45 ⇨ shut up [smut]

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Hell aufschreiend bog ich meinen Rücken durch.

,,Ja stöhn für mich. Stöhn für Daddy."

Yoongi beugte sich über mich und begann feuchte Küsse auf meiner Brust zu verteilen. Langsam wanderte er hoch und wurde unsauberer. Er saugte immer wieder an einigen Stellen, was mir helle Geräusche entlockte. Währenddessen wurden seine Bewegungen stürmischer. Das Glöckchen an meinem Halsband klingelte synchron zu meinem Stöhnen, machte das ganze noch geiler.

Der Mann über mir, entfernte sich wieder von meinem Hals und griff an meine Hüfte, damit er mein Körper seinen Stößen entgegen bewegen konnte. Immer wieder klatsche unsere Haut laut gegeneinander. Seine grobe und dominante Art reizte mich so sehr. Genießend öffnete ich meinen Mund und ließ alles raus. Dadurch, dass wir Alkohol getrunken hatten, fühlte sich alles noch viel intensiver an. Plötzlich zog er sich aus mir, nur um dann ruckartig und vor allem rücksichtslos wieder in mich zu stoßen. Nun bewegte er sich deutlich schneller und ließ mir damit keine andere Wahl als lauter zu werden. Unbemerkt zog ich an den Fesseln, weshalb meine Handgelenke schon ganz wund waren. Doch der zusätzliche Schmerz, machte es nur schwerer nicht noch schneller zu kommen. Ich konnte nämlich schon spüren, wie sich mein Orgasmus anbahnte.

,,Yoongi bitte nicht so schnell, ich komm' sonst gleich." Sofort stoppte er. Kurz wunderte ich mich, da spürte ich einen stechenden Schmerz auf meiner Wange. Yoongi hatte mit seiner flachen Hand so fest zugeschlagen, dass mein Kopf zur Seite geflogen war.

,,Wie heiße ich, du Drecksding?!", zischte er wütend. So böse war er, glaube ich, noch nie. Schluckend, da mich diese Seite des Älteren noch mehr anturnte, ergriff ich das Wort.

,,Tut mir leid Daddy."

,,Besser so slut." Yoongi stand auf und ließ mich ziemlich verwirrt liegen. Erst hatte ich sogar Angst er würde jetzt nicht mehr wieder kommen, doch als ich kurze Zeit später wieder das Rascheln des Bettes hörte, beruhigte sich mein Herz.

,,Wehe du gibst gleich auch nur einen Ton von dir. Ich will jetzt kein Geheule hier. Akzeptiere deine Strafe und halt die Klappe, ja?" Yoongi klang so bestimmend, dass ich nie im Leben daran gedacht hätte, mich ihn in diesem Moment zu widersetzen.

,,Ja Daddy, verstanden.", sprach ich ehrfürchtig. Keine Sekunde später hatte sich Yoongi schon wieder tief in mir versenkt und bewegte sich schnell in mir. Nichts ahnend gab ich mich dem hin und hatte wohl zu schnell vergessen, dass er von einer Bestrafung geredet hatte. Als ich dann weiches kühles Leder an meiner Brust entlang streichen spürte, stockte mir der Atem. Zwar konnte ich nicht erraten, was es war, doch ich wusste, wozu er es benutzen würde. Kaum hatte ich daran gedacht, entfernte sich der Gegenstand und traf keine Sekunde später mit einem lauten Geräusch auf meine Haut auf.

,,Ahh~" Mein Stöhnen vermischte sich mit den Schreien, die er durch den Schlag, mit dem Lederteil, aus mir hervorlockte.

,,Hab ich dir nicht gesagt, du sollst die Fresse halten?", keuchte der Ältere.

Augenblicklich presste ich meine Lippen aufeinander und versuchte jegliche Geräusche zu unterdrücken. Dumpfe Geräusche verließen meine Kehle und wurden durch meine Lippen abgedämpft. Ich konnte nur hoffen, dass das für Yoongi so in Ordnung war.

Doch leider kannte er mich zu gut, denn er beugte sich weiter über mich und änderte dazu sein Tempo. Sein Penis stieß so schnell so tief in mich, dass mir gar keine andere Wahl blieb, als hell aufzustöhnen. Immer wieder musste er mich mit einem Schlag daran erinnern leise zu sein, doch nicht nur das. Knurrend begann er mich zu beleidigen, was wohl eine der erniedrigendsten Dinge war, die er je gemacht hatte. Und oh mein Gott, es turnt mich so sehr an. Schwitzend lag ich unter ihm, bemüht kein Geräusch von mir zu geben, während der Ältere mich hemmungslos penetrierte.

