40 | Kırk ٤٠

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Überrascht und völlig unerwartet, blickte ich mit offenem Mund, hoch in sein Gesicht

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Überrascht und völlig unerwartet, blickte ich mit offenem Mund, hoch in sein Gesicht. Habe ich das richtig gehört?

»Sag doch etwas!« blickte er mich verzweifelt, doch trotzdem lächelnd an.

Sprachlos schloss ich meinen Mund und blinzelte, versuchte das gesagt zu verarbeiten.

E-Er hat mir einen Antrag gemacht?

Ich öffnete meinen Mund, setzte es in Bewegung, doch kein Wort konnte ich über die Lippen bringen.

Ich soll ihn heiraten..?

»Eymen« sagte ich sprachlos und spürte mein immer, schneller schlagendes Herz.
Gott es brachte mich um!

Wortwörtlich verschmolz ich grade.

»Eymen...Eymen, ich...« schüttelte ich immer noch schockiert meinen Kopf.
Sein Lächeln verging und er öffnete leicht seinen Mund.

»Dunya es tut mir leid, es war viel zu früh dafür, ich hätte nachdenken sollen...« sagte er und entfernte seine Hände von mir.

Was?

Nein, nein, nein!

»Eymenim, nein nein!« sagte ich schnell und legte meine Hände auf seine Wangen.

»So meinte ich das nicht« sagte ich und lächelte ihn entschuldigend an.

»Ich war nur etwas schockiert, da es so plötzlich kam« sagte ich murmelnd und legte mein Kopf etwas schief, schmollte ihn glücklich an.

»Ich würde zu so etwas nicht nein sagen, nicht jetzt, auch nicht in der Zukunft« flüsterte ich und schmunzelte leicht.

Eymen schloss langsam seine Augen und seufzte auf, worauf ich kicherte.

»Ich bin fast gestorben, wirklich, ich dachte, ach scheiß drauf« sagte er und kam mir näher.
Sein warmer Atem, prallte gegen mein Gesicht und ich schloss schmunzelnd meine Augen, genoss seine Anwesenheit.

»Dunyam, willst du es wirklich?« fragte er leise und ich schluckte fest, öffnete wieder meine Augen und blickte unfassbar glücklich, tief in seine.

Sein Mundwinkel zuckte wieder hoch und er lächelte.

»Ist das ein Ja?« fragte er und meine Mundwinkel zogen sich immer mehr nach oben, worauf ich ihm näher kam und langsam meine Lippen auf seine presste.

Eymen erwiderte es direkt, wollte es vertiefen, während seine Hände meine Hüften bis hin zu meinem Rücken, streichte.

Langsam entfernte ich meine Lippen wieder von seinen und sah mit Tränen in den Augen, in sein Gesicht.

»War das Antwort genug?« flüsterte ich leise und schmollte leicht, während meine Sicht glasig wurde.

Eymen presste seine Lippen zusammen, griff plötzlich fest an meinen Hinterkopf und zog mein Gesicht zu seinem, lehnte seine Stirn wieder gegen seine.

𝐑𝐮𝐡𝐮𝐦𝐮𝐧 𝐢𝐤𝐢𝐳𝐢Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt