Um ihm klarzumachen, dass das ganze hier eine Bestrafung sein sollte, ließ ich mich wieder aus ihm gleiten, stellte die Kerze beiseite und griff aggressiv nach seinen Haaren, um seinen Kopf an ihnen hochzuziehen. Der Jüngere schluchzte auf.
,,Bitte Daddy mach weiter."
Ich beugte mich zu ihm vor und zerrte seinen Kopf noch etwas nach oben.
,,Nur brave Jungs dürfen kommen."
,,Bitte Daddy...", wimmerte er. Augenverdrehend, weil der Kleine mich so verrückt machte, lehnte ich mich näher an sein Ohr.
,,Entschuldige dich bei Daddy.", flüsterte ich rau.
Sofort nickte er, bemerkte aber schnell, dass dies durch meinen festen Griff an seinem Haarschopf nicht möglich war und wimmerte wieder vor sich hin.
,,Tut mir leid Daddy, ich mache das nie wieder. Du hattest recht."
,,Mehr." Nachdem ich dieses Wort abfällig von mir gegeben hatte, stieß ich seinen Kopf voller Wucht von mir weg, was den Braunhaarigen schmerzvoll aufstöhnen ließ.
,,Bitte Daddy verzeih mir, dass ich so ungezogen war. Bitte, es tut mir leid. Bitte- ahhh"
Noch während er so hektisch die Entschuldigung vor sich hinbrabbelte, hatte ich mein Glied brutal in ihn geschoben. Immer und immer wieder versenkte ich mich mit voller Kraft in ihm und brachte ihn damit zum Schreien. Wie oft er meinen Namen gestöhnt hatte, wusste ich schon gar nicht mehr. Er verdrehte mir völlig den Kopf.
,,Daddy, ich komme.", kam es auf einmal von dem Jungen unter mir. Wieder suchte meine Hand halt in seinen Haaren. Mit der anderen begann ich immer wieder auf seinen Hintern zu schlagen, der bei jedem meiner Stöße so süß wackelte.
,,Komm für Daddy Babyboy.", raunte ich tief auf, denn auch ich war von meinem Orgasmus nicht mehr weit entfernt. Währenddessen wurde ich schneller, sodass Jimin kaum noch zum Atmen kam.
,,Daddy~~~", schrie der Jüngere hell auf und ich begriff sofort, dass er gekommen war. Doch anstatt ihn entspannen zu lassen, begann ich mich nun voll und ganz auf warme Enge um meinen Schwanz zu konzentrieren. Und auf den Jungen, der so gedemütigt unter mir lag, mit den Kratzern und dem Wachs auf seiner sonst so perfekten, leicht gebräunten Haut. Genießend ließ ich meinen Kopf in den Nacken fallen und führte mein Tun so lange fort, bis auch ich so weit war. Tief seufzend entleerte sich mein Schwanz in dem Körper des Jüngeren. Ein, zweimal stieß ich noch in ihn, bis ich meinen Orgasmus komplett ausgereizt hatte. Dann zog ich mich aus ihm und ließ mich erschöpft im Pool sinken.
Ich beobachtete Jimin dabei, wie er sich völlig fertig aufrappelte und bei jeder Bewegung sein Gesicht verzog. Zitternd ließ er sich neben mir im Wasser nieder und drehte dann seinen Kopf zu mir. Er wischte sich schnell die Tränen weg, die wirklich über sein ganzes Gesicht verteilt waren und lächelte dann.
,,Das war der beste Sex meines Lebens.", war der erste Satz, den er sagte. Benebelt von seiner niedlichen Art, strich ich sanft über seinen Kopf.
,,Ich hatte schon Angst, ich hab dir zu sehr wehgetan."
,,Nein, ich hab kaum was gespürt.", grinste er. Fassungslos, so einen guten Fang mit Jimin gemacht zu haben, schüttelte ich meinen Kopf.
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f**k.com || yoonmin
FanfictionEine Internetseite, die Jimins Leben komplett veränderte. Mehr als er es sich hätte wünschen können. Wir begleiten Jimin bei seinen Erlebnissen. Let's go⇨ - - - ▪︎ boyXboy / Yoonmin (yoongi top) ▪︎ smut !kinky! ▪︎ texting & reallife chapters Trigg...
37 ⇨ don't control yourself [smut]
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