,,Du wertlosen Ding, kannst du nicht einmal leise sein, wenn ich es von dir verlange." Seine Stimme war so rau, dass ich gar nicht anders konnte, als noch geiler zu werden. Und wieder ein Schlag. Schmerzerfüllt biss ich die Zähne zusammen. Nicht mehr lange und ich würde kommen. Doch auch der CEO war seinem Höhepunkt sichtlich nahe, denn seine Stöße wurden immer wilder und unregelmäßiger. Als er bemerkt hatte, dass ich mich nun etwas mehr unter Kontrolle hatte, auch wenn meine Spitze nur so vor Lust tropfte, hörte er mit den Schlägen auf. Ich konnte nicht anders als tief einzuatmen. Ein Fehler. Denn im nächsten Moment griff Yoongi fest um meinen Hals. Seine Finger drückten immer mehr zu, bis meine Augen sich mit Tränen füllten und mir nichts anderes übrig blieb, als die Luft anzuhalten. Als der Ältere auch noch seine Geschwindigkeit rapide erhöhte, war es um mich geschehen. Ohne Vorwarnung hatte sich mein klebriges Sperma auf meinem Oberkörper verteilt. Nach ein paar Stößen schien Yoongi es bemerkt zu haben, denn er ließ von mir ab und zog sich tief seufzend aus mir.

Als er aber die Augenbinde löste, war ich wirklich verwundert. Ich hatte nicht mitbekommen, ob er jetzt gekommen war oder nicht. Wortlos befreite Yoongi meinte Hände von den engen Seilen und verließ dann das Zimmer durch eine zweite Tür. Ich wollte ihm folgen und stand auf. Zischend verzog ich mein Gesicht. Doch abgesehen von dem schmerzhaften Ziehen in meinem Unterleib spürte ich noch etwas anderes. Die heiße Flüssigkeit des Älteren lief langsam mein Bein herunter, also war er gleichzeitig mit mir gekommen? Absolut erleichtert blieb ich stehen und beobachtete, wie der Schwarzhaarige wieder zurückkam, diesmal aber in Unterhose.

,,Oh warte, wir machen dich sauber." Yoongi kam auf mich zu, griff nach meiner Hand und zog mich dann hinter sich her zu der Tür, aus der er gerade gekommen war. Er hatte wohl auch sein eigenes Bad.

Erschöpft ließ ich mich von Yoongi mit feuchten Tüchern sauber wischen. Meine leichten Wunden am Bauch, verarztete er ebenso, wie er es schon einmal getan hatte. Seine liebevolle Seite nach solchen gewaltsamen und lustvollen Ekstasen war es, was mich so sehr zu ihm hingezogen hatte. Es war das, was sich jeder wünschte oder zumindest ich.

Müde rieb ich meine Augen, während der Schwarzhaarige vorsichtig mit Desinfektionsmittel über einen Kratzer tupfte.

,,Willst du danach schlafen gehen Kleiner?"

,,Ja." Nuschelte ich, in den Ärmel des Hemds, dass Yoongi mir über gezogen hatte. Als er fertig war, knöpfte er es sogar zu und gab mir einen kurzen Kuss. Total verzaubert tapste ich hinter ihm her. Sanft zog er mich zu sich auf sein Bett. Mit einer Fernbedienung dämmte er das Licht und griff nach einer Brille, die er auf dem Nachtisch neben sich liegen gehabt hatte. Er hob die Decke an und deutete mir an, dass ich zu ihm kommen sollte.

,,Na los, komm kuscheln." Liebevoll lächelnd sah er mich an. Mein Herzschlag erhöhte sich und in meinem Bauch tanzten Schmetterlinge, als ich zu ihm rutschte und er die Decke über mich legte. Mit seinem Arm zog er mich näher an sich. Mein Kopf lag nun auf seinem Schoß, da er sich noch nicht hingelegt hatte.

,,Daddy ist stolz auf dich."

Immer noch minimal alkoholisiert schaffte ich es nicht meine Gefühle im Zaum zu halten und quietschte leise vor mich hin. Ich hätte schwören können, Yoongi in diesem Moment leise lachen gehört zu haben, doch leider hatte mich der Sex in Kombination mit dem Alkohol so müde gemacht, dass ich nicht mehr viel mitbekam. Eigentlich nur noch, wie er sanft meinen Kopf gestreichelt und mir leise eine gute Nacht gewünscht hatte.

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f**k.com || yoonminWhere stories live. Discover now