,,Daddy, bitte hör auf.'', wimmerte ich.
,,Sicher dass ich aufhören soll?'', flüsterte der Ältere gegen meinen Hals. Stürmisch nickte ich. Ich wollte gerade zum Reden ansetzten, da griff er wieder nach meinem Glied und bewegte seine Hand direkt hoch und runter. So überrumpelt von seiner Aktion stöhnte ich auf.
,,Klingt nichts so, als würde es dir nicht gefallen.'' Ertappt sah ich ihm zu wie er sich von mir wegbewegte und seine Klamotten auszog. In dem Moment kam mir eine Idee. Ich stand so schnell auf wie ich konnte und wollte mich gerade vom Bett wegbewegen, da hatte der Geschäftsmann schon seine Arme um mich geschlungen und grob zurück aufs Bett geworfen. Dann ging alles sehr schnell. Yoongi zog sich nur noch die Unterhose runter und drehte sich dann wieder zu mir. Ich lag mit geschlossenen Beinen auf der Matratze, während er vor dem Bett stand und mich mit lusterfülltem Blick von oben bis unten musterte.
Seine kühlen Hände griffen nach meinen Knien und drückten sie grob auseinander. So langsam fiel es mir schwer den sich wehrenden Part einzunehmen. Alles was Yoongi tat brachte mich aus dem Konzept. Seine feuchte Spitze schob sich langsam in mich. Schmerzvoll zischte ich auf und warf meinen Kopf in den Nacken. Es fühlte sich einfach zu gut an wie er langsam in mich eindrang.
,,Das hast du davon, wenn du mich provozierst. Nur brave Jungs werden vorbereitet.'' Mit diesen Worten drückte er seine restliche Länge mit einem Ruck in mich. Schreiend griff ich krampfhaft in meine Matratze. Tränen kullerten meine Wangen hinab. Nach wenigen Sekunden begann er langsam in mich zu stoßen, erhöhte sein Tempo allerdings schnell. Unsere Haut klatschte immer wieder laut gegeneinander und sein Hoden prallte bei jedem Stoß gegen meine Haut. Den Moment genießend entspannte ich mich und ließ einfach alles raus. Ich hielt mich nicht zurück und stöhnte immer wieder laut auf. Yoongi begann meinen Körper zu berühren, strich über meine Oberschenkel, meine Hüfte entlang, bis zu meiner Taille. Seine Finger krallten sich in meine Haut, damit ich nicht mehr bei jedem Stoß wegrutschte. Dadurch fühlten sich seine Bewegungen gleich viel intensiver an und mein Stöhnen wurde lauter.
,,Ahh Daddy..'', stöhnte ich immer und immer wieder, nicht in der Verfassung noch nachzudenken. Mein Kopf war leer. Ich konzentrierte mich einzig und allein auf den Sex mit dem vermutlich heißesten Mann auf diesem Planeten.
Nach kurzer Zeit zog er sich plötzlich aus mir. Verwirrt öffnete ich meine Augen und hob meinen Kopf. Der Schwarzhaarige kam zu mir aufs Bett, packte mich und drehte mich in seine Richtung. Dann beugte er sich über mich. Seine dunklen Augen inspizierten jeden Zentimeter meines Körpers. Ungeduldig schob ich ihm meinen Unterkörper entgegen.
,,Schau dich an wie du hier unter mir liegst, so brav und willig für Daddy, obwohl du dich vorher so gewehrt hast.'' Seine raue Stimme machte mich so fertig. Schüchtern sah ich zur Seite und wollte gerade meine Hände vor mein Gesicht legen, da griff der Ältere nach ihnen und verschränkte sie mit seinen.
,,Nicht so schüchtern babyboy, zeig mir wie gut sich mein Schwanz in dir anfühlt.'' In dem Moment versenkte er sich tief in mir. Wieder entwich mir ein heller Aufschrei. Der Ältere raubte mir so den Verstand mit seinen harten und schnellen Stößen, dass ich völlig überwältigt meinen Kopf wieder in den Nacken warf. Er hatte sich über mich gebeugt und hielt dabei weiter meine Hände fest in seinen. Überall wo sich unsere Haut berührte, kribbelte es. Dieses mal war es irgendwie noch so viel intimer als die Male davor. Ich genoss es seine Wärme zu spüren und wie unsere Körper aneinander rieben. Alles war so intensiv, dass ich nicht in der Lage gewesen wäre überhaupt meinen Namen zu nennen. Der Ältere vögelte mir wortwörtlich das Gehirn aus dem Kopf.
