Karl ist endlich wach!

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Sapnap pov: 

Ich und Quackity saßen zusammen auf dem Rand des Bettes, in dem Karl lag. Seit Tagen war er am schlafen und wir wussten beide nicht wieso. Er schlief ganz ruhig, gab keinen einzigen Muks von sich und man könnte fast denken er wäre tot... „Glaubst du er wacht wieder auf..." fragte Quackity irgendwann leise. „Natürlich wird er wieder aufwachen." meinte ich und sah aufmunternd auf Quackity herunter, welcher sich an mich heran kuschelte. Er nickte nur und sah traurig auf Karl. Ich erwärmte mich leicht und Quackity schien sich ein wenig zu entspannen. Er vermisste Karl und machte sich Sorgen. Er hatte sich auch einen von Karls Hoodies geschnappt und trug ihn momentan. 

Karl fing plötzlich an genervt zu stöhnen. „Karl?" fragte Quackity aufgeregt. „5 Minuten noch ja?" meinte Karl und drehte sich von uns weg, sodass wir nur noch seinen Rücken sahen. „Karl? Geht es dir gut?" fragte ich nun auch vorsichtig und Karl nickte nur. Nach ein paar Minuten drehte er sich tatsächlich wieder zu uns und lächelte uns an. Plötzlich fingen seine Augen an zu leuchten und er bekam ein breites Grinsen im Gesicht. „Awwwww~ Quackity~ Ist das mein Hoodie?~" quickte er und Quackity wurde ein wenig rot, nickte dann aber. 

Ich war ziemlich verwirrt weil ich das alles nicht so richtig verstand, aber ich freute mich, dass er Karl anscheinend wieder gut ging. „Wo ist den mein Ring...?" fragte Karl plötzlich und sah sich fragend um. Er hatte sich aufgesetzt und Quackity und ich sahen uns fragend an. Karl mochte es mal Ketten oder Ohrringe zu tragen, aber Ringe? Ich habe ihn noch nie einen Ring tragen sehen?  „Was für einen Ring?" fragte ich ihn also verwirrt. „Unseren Ehering doofi." sagte Karl und lächelte. „Also ich habe ja keine Ahnung was für Träume du geträumt hast, aber wir sind nicht verheiratet." lachte Quackity leicht. Karl sah uns nun verwirrt an. 

Wir blieben eine weile still und Karl schien nach zu denken. Plötzlich riss er seine Augen auf. 

DreamXD pov: 

Ich hatte auf meinen Vater gehört. Das Geschenk welches er mir vorgeschlagen hat war wirklich perfekt. Ich war schon eine weile in George verliebt, mein Vater hatte es sofort gemerkt. Ich teleportierte mich zu George. Seine kleine Hobbithöhle (?) war wirklich schön geworden. Er kam gerade aus der Tür und erschrak, als er mich sah. „Um Gottes Willen DreamXD... Was machst du hier?" fragte er. 

„I-ich wollte dich was fragen." meinte ich nervös. Ich war froh, das ich meine Maske an hatte. Er nickte und sah fragend zu mir hoch. Ich ließ mich auf Menschen Größe schrumpfen. Ich war immer noch viel größer als er, aber definitiv kleiner als sonst. „Was gibts?" fragte er und lächelte mich leicht an. Dieses Lächeln... Meine Wangen wurden heiß und erneut war ich für meine Maske sehr dankbar. „W-was bin ich für dich?" fragte ich nervös. Ich hatte Angst vor seiner Antwort. Ich hatte Angst, dass er mich nur als Butler oder so etwas sah. „Naja... Du bist ein guter Freund. Manchmal verstehe ich dich nicht ganz. Ihr Götter scheint einiges anders zu machen, aber ich glaube du bist ein guter Freund. Immer da und immer bereit zu helfen..." erklärte George und sah mich dann fragend an. „Wieso?" fragte er mich dann. Ich antwortete ihm nicht sondern hielt ihm die kleine Box hin. Das Geschenk war nicht groß aber unter Göttern und Engeln hatte es eine sehr große Bedeutung. Er nahm die Box verwirrt an sich. „Es ist vielleicht ein wenig verwirrend für dich. Unter Engeln und Göttern ist es ein sehr bedeutsames Geschenk..." meinte ich, stoppte aber mitten in meiner Erklärung. 

