𝐃𝐞𝐮𝐱 𝐦𝐨𝐧𝐝𝐞𝐬 𝐝𝐢𝐟𝐟é𝐫𝐞𝐧𝐭𝐬 𝐨𝐧𝐭 𝐛𝐞𝐬𝐨𝐢𝐧 𝐥'𝐮𝐧 𝐝𝐞 𝐥'𝐚𝐮𝐭𝐫𝐞 𝐩𝐨𝐮𝐫 𝐭𝐫𝐨𝐮𝐯𝐞𝐫 𝐥𝐚 𝐩𝐚𝐢𝐱.
In einer Welt gezeichnet von düsteren Vergangenheiten kreuzen sich die Wege einer jungen Frau mit dem Traum der Medizin u...
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Yanıma seni, karşıma herkesi.
»Guten Morgen« hörte ich Eymen murmeln als er in mein Auto einstieg und mir einen Kuss auf die Wange drückte. Errötet sah ich ihn an und schlug ihm leicht gegen die Schulter.
»Hör auf damit« murmelte ich leise und hoffte das meine Wangen, mich nicht verraten würden.
Eymen lachte leise auf und ich startete langsam den Wagen, fuhr Richtung Uni los.
»Wie lange hast du heute?« fragte er mich und ich überlegte.
»Ich habe zwei Vorlesungen und danach ein Seminar, ich denke gegen 14 Uhr bin ich draußen« sagte ich und er nickte.
»Ich bin schon um zwölf fertig, muss aber dann noch mit Malik und Emre etwa erledigen« sagte er und ich schluckte den Kloß in meinem Hals herunter, nickte nur.
Die Straßen waren heute nicht allzu voll und wir kamen schon nach zehn Minuten, an der Uni an.
In eine freie Lücke parkte ich und gemeinsam stiegen wir aus, worauf ich den Wagen abschloss und zu Eymen ging. Dieser nahm meine Hand in seine und verschränkte unsere Hände, was mich leicht schmunzeln ließ.
Wir liefen den vollen Parkplatz entlang zum Campus, welcher ebenfalls überfüllt mit Studenten war.
»Wann fängt deine erste Vorlesung an?« fragte mich Eymen und ich sah auf die Uhr. »In zwanzig Minuten« sagte ich und er nickte, worauf wir weiterliefen.
Beim vorbeilaufen, bemerkte ich mehrere Blicke auf mir, die meisten von Mädels. Etwas verwirrt lief ich weiter, doch erkannte dann, wie eine Gruppe von Mädchen zu uns sahen, während sie am tuscheln waren. Wieso schauen die so?
Genervt blieb ich stehen, worauf Eymen ebenfalls stehenblieb und zu mir sah.
»Noldu?« fragte er mich was los ist und ich seufzte leise auf.
»Wieso schauen die alle so und tuscheln so offensichtlich dabei?« fragte ich sichtlich genervt und unwohl und Eymen sah sich um, worauf er ebenfalls monoton blickte.
»Die haben nichts anderes zu tun...« murmelte er und sah sich um.
Die Mädelsgruppe sah immer noch zu uns und ich könnte schwören, dass ich Eymen's Namen gehört habe.
Gott wie kann man so neugierig, so gelangweilt sein? Kümmert euch doch um euer eigenes Leben!
»Eymen ich will das nicht, die reden über uns ich weiß es« sagte ich und blickte hoch zu ihm.