Stöhnend und nach Luft schnappend lag ich unter ihm und spürte, wie sich langsam mein Orgasmus ankündigte.
,,Daddy ich kom-'', doch bevor ich meinen Satz beenden konnte, hielt Yoongi mir die Hand vor den Mund und stoppte abrupt in seiner Bewegung. Dann hörte ich es auch. Mit großen Augen sah ich ihn an. Draußen konnte man hören, dass irgendjemand das Haus betreten hatte. Anhand der Schritte erkannte ich, dass es meine Mutter sein musste. Unsicher was wir denn jetzt tun sollten und noch immer nicht in der Lage überhaupt einen klaren Gedanken zu fassen, sah ich zu Yoongi.
Doch er schien genau zu wissen was er wollte, denn langsam begann er wieder seine Hüfte zu bewegen. Durch den veränderten Winkel und die neuartig sanften Bewegungen, traf er irgendeinen Punkt in mir. Meine Beine begannen zu zittern und ich tat mir so unglaublich schwer keinen Mucks von mir zugeben. Immer wieder kam er gegen diese empfindliche Stelle. Zuckend lag ich unter ihm und versuchte mich so zusammenzureißen.
Mir war zwar klar, dass meine Mom niemals reinkommen würde, allerdings sollte sie trotzdem nichts hören. Yoongi schien allerdings Spaß an der Situation zu haben denn er griff nach meinen Beinen und legte sie beide über seine Schultern, dann beugte er sich wieder über mich und presste seine Hand auf meine Lippen bevor er auf einmal wieder schnell in mich stieß. Unkontrolliert stöhnte ich gegen seine Hand. Es war so schlimm, dass ich in seine Hand beißen musste, um wirklich keinen Ton von mir zu geben. Und sogar so blieb ich nicht völlig leise. Yoongi penetrierte diesen einen Punkt so hart und schnell, dass ich meine Fingernägel in seine weiche Haut am Rücken drückte. Der Ältere zog seine Hand von meinem Mund und griff stattdessen nach der Decke um sie mir in den Mund zu stopfen. Dadurch war ich zumindest leiser als vorher.
Als wir hörten, dass die Haustür ein weiteres mal zugefallen war und nun endgültig alles im Haus still war, zog er die Decke wieder weg und stieß immer härter in mich. Bei jedem Stoß schrie ich auf und kratze über seinen Rücken. Als dann auch noch das Sperma des Älteren zuließ, dass er noch tiefer in mich rutschte, war es um mich geschehen. Halb stöhnend, halb schreiend kam ich zwischen uns. Währenddessen griff ich nach der Hand des Älteren und legte sie um meinen Hals. Er verstand sofort und drückte fest zu. Das Gefühl des Kommens verstärkte sich dadurch imens. Genießend seufzte ich aus.
,,Du bist echt unglaublich.'' Schwer atmend ließ sich der Schwarzhaarige neben mich fallen. Verschwitzt und völlig außer Atem sah ich zu ihm. Ein paar Haarstähnen klebten an seiner Stirn und sein Gesicht glitzerte durch den dünnen Schweißfilm auf seiner hellen Haut. Ohne wirklich nachzudenken antwortete ich ihm.
,,Wenn dann bist eher du unglaublich.'' Im nächsten Moment bereute ich meine Antwort schon, doch ich schob es einfach darauf dass ich gerade so unfassbar guten Sex gehabt hatte.
Der Ältere lachte auf, dann drehte es sich in meine Richtung.
,,Komm her.'' Schüchtern rutschte ich zu ihm und kuschelte mich an seine feuchte Haut.
,,Igitt du bist nass.'', kicherte ich.
,,Du auch. Und du klebst.'' Yoongi drückte mich noch fester an sich, dann gab er mir einen kurzen Kuss auf die Stirn. Schüchtern vergrub ich mein Gesicht in seiner Brust und quietschte leise auf.
,,Yoongi!''
,,Was denn?'' An seiner Stimme konnte ich heraushören, dass er wohl gerade am Lächeln war.
,,Sowas macht mich ganz wuschig.'', gab ich zu und bemerkte wieder einmal, dass ich nach dem Sex mit ihm wohl lieber meine Klappe halten sollte.
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f**k.com || yoonmin
FanfictionEine Internetseite, die Jimins Leben komplett veränderte. Mehr als er es sich hätte wünschen können. Wir begleiten Jimin bei seinen Erlebnissen. Let's go⇨ - - - ▪︎ boyXboy / Yoonmin (yoongi top) ▪︎ smut !kinky! ▪︎ texting & reallife chapters Trigg...
30 ⇨ please don't [smut]
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