Mitbewohner

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Quackity pov: 

Ich Öffnete die Tür und erwartete ehrlich gesagt etwas schlimmes, das Sapnap schließlich nicht wollte dass ich die Tür öffne. Als ich sie jedoch vollständig geöffnet hatte und freien Blick in den Raum hatte. War ich ehrlich gesagt geschockt. „Hier sind ja nur ein paar Bücher und ein Fotoalbum drin." sagte ich. Hinter der Tür lag ein winziger Raum. In diesem stand ein kleines Regal. Es passte gerade so hinein. In dem kleinen Regal standen drei Bücher, und zwei Fotoalben. „Echt jetzt? Das sollte ich nicht sehen? Du bist echt komisch weiß du das?" fragte ich ihn. „D-du kannst hier gerne Wohnen wenn du nicht mehr nach hause kannst oder nicht mehr weißt wie wieder nach hause kannst. A-aber versprich mir das du niemals dieses Zimmer betrittst und dir diese Bücher anguckst." sagte er etwas kleinlaut. „Du willst mich hier einfach wohnen lassen? Ich könnte ein Mörder sein!" sagte ich und schaute ihn mit einem fiesen grinsen an. „Bist du denn einer?" „Wenn ich einer wäre, würde ich das dir bestimmt nicht sagen." sagte ich, verstärkte meine Arme und sah ihm tief in die Augen. 

eine Woche später

Ding! Dong! Ein komischer, schriller Ton schalte durch das ganze Haus. „Was war das?" fraget ich panisch weil ich nicht wusste warum dieser Ton ertönte. 

Sapnap pov: 

„Eine Klingel?" sagte ich verwirrt. „Was ist das? Ein Alarmton? Werden wir angegriffen?" fragte er weiter. Ich ging einfach in Richtung Haustür, winkte (ist das überhaupt ein deutsches Wort?😂) ihn zu mir. Er folgte mir etwas zögerlich. Ich machte die Tür auf und da stand Karl. Er war ein guter Freund von mir... okay vielleicht war er für mich euch ein bisschen mehr. Aber nur vielleicht! „Hi Ka-" „Wer bist du und was willst du hier?!" fragte Quackity der meine Federschwert in der Hand hielt. „Woah, woah. Ganz ruhig. Das ist nur Karl er ist ein guter Freund von mir." sagte ich und stellte mich schützend vor Karl. Er schaute mich misstrauisch an, steckte dann aber sein Schwert wieder weg. „OMG! Bist du ein Engel? Du bist ja mega süß!" quickte Karl und drängelte sich an mir vorbei zu Quackity. Er lächelte ihn an und fing an seine Flügel zu untersuchen. „H-hey nicht meine Flüg-gel anfassen!" meckerte der Engel nun und lies seine Flügel verschwinden. „Was zum-?" fing ich an. „Ich kann meine Flügel tarnen. Wenn ich zum Beispiel  jemanden auf der Erde beschützen soll wäre nicht sonderlich hilfreich wenn jemand wüsste das ich ein Engel bin." erklärte er. „Warum bist du überhaupt hier Karl?" fragte ich ihn und seine Antwort verwunderte mich ehrlich gesagt.„Achso ja. Ich bin hier weil..." 


To be continued 

444 Wörter

KarlnapityWhere stories live. Discover now