Eine Internetseite, die Jimins Leben komplett veränderte. Mehr als er es sich hätte wünschen können.
Wir begleiten Jimin bei seinen Erlebnissen.
Let's go⇨
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▪︎ boyXboy / Yoonmin (yoongi top)
▪︎ smut !kinky!
▪︎ texting & reallife chapters
Trigg...
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Jimin
Bis jetzt war es bei dem Kuss geblieben. Ich war nun etwa eine Stunde schon bei Yoongi. Er hatte mir noch die restlichen Zimmer seiner Wohnung gezeigt und ich war schlicht weg beeindruckt davon, wie riesig alles hier war. Man musste aber wirklich zugeben, dass Yoongi einen Sinn für Ästhetik hatte. Sein Einrichtungsstil war sehr harmonisch, alles passte zusammen und sah aus wie auf Bildern von Pinterest. Vor etwa 40 Minuten hatten wir uns entschieden einen Film anzusehen. Seit dem saßen wir mit etwas Abstand auf dem Sofa und folgten der Handlung eines Films, den Yoongi ausgesucht hatte. Ehrlich gesagt fand ich den Film etwas langweilig, aber auch nur, weil ich einen sehr speziellen Geschmack bei sowas habe und mich nicht getraut hatte einen Vorschlag zu machen, aus Angst, er könnte mich dadurch seltsam finden.
,,Willst du eigentlich etwas trinken?"
Irritiert sah ich zu dem Mann neben mir, nickte dann aber.
,,Und was?"
,,Wasser reicht mir.", antwortete ich und sah ihm hinterher, wie er in Richtung Küche lief. Im nächsten Moment kam er auch schon wieder und hielt mir ein Glas mit Wasser hin. Ich trank einen Schluck und stellte es dann auf dem Esstisch ab. Als ich mich wieder am Sofa anlehnen wollte, spürte ich Yoongis Arm, der sich plötzlich um mich gelegt hatte. Nervös sah ich zu ihm, doch er schenkte seine volle Aufmerksamkeit dem Fernseher. Etwas unsicher rutschte ich näher zu ihm. Dadurch berührten sich unsere Oberkörper. Irgendwie war ich dadurch total schüchtern geworden und konnte mich gar nicht mehr auf den Film konzentrieren.
,,Du kannst dich ruhig anlehnen, wenn du möchtest." Peinlich berührt von seinen Worten, rutsche ich noch näher an ihn und legte meinen Kopf an seiner Schulter ab. Sofort umhüllte mich Yoongis wohliger Duft. Zufrieden seufzte ich aus. Ich hatte mich schon lang nicht mehr so gut aufgehoben gefühlt. Abgelenkt von dem beflügelndem Gefühl, hatte ich gar nicht gemerkt, dass der Schwarzhaarige, an den ich mich gekuschelt hatte, den Film pausiert hatte.
,,Hey, du schaust ja den Film gar nicht.", sprach er plötzlich. Verlegen kicherte ich vor mich hin und verspürte im nächsten Moment den Drang mich für mein dämliches Lachen selbst zu schlagen.
,,Ich kann mich gerade nicht so darauf konzentrieren.", gab ich ehrlich zu. Yoongi richtete seinen Blick auf mich. Er war mir so nah, dass ich mich gar nicht traute diesen zu erwidern, da sich unsere Nasen dann womöglich berührt hätten.
,,Du bist auf einmal so schüchtern. Man könnte meinen, ich hätte dir letztens nicht auf meinem Schreibtisch das Gehirn raus gevögelt."
Peinlich berührt legte ich meine Hände auf mein Gesicht.
Sein Oberkörper bewegte sich, drehte sich mehr in meine Richtung, wodurch mir eine Rückenlehne fehlte und ich selbst mein Gleichgewicht halten musste, um nicht nach hinten zu kippen. Schüchtern blinzelte ich zwischen meine Finger hindurch zu Yoongi, der mich nur belustigt musterte.