz war es still zwischen uns. Wir beide spürten diese sexuelle Spannung, die die Luft beinahe zum Knistern hätte bringen können. Im nächsten Moment packte Yoongi mich am Handgelenk und zog mich in eine der Kabinen. Völlig perplex schaffte ich es gar nicht zu reagieren. Als Yoongi mich dann gegen die Toilettenwand drückte und mir noch näher kam als vorher, war es um mich geschehen. Ich wollte ihn küssen, traute mich nicht meine Augen zu schließen, lehnte mich jedoch mehr in seine Richtung. Doch nur eine Sekunde bevor es passieren sollte, während ich schon seinen heißen Atem auf meinen Lippen spürte, entfernte der Ältere sich.
,,Denkst du, es ist so leicht, Kleiner?"
Schmunzelnd betrachtete er mich von unten bis oben, ehe er sich mit einer Hand neben meinem Kopf abstütze und mit der anderen irgendetwas aus seiner Tasche herausholte. Ich traute mich nicht, den Blickkontakt abzubrechen und blieb starr stehen.
,,Vergiss nicht, ich mache hier die Regeln und Küsse gibt's nur dann, wenn du brav auf Daddy hörst, verstanden?", sprach er rau.
Schüchtern nickte ich. Mein Gegenüber hatte wohl eine andere Reaktion erwartet, denn sein Blick verfinsterte sich. Die Hand, die bis eben noch neben meinem Kopf geweilt hatte, schlang sich kraftvoll um meinen Hals.
,,Wie heißt das?"
,,Ja Daddy, ich hab verstanden.", murmelte ich unsicher.
Meine Beine begannen zu zittern. Ich hatte noch nie so viel Lust empfunden, ohne dass überhaupt viel passiert war. Das Problem in meiner Hose war mittlerweile ausgewachsen und begann leicht zu schmerzen. Als Yoongi dann auch noch quälend langsam mit seinen Fingern darüber strich, wimmerte ich auf. Ich konnte mir dieses Geräusch nicht unterdrücken, genau wie die folgenden Laute, nachdem er innerhalb weniger Sekunden meine Hose geöffnet und seine Hand hineingeschoben hatte.
,,Daddy~", keuchte ich leise, während sein Griff um meinen Hals immer fester wurde. Und in dem Moment, in dem er anfing seine Hand um mein steifes Glied hoch und runter zu bewegen, war es vollkommen um mich geschehen. Genießend schloss ich meine Augen. Würde Yoongi mich nicht mit seiner kräftigen Hand an meinem Hals gegen die Wand drücken, wäre ich jetzt zu Boden gesunken. Mein ganzer Körper fühlte sich an wie Wackelpudding und es fiel mir unglaublich schwer nicht laut aufzustöhnen. Automatisch biss ich auf meine Unterlippe in der Hoffnung so sämtliche Geräusche, die meine Lippen verließen, unterdrücken zu können.
Doch dann ließ der Ältere von mir ab. Überrascht öffnete ich wieder meine Augen.
,,Wenn du so weiter machst, nehm ich dich gleich hier und jetzt. Ich mein, ich wusste wie heiß du aussiehst, wenn du es dir selbst machst, aber das..."
Seine Worte ließen mir die Röte ins Gesicht schießen. Mir war klar, dass Yoongi wahrscheinlich genau gesehen hatte, wie rot ich war. Sein durchgehendes Schmunzeln ließ zwar viel Interpretationsspielraum, doch mir war so warm, dass vermutlich sogar ein Blinder meine roten Wangen gesehen hätte.
,,Umdrehen!", befahl mir der Ältere mit strengem Ton. Ich tat, was er verlangte, ohne ihn zu hinterfragen. Was ich wohl bereuen sollte, denn im nächsten Moment hatte der Ältere meine Hose nach unten gezogen und meine Arschbacken mit einer Hand etwas auseinander gezogen. Vor Schreck quiekte ich auf.
,,Yoongi-ah" Ein heller Aufschrei verließ meine Kehle, als Yoongi etwas Kaltes in mich schob. Der Gegenstand war schmal, weshalb es eigentlich nicht wehtat, sondern bloß etwas unangenehm war. Mit der anderen Hand begann Yoongi plötzlich so fest meinen Hintern zu greifen, dass ich scharf die Luft einzog.
,,Regel Nummer 1?", hauchte er mit warnendem Unterton gegen meinen Nacken.
,,Daddy, was ist das?"
,,Wirst du schon sehen Kleiner."
Mit diesen Worten ließ er von mir ab und zog mir die Hose wieder hoch. Den Rest erledigte ich. Irgendwie musste ich noch meine Latte zurück in diese enge Anzughose quetschen.
,,Ich gehe schon mal vor.", verabschiedete sich der Ältere und ließ mich ratlos und alleine auf der Toilette stehen, mit diesem Ding in meinem Arsch.
Kurz wartete ich, in der Hoffnung mein Penis würde sich mal wieder beruhigen. Leider lief es nicht so wie erhofft, denn plötzlich kam Jihyun auf die Toilette. Sein Blick wanderte an mir herunter.
,,Jimin wo bleibst du? Papa ist übel sauer. Sag mal-", kurz stockte er.
,,Hast du ne Latte bekommen? Wegen Herr Min?", machte er sich über mich lustig.
,,Nein, stell dir vor, das bekommt man manchmal als Jugendlicher. Aber ich weiß, dass du das nicht kennst, deiner ist bestimmt noch so klein wie eine Mini Wiener.", ärgerte ich ihn zurück. Jihyun war wütend, drehte sich um, ohne ein Wort zu sagen und verließ das Klo wieder. Widerwillig folgte ich ihm und versuchte so gut wie möglich meine Erregung vor allen Leuten, die in dem Restaurant saßen, zu verstecken.
Als ich mich wieder zu meinen Eltern gesetzt hatte, traute ich mich gar nicht mehr zu Yoongi zu sehen, denn ich wusste dann würde ich wieder kein Wort herausbekommen.
,,Tut mir leid.", nuschelte ich und sah entschuldigend zu meinem Dad. Er würdigte mich keines Blickes und sprach anschließend nur noch mit Yoongi.
Plötzlich begann dieses Ding in mir zu vibrieren. Geschockt riss ich die Augen auf und sah zu Yoongi, der meinen Blick aber nicht erwiderte. Und ich wusste, dass dies das erste und letzte Geschäftsessen mit meinen Eltern gewesen wäre.