Er nickte nur und öffnete die Box. Seine Augen wurden groß. „D-das kann ich doch nicht annehmen!" meinte er empört und geschockt zugleich. „Es sieht unglaublich wertvoll aus!" sagte er. „Was ist das?" fragte er und bestaunte den wunderschönen kleinen Ring. Er war lila. „Es ist ein „Criss-Cross Marquise Amethyst Solitaire Ring mit Diamanten„ und natürlich kannst du ihn annehmen." meinte ich. Mein Vater hatte mir geraten ihm etwas zu schenken, was mir persönlich viel bedeutete und zeigte, das ich ihn mochte und ihm vertraute. 

Das ist der Ring

Er sah mich immer noch geschockt an und schien gar keine Wort raus zu bekommen

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Er sah mich immer noch geschockt an und schien gar keine Wort raus zu bekommen. „D-danke..." flüsterte er und streifte ihn über seinen Finger. Er passte wie angegossen. „Wie meintest du es eigentlich als du gesagt hast, das es ein bedeutsames Geschenk unter Göttern ist?" fragte er dann vorsichtig. „Also..." ich wollte es ihm nicht sagen, aber ich musste es ja erklären. „Es zeigt das die Person mit einem Gott verbündet ist und dessen ewige Treue hat." erklärte ich, ließ dann aber trotzdem einen Teil weg. Er musste ja nicht wissen, dass es auch ein Geschenk unter Liebenden ist. Er nickte. „I-ich wollte übrigens fragen ob wir uns vielleicht mal treffen könnten...?" fragte ich nervös. „Äh... s-sicher doch..." stotterte er leicht und ich fiel aus alles Wolken. „Wirklich?!" schrie ich ihn an. Er nickte schüchtern und erfreut sprang ich auf ihn zu und umarmte ihn fest. „DreamXD- Luft!" meinte er und schnell ließ ich von ihm ab. „Tut mir leid!" entschuldigte ich mich und verbeugte mich. „Schon okay. Ähm- wo und wann wollen wir uns treffen?" 

„Wie wäre es morgen Abend genau hier? Ich hol dich ab! Um... 20:00 Uhr?" fragte ich. Er nickte und ich könnte schwören er hätte einen leichten rot Schimmer auf den Wangen. 

Sapnap pov: 

„Ist alles okay Karl?" fragte ich ihn besorgt. „Wie alt seit ihr?" fragte er uns. Verwirrt sahen wir uns an. „Beide fast 30?" meinte Quackity und sah mich fragend an. Ich nickte nur und beide sahen wir Karl fragend an. „Awwww~!" quickte er plötzlich wieder los. „Ihr seid so niedlich!" meinte er und zog uns beide in eine Umarmung. Meine zwei Gehirnzellen verstanden gerade garnichts. Er löste sich wieder von uns beiden. Karl fing aber plötzlich an zu grinsen. „Quackity, kann ich mal seine Flügel anfassen?" fragte er. Was hatte er den bitte jetzt vor. Quackity nickte nur und setzte sich weiter auf das Bett, damit Karl besser an seine Flügel heran kam. „Was hast du denn vor?" fragte Quackity verwirrt und drehte den Kopf zu Karl. „Vertraust du mir?" fragte dieser nur. Quackity sah ihn mit großen Augen an, nickte dann aber nur. Karl grinste und fing an vorsichtig über Quackitys Flügel zu streichen. Es sah aus als würde er sie kaum berühren und Quackity zeigte auch keinerlei Reaktion. Plötzlich schien Karl allerdings gefunden zu haben, was er gesucht hatte und drückte eine bestimmte Stelle an Quackitys Flügel. Überrascht riss Quackity die Augen auf und verdrehte diese nach hinten. Quackity fiel mit einem breiten Grinsen gegen Karls Brust. Seine Augen flatterten ein wenig und er schien unglaublich entspannt. „Was zum-„ wollte ich verwirrt fragen, wurde allerdings von Karl unterbrochen. 


To be continued 

1138 Wörter

KarlnapityTahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon