𝐃𝐞𝐮𝐱 𝐦𝐨𝐧𝐝𝐞𝐬 𝐝𝐢𝐟𝐟é𝐫𝐞𝐧𝐭𝐬 𝐨𝐧𝐭 𝐛𝐞𝐬𝐨𝐢𝐧 𝐥'𝐮𝐧 𝐝𝐞 𝐥'𝐚𝐮𝐭𝐫𝐞 𝐩𝐨𝐮𝐫 𝐭𝐫𝐨𝐮𝐯𝐞𝐫 𝐥𝐚 𝐩𝐚𝐢𝐱.
In einer Welt gezeichnet von düsteren Vergangenheiten kreuzen sich die Wege einer jungen Frau mit dem Traum der Medizin u...
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Ich sprühte mich nochmal mit meinem Parfüm ein und betrachtete mich im Spiegel. Es war Silvester und ich machte mich grad fertig, da wir uns alle heute unter Freunden treffen würden.
Ehemalige Freunde von der Schulzeit würden ebenfalls dabei sein. Mein Outfit bestand aus einem Schwarzen, engem Kleid, dazu eine schwarze dünne Strumpfhose.
Ich hatte mir meinen Lieblingsschmuck drangemacht und meine Haare fielen mir frei über den Rücken. Zu meinem Outfit würd ich noch meine Langen Boots kombinieren und schon war ich fertig.
Die Uhr zeigte mir halb acht an und ich schnappte mir das nötigste und verstaute alles in meiner kleinen Tasche. Die Rolläden machte ich runter und zog hinter mir meine Zimmertür zu, nachdem ich mir mein Handy und meine langen Boots genommen hatte.
Unten war niemand außer Ayaz da er ebenfalls zu Freunden fahren würde und unsere Eltern sind heute über Neujahr zu unserer Familie gefahren, hieß also nur wir beide waren zwei Tage hier alleine.
Ayaz saß auf der Couch und tippte auf seinem Handy rum. Er hatte ebenfalls ein schwarzes Outfit an.
»Ayaz ben gidiyorum!« schrie ich als ich wieder im Eingangsbereich war, dass ich gehen würde und zog mir meine Schuhe an.
Ich hörte ihn kommen und schon murmelte er etwas leise. Ich zog den linken Reißverschluss hoch und stand wieder von der Treppe auf.
»Noldu, ne dedin?« fragte ich ihn was er gesagt hatte und schnappte mir meine Autoschlüssel Er zögerte leicht doch redete dann.
»Dein Outfit, ist das Kleid nicht ein wenig zu kurz?« sagte er und zeigte auf mein schwarzes Kleid. Ich sah ihn komisch an und schüttelte meinen Kopf.
Wieso macht er jetzt so? Normalerweise interessiert es ihn doch auch nicht was ich anziehe? Er zuckte leicht mit seinem Kiefer doch nickte dann kurz.
Ich umarmte ihn nochmal zum Abschied, was er erwiderte und schnappte mir meine Schlüssel die ich in meine Tasche verstaute und zu meinem Auto lief.
»Fahr vorsichtig die Straßen sind immer noch glatt!« hörte ich ihn vom Haus rufen und bejahte es dann nur.
Ich schloss meinen Wagen auf und setze mich hinein, worauf ich direkt den Wagen startete und die Heizung aufdrehte. Kalt Ayaz winkte mir noch einmal zu was ich erwiderte und schon fuhr ich die Einfahrt heraus. Mein Handy gab einen Geräusch von sich und ich sah das meine Mutter mir geschrieben hatte.
Habibti macht die Alarmanlage an vergisst es nicht! Viel spaß euch beiden
Tamam! Bis Sonntag grinsend antwortete ich auf die Nachricht und fuhr nun endlich los zur Location.
