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„Du bist mir verfallen, babe", flüsterte er.
„ja das bin ich.", ich seufzte. Er hatte sowas von recht. Wieso muss dieser Idiot denn immer alles wissen? Und wieso sieht er so verdammt gut aus? Das ist unverschämt!
Langsam drehte ich mich in seinen Armen um und legte meine um seinen Hals.
Ich lächelte ihn sachte an, bekam genau das gleiche Lächeln zurück. Verliebt musterte ich sein Gesicht und blieb, wie so häufig, an seinen wundervollen Lippen hängen.
„Würdest du mich küssen, wenn ich dich darum bitten würde?", fragte ich leise und schaute ihm tief in seine Augen.
„Ich würde alles für dich tun, Jungkook"
„Dann küss mich"
Sofort spürte ich seine weichen, vollen Lippen auf meinen und lehnte mich dem Kuss entgegen. Unsere Lippen passten perfekt wie fehlende Puzzleteile zusammen. Unsere Zungen tanzten miteinander und unsere Hände gingen auf Entdeckungsreisen. Keuchend löste er sich von mir, als mein Handy klingelte.
Während ich ihm entschuldigend in seine braunen Augen schaute, nahm ich den Anruf an.
„Jungkook? Es tut mir so leid. Wenn du reden willst dann komm ich gerne vor"-„Von was redest du da, Jimin?", unterbrach ich ihn.
„Hast du es noch nicht gesehen? Ich schick dir nen Twitterlink", murmelte er.
Als ich den link öffnete, blieb mir der Atem weg. Ich ließ mein Handy auf den Boden fallen. Das Display blieb dabei nicht verschont, was mir recht wenig ausmachte. Mit hasserfüllten Augen schaute ich Taehyung an.
„Du bist so ein Arsch"
„I-ich kann das erklären, Jungkook"
„Oh bitte, ich will deine Erklärung nicht hören. Verschwinde. Hau endlich ab!", schrie ich ihn an und schubste ihn von mir weg.
„Du mieses Arschloch!"
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Ehhhh ja gut

my stepbrother's affair || TaekookWhere stories live. Discover now