Kapitel 26

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P.o.V. Amy

Gott war ich dumm. Nicht nur das ich mich von meinem Entführer habe vögeln lassen. Nein ich habe mich auch noch ohne fucking Verhütung vögeln lassen.

Als er mich danach in die Arme zieht versuche ich mich gegen all dies zu wehren, gegen das vertraute geborgene Gefühl und dem Wunsch in seinen Armen zu entspannen. Irgendwann schlafe ich dennoch wie so oft in seinen Armen ein.

Der nächste Tag beginnt anders als die vorherigen. Den ich wache nicht alleine auf. Cash liegt neben mir und betrachtet mich. Fast schon liebevoll streichelt er mir über meine Haare. " Gut du bist wach. Doc war gestern zufrieden mit dir weshalb Hunter und ich beschlossen haben das es Zeit wird das du etwas zu tun bekommst. Du wirst auf der Krankenstation mithelfen."

Ich komme nicht drum herum etwas Freude zu verspüren. Nicht nur das ich in dem Job den ich Liebe betreiben kann, sondern auch weil das heißt nicht mehr in dieser Wohnung eingesperrt zu werden. Um zu verbergen wie sehr ich mich freue schmeiße ich ihm ein "Das wird auch Zeit" entgegen und springe aus dem Bett. Ich brauchte nun eine Dusche und zwar ganz dringend.

Ich seife mich gerade ein als ich höre wie die Tür geöffnet wird. Ohne mich umzudrehen frage ich "Was willst du hier?" "Was denkst du denn? Duschen. Und danach kannst du mir einen Blasen."

Ich lache. "Träum weiter. Das gestern war ein Fehler und wird sich nicht wiederholen." Er schnaubt. "Das glaubst auch nur du." Daraufhin öffnet sich die Duschtüre und er tritt hinter mich. "Verpiss dich und warte bis ich fertig bin." Dieses mal antwortet er nicht sondern packt mich und presst mich gegen die Wand.

"Jetzt hör mir mal gut zu Amy. Du gehörst mir. Ich habe dich auf die natürlichste Art der Welt für mich beansprucht und zwar mit meinem Schwanz und meinem Sperma tief in dir. Du wirst mich niemals wieder los werden. Deshalb rate ich dir dein Schicksal zu akzeptieren und nun vor mir auf die Knie zu gehen."

Ich spüre wie ich bei seinen Worten ein schaudern unterdrücken muss und feucht werde. Wie konnte ich als Feministin bei solchen Worten nur erregt sein? Was war nur los mit mir? Früher fand ich solch ein Alpha gehabe richtig gehend abtörnend.

"Vergiss es. Ich werde nicht freiwillig vor dir auf die Knie gehen." Er beugt sich noch ein Stückchen näher zu mir. "Genau darauf habe ich gehofft."

Binnen Sekunden drückt er mich auf den Boden. Er hat meinen Kopf so sehr im Griff das ich mich nicht befreien kann. Von Oben blickt er auf mich herunter. Mit einem Daumen fährt er ganz langsam meinen Lippen nach. "Und nun mein kleines Kätzchen mach den Mund auf und wehe du fährst die Krallen aus, böse Kätzchen werden bestraft." Angetörnt und etwas verängstigt öffne ich widerwillig meinen Mund. Dies nutzt er aus um seinen Schwanz mit einem Stoß komplett in meinen Rachen zu stoßen. Ich versuche mich zu wehren, habe Angst zu ersticken. Tränen laufen mir über das Gesicht und mischen sich mit dem Wasser was noch immer aus der Dusche kommt.

"Beruhige dich Kätzchen, ich weiß das du mich komplett in deinem wunderschönen Mund aufnehmen kannst." Seine ruhige Stimme und die dreckigen Worte führen dazu das ich mich tatsächlich etwas entspanne. Sofort merke ich das ich wieder besser Luft bekomme.

"Ja genauso, gut so. Genau so,... Oh ja Babe ja,... ist das gut." Stöhnt Cash und beginnt meinen Kopf langsam vor und zurück zu bewegen. Sein stöhnen führt dazu das ich noch feuchter werde. Ich merke das nur ich diese Macht über ihn habe und beginne zu genießen. Lasse meine Zunge über sein Glied gleiten und gebe alles dafür ihn komplett zu schlucken.

Schnell werden seine Stöße unkontrollierter ehe er seinen Schwanz ein letztes mal nach vorne stößt und in meinem Rachen kommt. "Siehst du was du mit mir machst Kätzchen? Und jetzt schluck mein Sperma. Ja genauso. Ich ziehe meinen Schwanz erst aus dir heraus wenn du ihn schön sauber geleckt hast. So ist es gut." Am Ende streicht er mir noch einmal übers Haar.

"Braves Kätzchen und sobald du dir eingestanden hast das du genauso erregt warst wie ich werde ich dich so lange lecken bis dir hören und sehen vergeht." Und mit diesen Worten lässt er mich alleine und unbefriedigt in der Dusche zurück.

Fallen Angels - Nichts ist wie es scheintWhere stories live. Discover now