my stepbrother's affair || Taekook

~60~

SMUT(nicht wirklich viel)

„Noch nicht", sagte Taehyung und löste sich von mir.
„W-was? Willst du mich jetzt wirklich vollkommen erregt hier liegen lassen?"
Taehyung grinste mich nur dreckig an und lief ins Schlafzimmer. Ich stöhnte aus
Frustration laut auf, ehe ich ihm hinterher dackelte und auch das Schlafzimmer betrat.
Taehyung griff nach dem Saum seines Shirts und zog es aus. Ich konnte nicht anders, als meine Hände über seinen Körper gleiten zu lassen. Taehyung drückte mich aufs Bett und stellte sich zwischen meine Beine, während ich noch immer seinen äußerst gut gebauten Oberkörper anfassen musste, hatte einfach diesen enormen Drang dazu.
Taehyung lehnte sich über meinen Körper, schob mein Shirt ein wenig hoch und krallte sich in meine nackte, sehr empfindliche Taille. In diesem Moment fühlte sich nichts besser an, als sein Körper an meinem und seine Lippen erneut an meinem Hals, welchen er anfing zu verwöhnen.

„Zieh mich endlich aus.. bitte. Ich brauche dich so sehr, Taehyung", keuchte ich und warf meinen Kopf sofort hoch stöhnend in den Nacken, als eine seiner Hände in meine Jogginghose rutschte und er meine deutliche Errektion durch meine Boxershorts anfing zu kneten.
„Tae- oh Gott bitte mach irgendwas.. oder ich platze", wimmerte ich und bettelte schon fast danach, endlich wieder von ihm durchgenommen zu werden.
Langsam zog Taehyung endlich meine Hose samt Boxershorts runter und zog mir auch direkt darauf mein Shirt aus.

„Gott Jungkook.. Du bist so.. so ungeduldig. Fuck du hast keine Ahnung wie.. unglaublich sehr ich dich vermisst habe und wie wunderschön du aussiehst", hauchte er und entfernte sich von mir, um sich nun selbst seinen Hosen zu entledigen. Danach spreizte er meine Beine und legte sich wieder zwischen sie.
Er startete einen hitzigen Kuss und strich mit seinen Händen über meine Oberschenkel, was mich ungeduldig wimmern ließ.
Ich wollte das hier so sehr. Und nicht nur ich war verrückt nach Taehyung, denn der ältere konnte sich genauso wenig kontrollieren wie ich. Und mir war klar, dass er genauso verrückt nach mir war, wie ich nach ihm.
„Jungkook, wenn du das nicht möchtest oder irgendwas nicht stimmt, dann sag mir das ja? Ich will dir erstens nicht weh tun und zweitens nichts tun, was du nicht willst"
„Scheiße Taehyung jetzt hör mit dem Vorspiel auf, lass die Vorbereitung und mach endlich", sagte ich nur. Taehyung schmunzelte und positionierte sich, bevor ich auch schon schmerzerfüllt aufschrie, als er eindrang.
Ich schmiss meinen Kopf in den Nacken und konnte nicht anders, als zu wimmern, während er sich vorsichtig bewegte.
„Du machst mich verrückt, Jungkook", raunte er in mein Ohr. Ich lächelte und zog ihn zu mir, um ihn küssen zu können.