46 | Kırk altı ٤٦

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Sen sadece sen degilsin; bensin, benimsin, bendensin

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Sen sadece sen degilsin;
bensin, benimsin, bendensin

Plötzlich fühlte ich, wie seine Hände wieder an den Schnüren meines Kleides rumspielten...

Und er löste die Schleife.

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Geschockt blickte ich in seine Augen, spannte meinen gesamten Körper, unter seinen brennenden Berührungen an.

Er...nein.

Die Schnüren an meinem Rücken wurden immer lockerer und ich wusste ganz genau, dass mein Kleid hinten nun offen war.

Ich entfernte mich abrupt von ihm, atmete tief aus.
Eymen sah mich mit gespalteten Lippen an, wollte meine Lippen wieder in Besitz nehmen, worauf ich ihn etwas weg drückte.

»Eymen« brachte ich es erschüttert heraus und sah atemlos in seine Augen.

»Dunyam...ich werde nicht zu weit gehen...« hauchte er gegen meine Lippen und kam meinem Gesicht wieder näher.

Ich spürte wie wackelig meine Beine wurden, krallte mich wieder fester an seinen Schultern, suchte verzweifelt nach halt.

Eymen was tust du?

»Lass mich diesen Moment auskosten, bitte.«

Ich schmeckte wieder seine Lippen, fühlte seine rechte Hand auf meinem nackten Rücken.

Wollte ich denn je so weit gehen?

Sein Arm schlang sich um meinen Körper und er zog mich langsam mit sich.
Bevor ich etwas von mir geben konnte, spürte ich etwas hartes an meinen Beinen und schon wurde ich auf die weiche Couch geschubst.

»Eymen« keuchte ich wieder auf, wollte mich aufsetzen, doch mal wieder hinderte er mich daran.

Was war nur los mit ihm?

Ich kannte diese Seite von ihm nicht

Er lehnte sich plötzlich über mich und ich blickte in seine mittlerweile dunklen Augen hinein.

Er war wie ausgewechselt.

»Ich würde niemals zu weit gehen Dunyam, hab keine Angst« flüsterte er an meine Schläfe und ich schloss meine Augen, hatte das Gefühl, dass der Raum sich um mich herum drehte.

Was war das nur für eine Gefühlsexplosion in mir?

Es konnte keine Lust sein, niemals.

Seine Lippen pressten sich auf meine Schläfe, wanderten nun immer weiter und weiter nach unten, hielten an meinem Hals inne.
Ein ziehen machte sich an meinem Dekolleté breit und ich atmete tief aus.
Verdammt.

𝐑𝐮𝐡𝐮𝐦𝐮𝐧 𝐢𝐤𝐢𝐳𝐢Where stories live. Discover now