𝐃𝐞𝐮𝐱 𝐦𝐨𝐧𝐝𝐞𝐬 𝐝𝐢𝐟𝐟é𝐫𝐞𝐧𝐭𝐬 𝐨𝐧𝐭 𝐛𝐞𝐬𝐨𝐢𝐧 𝐥'𝐮𝐧 𝐝𝐞 𝐥'𝐚𝐮𝐭𝐫𝐞 𝐩𝐨𝐮𝐫 𝐭𝐫𝐨𝐮𝐯𝐞𝐫 𝐥𝐚 𝐩𝐚𝐢𝐱.
In einer Welt gezeichnet von düsteren Vergangenheiten kreuzen sich die Wege einer jungen Frau mit dem Traum der Medizin u...
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Istanbul bir şehir, sen ise güzel bir şiirsin.
,,Dieser Kerl ist der Sohn eines Schwerkriminellen! Verdammt seine gesamte Familie ist in dreckigen Geschäften verwickelt!", brüllte er.
Sprachlos blickte ich Ayaz in die Augen, fand keine passenden Worte zum sprechen.
Er weiß es.
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Schluckend senkte ich meinen Kopf, spürte Blicke auf mir. Im Hintergrund hörte ich durch das Meeresrauschen, hindurch dass aggressive ein und ausatmen von Ayaz.
,,Wieso sagst du nichts?", zischte er erneut auf.
Zitternd blickte ich wieder in sein Gesicht.
Die Gesichtszüge von meinem Bruder waren unglaublich, ich hatte das Gefühl ihn noch nie so gesehen zu haben.
,,Warte."
,,Du wusstest es schon oder?", lachte er plötzlich auf.
Mein Herz raste unglaublich schnell und ich fand keine passenden Worte zum reden. Es kam so unerwartet, diese Wahrheit so urplötzlich aus seinem Mund zu hören war schrecklich.
,,Du willst mich doch verarschen oder? Obwohl du weißt was für ein Kerl er ist, bist du noch immer mit ihm zusammen? Du willst ihn auch noch Heiraten, huh?", schrie er.
Meine Hände waren am Zittern und ich merkte wie sich Tränen in meinen Augen ansammelten. Er soll nicht schreien.
Ayaz raufte sich aggressiv seine Haare, während er am fluchen war.
,,Noluyor burda?", ertönte plötzlich eine feste Stimme.
Mein Vater stand gemeinsam mit Amir vor uns, sah zwischen uns hin und her. Ich biss auf meine Lippe, versuchte meine Tränen zurückzuhalten.
,,Dieses Mädchen—", Mein Herz schlug schneller und ich blickte Ayaz mit großen Augen an, unterbrach ihn direkt.
,,Baba darf ich zurück ins Hotel?"
Mein Vater blickte zu mir, kam näher und hielt mein Gesicht fest. ,,Sari Melegim, iyimisin?", fragte er mich ob es mir gut geht.
Nickend lächelte ich leicht, sagte dass ich zurück auf mein Zimmer möchte. Er erlaubte es mir auf anhieb, sagte dass sie später nach mir sehen würden.
Ich verabschiedete mich von ihnen, lief wieder zurück zum Hotel. Innerlich war ich am Beten dass Ayaz meinen Eltern nichts sagen würde. Er wird es schon nicht tun, er würde mir das nicht antun.
Den ganzen Weg über hielt ich mich zurück, nicht zusammenzubrechen. Ich wollte keine Probleme mehr. Wieso verstand Ayaz es nicht? Eymen war kein schlimmer Mensch, im Gegensatz sogar. Er war der wundervollste Mensch in meinem Leben, er war fürsorglich und Liebevoll.
