Kapitel 27

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Grace

Ich wollte ihn.

Ich wollte ihm mehr als irgendwen sonst in diesem Moment. Doch anstatt endlich in mich ein zu dringen passierte nichts.

Er lehnte sich etwas mehr über mich um genaue zu sein nah an mein Gesicht.

"Ich werde dich nicht ficken" waren seine Worte.

"Was?" fragte ich sichtlich verwirrt. Hatte er nicht doch eben gesagt er würde es tun?

Wieso also würde er dann nun so etwas sagen?

Das kam mir nicht ansatzweise logisch vor.

"Ich ficke dich unter der Bedingung das ich von nun an der einzige bin der dich fickt" seine Worte klangen wie eine Warnung.

Ich wusste er spielte damit auf Zayn an. Er wollte, dass ich mich zwischen ihnen entschied.

Wenn man beachtete in welcher Situation wir uns befanden war es wirklich unfair mich vor so eine Entscheidung zu stellen.

Als würde er mir die Entscheidung abnehmen wollwn fuhr seine Hand zwischen meine Beine als ich schwieg.

Er begann meine empfindlichste Stelle zu massieren und mir kam es gleich so vor als wäre mein Kopf wie leer gefegt.

Mir entwich ein Seufzen als er die richtige Stelle gleich auf Anhieb trag.

"Sag es Grace. Sag ich bin von nun an der einzige" hauchte er und ich war mir sicher er wusste was er dort tat.

Doch wie sollte ich gerade überhaupt eine vernünftige Entscheidung treffen können?

"Sag es" wiederholte er erneut als er nun auf Anhieb zwei Finger in mich eindringen ließ. Er bewegte sie in mir und sofort breitete sich das angenehmste Gefühl der Welt in mir aus.

Ein leises Stöhnen entwich mir als er eine angenehme Stelle berührte und wie  automatisch kamen die Worte "Du bist der einzige" aus meinem Mund.

Doch würde ich sie bereuen?

"Genauso ist es" erwiderte Kai als Antwort darauf bevor er seine Finger wieder entzog. Das angenehme Gefühl verschwand.

Ich konnte hören wie die Verpackung eines Kondoms geöffnet wurde bevor das Gefühl durch ein besseres ausgetauscht wurde.

Wenn er ein Kondom dabei hatte dann hatte er das hier sicherlich geplant. Ich war überrascht wie selbstsicher er sich seiner Sache war.

Seine Länge drang derweil mit voller Wucht in mich ein. Als er sich komplett in mir versenkt hatte war nicht nur mir ein Stöhnen entwichen sondern auch Kai.

Der nächste Stoß brachte mich zum aufkeuchen was Kai mit den Worten "Glaub mir das ist erst der Anfang" kommentierte bevor er begann immer wieder in mich einzubringen.

Jeder Stoß füllte mich erneut komplett aus und sorgte zeitgleich dafür, dass ich ihn umso mehr wollte.

Ich hatte schon beinahe das Gefühl mein Körper würde nach mehr betteln.

Als mein Stöhnen als Reaktion auf die Stöße lauter wurde entfernte Kai seine Hand von meinen Haaren. Stattdessen legte er seine Hand feste auf meine Lippen.

"Wir wollen doch nicht, dass jemand uns hört" mahnte er mich mit seinen Worten und natürlich hatte er Recht.

Während er also von hinten immer wieder in mich ein drang hielt seine Hand gleichzeitig mein Stöhnen gedämpft.

Ich war selbst etwas überrascht denn so laut wie ich es vermutlich ohne seine Hand wäre war ich noch nie zuvor gewesen.

Ich hatte zunehmend das Gefühl keine Kontrolle mehr zu haben. Über mich und meinen Körper.

Es war unbeschreiblich und doch fühlte ich mich so benutzt und machtlos.

Seine Stöße wurden tiefer und härter als zuvor. Ich konnte ihn stöhnen hören und sofort bekam ich Gänsehaut.

Als er meinen Namen stöhnte fühlte ich mich gut. Noch nie zuvor hatte jemand meinen Namen so gestöhnt, dass es mich doch tatsächlich anturnte.

Meine Beine begannen zu zittern je intensiver es wurde. Immer wieder traf er die Stelle welche mich näher an meinen Orgasmus bringen sollte.

Kai hatte in der Zwischenzeit seine Hand zurück in meine Haare gleiten lassen. Ich versuchte also allein nicht allzu laut zu werden und es gelang mir meiner Meinung nach gut.

Seine andere Hand traf plötzlich und ohne Vorwarnung meinen Hintern. Ein lautes Klatschen ertönte.

Ich spürte wie sich der Orgasmus immer weiter aufbaute.

"Fuck ich komme!" Stöhnte ich demnach "Sehr gut! Komm für mich" erwiderte er und fügte hinzu "Wenn ich könnte würde ich dich bewusstlos ficken"

Er würde es tun wenn wir nicht in der Schule wären.

Wenn wir bei ihm zu Hause wären dann würde er dafür sorgen, dass ich bewusstlos wäre.

Jetzt gerade stimulierte er jede Zelle meines Körpers mit all seinen Berührungen, seinen Worten und vor allem mit seinem Stöhnen.

Sein Stöhnen gab mir die Bestätigung, dass es ihm genauso gut gefiel wie es mir gefiel.

Es fühlte sich im wahrsten Sinne des Wortes an wie eine Erlösung als ich endlich meinen Höhepunkt erreichte.

Meine Beine gaben allmähliche unter mir nach als der Orgasmus mich wie ein Schlag überholte.

"Fuck!" Stöhnte Kai und es war als hätte ihm das ebenfalls den Rest geben. Man hatte an seine Stöhnen hören können, dass er ebenfalls gekommen war.
Der griff in meine Haare verfestigte sich dabei erst bevor er sich wieder lockerte.

Als Kai mich wenige Sekunden später schweratmend zurück auf die Beine zog fühlten sich diese an wie Wackelpudding.

"Du bist unglaublich" murmelte er bevor er mich auf sein Puls setzte und mir erneut einen Kuss auf die Lippen gab.

Dlch als er sich löste sagte er "Ich will dich mit zu mir nehmen"

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(875 Wörter)

Hallöle ihr da draußen
Habt einen schönen Tag :)

Teacher - His favorite Student (Abgeschlossen)Where stories live. Discover now