Eine Internetseite, die Jimins Leben komplett veränderte. Mehr als er es sich hätte wünschen können.
Wir begleiten Jimin bei seinen Erlebnissen.
Let's go⇨
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▪︎ boyXboy / Yoonmin (yoongi top)
▪︎ smut !kinky!
▪︎ texting & reallife chapters
Trigg...
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Yoongi
Ich wusste ganz genau, dass Jimin das mit Absicht machte. Und es macht mich verrückt. Dieses unschuldige und trotzdem so dreckige mochte ich so an dem Sex mit ihm. Niemand konnte das so natürlich und echt rüberbringen wie er. Mit allen anderen fühlt sich alles so gespielt an. Nur mit ihm nicht. Als Jimin dann auch noch mit einem Bein zur Seite rutschte und dabei meinen Intimbereich streifte, entfernte ich mich von seinem Hals. Ohne mein Inneres zu zeigen, betrachtete ich sein Gesicht.
,,Wenn du so weiter machst, kann ich mich nicht mehr kontrollieren."
Jimins Augen funkelten, ehe sich ein freches Lächeln auf seine Lippen schlich.
,,Vielleicht will ich das ja."
Nun musste auch ich kurz schmunzeln.
,,Sicher Kleiner?", hauchte ich noch und kam ihm immer näher. Unsere Gesichter waren sich so nah, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen spüren konnte.
,,Würde ich sonst das hier machen, Daddy?", flüsterte er und drückte direkt danach seine Lippen auf meine. Bestimmend bewegte er sie und griff währenddessen nach meinem Schwanz, denn er dann genüsslich massierte. Damit war es für mich vorbei. Ich stand auf und zog ihn mit mir hoch, um ihn dann über den Rand des Whirlpools zu schubsen. Unsanft drehte ich ihn so, dass er mit dem Arsch zu mir gedreht da lag.
,,Du wirst es so bereuen mich herausgefordert zu haben, Kleiner."
Im nächsten Moment schob ich mein hartes Glied in ihn. Ohne Rücksicht zu nehmen, bewegte ich mich. Erst noch etwas langsam, da ich mich an seine enge gewöhnen musste. Doch schnell änderte sich mein Tempo und ich stieß erbarmungslos in ihn. Um es noch etwas schlimmer für ihn zu machen, zog ich mich aus ihm, nur um mich dann hart mit einem Stoß in ihm zu versenken. Heulend und schreiend lag er unter mir, während ich weiter die Intensität meiner Bewegungen erhöhte. Dabei beugte ich mich etwas zu ihm runter und stütze mich mit meinem vollen Gewicht auf seinem Körper ab. Jimins unkontrollierten Stöhner und Schreie machten alles nur noch besser. Nicht mehr lang und ich würde kommen.
,,Mehr Daddy!", schrie der Jüngere. Wieder musste ich schmunzeln.
,,Du kleine Slut genieß das auch noch huh?!"
Ich griff nach einer der Kerzen und ließ das heiße Wachs auf seinen Rücken tropfen. Jimins Schreie wurden höher. Sie vermischten sich mit seinem schluchzen und ließen mich innerlich so durchdrehen, dass ich mich, so fest ich nur konnte immer wieder in ihm versenkte. Meine eine Hand krallte sich in seinen Po und hinterließen dort rote Striemen. Mit der anderen ließ ich immer mehr heißes Wachs aufs seine nasse Haut fließen. Das Wasser des Pools schwappte hin und her, im Takt meiner Bewegungen. Die Weingläser klirrten und drohten beinahe umzufallen, doch das war mir egal.