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30 ⇨ please don't [smut]

Wir küssten uns eine Ewigkeit, erkundeten die Lippen und die Mundhöle des anderen. Mein Herz war permanent am klopfen und mittlerweile war mir so unglaublich warm. Allein die Küsserei hatte mich so angemacht, dass sich in meiner Unterhose schon wieder eine Beule gebildet hatte.

Durch die steigende Lust in mir hatte ich begonnen Becken vor uns zurück zu bewegen, sodass ich Reibung auf Yoongis Glied ausübte und sich dieses ebenfals erhärtete. Stolz darauf den Älteren so geil gemacht zu haben löste ich mich letztendlich von ihm und sah ihn grinsend an. Seinen Kopf lehnte er lässig gegen die Wand. Seine Augen huschten zwischen meinen hin und her und es schien als würde er überlegen was er nun mit mir anstellen sollte.

Meine Schüchternheit war verschwunden, ersetzt durch die Lust, die Yoongi allein durch das Küssen in mir hervorgerufen hatte.

Plötzlich warf der Ältere mich nach hinten auf die Matratze und drückte mich mit seinem vollen Gewicht nach unten. Seine Hände hatten sich fest um meine Handgelenke geschlagen, so doll das meine Fingerspitzen zu kribbeln begannen.

Aus Prinzip versuchte ich meine Hände aus seinem Griff zu befreien, natürlich vergeblich. Der Schwarzhaarige grinste mich dreckig von oben herab an.

,,Versuchst du dich gegen Daddy zu wehren?"

,,Vielleicht." Provozierend erwiederte ich sein Lächeln.

,,Wenn das so ist dann muss ich wohl härter mit dir umgehen."

Im nächsten Moment packte er meinen Hals und drückte zu. Direkt so fest, dass ich keine Luft mehr bekam. Gespielt panisch schnappte ich nach Luft. Mit der anderen Hand hatte er meine Hände über meinem Kopf fixiert. Und auch dieses Mal brachte es nichts mich zu wehren. Mit meinen Beinen versuchte ich unter ihm wegzukrabbeln, doch er drückte seine Knie so fest gegen meine Oberschenkel, dass ich diese kaum noch bewegen konnte.

Unsanft begann er mein Oberteil auszuziehen. Da er dadurch meine Arme losgelassen hatte, versuchte ich mich mit allen Mitteln dagegen zu wehren. Der Ältere schien an Geduld zu verlieren und riss mit einem Mal einfach mein Shirt auseinander. Geschockt sah ich ihn an, doch er beachtete mich gar nicht, sondern widmete sich meinen Nippeln. Meine Hände griffen in seine Haare um ihn von mir wegzuziehen. Unbeirrt begann er mit seiner warmen Zunge über meine eine Brustwarze zu lecken. Schon bei der ersten Berührung seines feuchten Muskels auf meiner empfindlichen Haut, entwischte mir ein leises seufzen. Er war einfach zu gut darin. Als mein Ziehen an seinen Haaren wohl doch zu doll wurde, griff er mit einer Hand nach meinem Handgelenk und sah zu mir hoch.

,,Besser du stopst das oder ich bin nicht mehr so freundlich.'', raunte er mit seiner tiefen Stimme. Bewusst darüber, was meine Taten auslösen würden, zog ich erneut und bekam gleich darauf meine Bestrafung dafür ihn herausgefordert zu haben. Innerhalb weniger Sekunden hatte er sich aufgerichtet und mich mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen. Leise stöhnte ich schmerzerfüllt auf. Doch mir blieb nicht einmal die Zeit zu reagieren denn der Ältere riss mir förmlich meine Unterhose vom Leib nur um dann unsanft um mein Glied zu greifen. Mein Penis war komplett hart. Mit seinem Daumen strich Yoongi über meine Eichel und säuberte sie so von den Lustsamen, die nun an seinem Daumen klebten.

,,Mal sehen, ob du genau so süß schmeckst wie du aussiehst.'' Grinsend leckte er seinen Daumen ab.

Die Taten des Älteren hatten mich so in den Bann gezogen, dass ich kurz vergessen hatte, dass ich mich ja eigentlich wehren wollte. Als er dann aber wieder über mich gebeugt war und ich den Stoff seiner Kleidung an meinem nackten Körper spürte, zickte ich kurz zusammen. Yoongi lehnte sich mit seinen Ellenbogen auf meinen Armen ab, sodass ich sie nicht mehr bewegen konnte. Dann begann er sanfte Küsse an meinem Hals zu verteilen. Ich konnte deutlich spüren an welchen Stellen der Ältere vorher mit seinen Fingern zugedrückt hatte, denn immer wenn er seine Lippen dort kurz ablegte tat es weh. Ich war mir sicher, dass mein Hals jetzt schon einige Flecken zierte. Doch der immer wieder kehrende kurze Schmerz machte die ganze Sache für mich noch geiler. Keuchend lag ich unter ihm, nicht in der Lage ihm zu entkommen, weil er mich so im Griff hatte.