𝐃𝐞𝐮𝐱 𝐦𝐨𝐧𝐝𝐞𝐬 𝐝𝐢𝐟𝐟é𝐫𝐞𝐧𝐭𝐬 𝐨𝐧𝐭 𝐛𝐞𝐬𝐨𝐢𝐧 𝐥'𝐮𝐧 𝐝𝐞 𝐥'𝐚𝐮𝐭𝐫𝐞 𝐩𝐨𝐮𝐫 𝐭𝐫𝐨𝐮𝐯𝐞𝐫 𝐥𝐚 𝐩𝐚𝐢𝐱.
In einer Welt gezeichnet von düsteren Vergangenheiten kreuzen sich die Wege einer jungen Frau mit dem Traum der Medizin u...
Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.
Kızgınlık gürültüdür, kırgınlık ise sessizlik
Dankend nahm ich Ömer Abi meine Bestellung entgegen und hielt ihm einen zwanziger hin.
Ömer, der Besitzer reichte mir mein Rückgeld, welches ich dankend annahm und in mein Portemonnaie einsteckte.
»Grüß deinen Vater von mir Dunya!« sagte er noch, was ich lächelnd abnickte und mich auch schon von ihm verabschiedete. Langsam lief ich zum Ausgang und kramte mein Handy heraus, während ich die Tür öffnete und heraustrat.
Plötzlich knallte ich gegen eine Person und sah erschrocken hin.
Vor mir stand ein ebenfalls geschocktes Mädchen und sah mich entschuldigend an. »Oh es tut mir leid, habe dich garnicht gesehen!« hörte ich sie sagen, doch sah sie irritiert an, hob ebenfalls entschuldigend meine Hände.
»Nein, nein alles gut! Habe selber auch nicht nach vorne geschaut« sagte ich und sah sie ebenfalls schmunzelnd an.
Zum Glück ist mir das Handy nicht auf den Stein boden gefallen...
Das Mädchen lächelte mich nickend an und zog plötzlich an einer Leine, worauf ein kleiner, weißer Fell knuddel vor mir erschien und ich leicht schmollend zu ihm blickte.
»Wie süß bist du den?« sagte ich und bückte mich leicht runter, um den kleinen, weißen Hund zu streicheln. Dieser schmiegte sich direkt in meine Hand und wedelte verrückt mit ihrem Schwänzchen.
»Anscheinend mag sie dich schon« hörte ich das Mädchen und sah hoch in ihr Gesicht. Och!
»Wie heißt sie denn?« fragte ich und sie bückte sich ebenfalls zu uns herunter.
»Milky« sagte sie und ich schmollte, so süß! Mein Handy klingelte plötzlich und ich schloss genervt meine Augen, seufzte auf und sah das Eymen mich anrief, oh hab ihn ja vergessen. Ups
»War schön dich kennenzulernen Milky!« knuddelt ich den Hund nochmal durch und stand wieder auf.
Das Mädchen gab dem Hund noch einen Leckerli und stand ebenfalls auf. »Tut mir nochmal leid wegen gerade eben« sagte ich, doch sie winkte bloß ab.
»Quatsch, alles gut« sagte sie und nickte. »Hat mich gefreut, Dunya übrigens mein Name« sagte ich und hielt ihr meine Hand hin.
»Nisa, ich bin Nisa« sagte sie und schüttelte erfreut meine Hand. »Freut mich Nisa, hoffentlich begegnen wir uns nochmal« sagte ich und kramte meine Autoschlüssel aus der Jackentasche. »Beruht auf Gegenseitigkeit Dunya, hat mich ebenfalls gefreut« sagte sie und ich lächelte sie nochmal an.
