Was hast du mit ihm gemacht?!

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Quackity pov:

Ich starrte meinen Ehemann geschockt an. „Hey..." sagte er nur und kam leicht lächelnd auf mich zu. Er stand fast genau vor mir und lächelte. „Ich wollte mich entschuldigen..." sagte er leise. Ich war immer noch in einer Schockstarre. „W-wie ist das..." konnte ich nun endlich heraus bringen. „Damals... Dein Junge hat mich gerettet..." sagte er ruhig. „Mein-„ wollte ich gerade sagen, doch dann wurde es mir klar. „XD hat dich gerettet." sagte ich dann. Warum sollte XD das tun? Ja, Schlatt war sein Adoptiert Vater, aber so richtig geliebt hatte XD ihn nie.

JSchlatt pov:

Quackity scharrte mich an und schien in einer Schockstarre zu sein. Damals dachte ich, dass er gestorben wäre. Als ich das dachte, wurde mir klar wie sehr ich ihn eigentlich liebte. Ich hatte so einiges Falsch gemacht und ich weiß, dass er mir vielleicht nie verzeihen würde. Ich wollte einfach nur, dass er wusste, dass es mir leid tut. Plötzlich zuckte er zusammen. Er sackte auf die Knie und hielt sich den Bauch. Ich wusste sofort was los war. Ich kniete mich schnell zu ihm runter. „Hast du wieder nichts genommen?!" fragte ich. Er schüttelte den Kopf. „H-hab nichts m-mehr!" stotterte er. Er fing an zu zittern. „Quackity! Atmete tief durch!" sagte ich und hoffte er würde es tun. Er tat es tatsächlich, allerdings brachte es wie erwartet leider nicht viel.

„Ich bring dich zu mir, vielleicht habe ich ja noch ein paar Tabletten!" meinte ich. Er nickte und ich hob ihn schnell hoch. Ich war gegen meine Süchte angekommen, aber vielleicht hatte ich ja vielleicht doch noch welche. Ich rannte so schnell ich konnte und Quackity schien fast den Verstand zu verlieren. Ich trat meine Tür förmlich ein und legte Quackity auf dem Sofa ab. Anschließend rannte ich ins Bad und durchwühlte alles. Ich fand tatsächlich welche und rannte wieder zu Quackity. Er zitterte am ganzen Körper und hatte sich zu seiner kleinen Kugel zusammen gerollt. Ich gab ihm schnell die Pillen, die er auch sofort schluckte. Er drehte sich auf den Rücken und beruhigte sich langsam. „Danke..." flüsterte er und schlief ein. Ich atmete tief durch und lehnte mich an das Sofa.

nächster Morgen

Langsam wachte ich wieder auf. Mein Kopf tat höllisch weh. Auf dem Boden, gelehnt an das Sofa zu schlafen war vielleicht nicht die beste Idee. Schmerzhaft stöhnend richtete ich mich auf. Ich sah zu Quackity, der immer noch tief und fest am schlafen war. Ich machte mich auf den Weg in die Küche und brühte erstmal Kaffee. Anschließend ging ich mit meinem Frischen Kaffee zum Telefon und rief Sapnap an. Woher ich seine Nummer hatte? Ich habe „connections". Sapnap ging ran. Ich sagte wer ich war und wo ich war. „Kommst du?" fragte ich. „Warum?" fragte er verwirrt. „Schaaatz! Wer ist das?" fragte eine Stimme im Hintergrund. „Der Freund von Quacks." meinte dann Sapnap. „Quackity gehts nicht gut, kommt ihr jetzt oder soll ich ihn im Wald verrotten lassen?" fragte ich und es wurde kurz still. Er seufzte und sagte dann er würde in 5 Minuten hier sein.

Ich stimmte zu und legte auf. Ich ging wieder zu Quackity und setzte mich auf den Boden. Ich sah ihn an und mir fiel wider ein, wieso ich ihn damals geheiratet hatte. Ich seufzte und erinnerte mich an all die schönen Dinge, die wir zusammen durch gemacht hatten.

„Neinnnnn!" lachte Quackity und rannte vor mir weg. Ich lachte auch und rannte ihm hinterher. Ich sprang ihn an und drückte ihn zu Boden. „Nein! Das ist nichts fair! Du bist viel stärker als ich!" meckerte Quackity, lachte allerdings weiter. Ich fing an ihn zu kitzeln. Er brach in lautes Gelächter aus. „Nein!" lachte er und versuchte mich von sich runter zu drücken. „Sag das du mich liebst!" meinte ich und kitzelte ihn weiter. „I-ch liebe- haha- dich- hihihi!" lachte er laut. Ich ließ also von ihm ab und ließ mich neben ihn ins Gras fallen. Er war kurzatmig. Er rollte sich auf meine Brust und grinste mich an. Plötzlich war Kinderlachen zu hören und ein kleiner Junge kam auf uns zu gerannt. „Papa! Dad!" schrie er und kam auf uns zu. Er lachte und fiel auf Quackity drauf. „Was gibst großer?" fragte ich. Er rollte sich von Quackity und setzte sich auf. Mit Quackity auf meinem Schoß setzte ich mich ebenfalls auf. Der kleine Racker grinste uns einfach nur an. „Was hast du den Clay? Warum grinst du so?" fragte Quackity und lehnte sich gegen meine Brust. Er umarmte mich sanft. „Ich habe für alle Blumen gefunden!" sagte er stolz und holte drei große Blumen raus. Erst steckte er sich selbst eine ins Haare und dann Quackity und dann mir. Er grinste jetzt noch breiter. Ich hob ihn hoch und setzte ihn vorsichtig auf Quackitys Schoß. „Komische Konstellation!" meinte Quackity und lachte leicht. Auch Clay lachte leicht und umarmte und beide. Sein kleinen Arme konnten uns zwar nicht so richtig umarmen, allerdings war es trotzdem mehr als süß. Ich lächelte und umarmte meine kleine, perfekte Familie. Ich war so glücklich. Mein Mann und mein Sohn waren das wichtigste, was es für mich gab.

Ich lächelte bei der Erinnerung. Plötzlich klingelte es und ich stand auf. Ich ging zur Tür, vor welcher Sapnap und Karl standen. „Ihr seht scheiße aus!" meinte ich nur. Sie nickten und kamen rein. „Wir haben uns Sorgen um Quackity gemacht. Er war die Nacht nicht zuhause." sagte Karl. Woher ich ihn kannte? Wie gesagt, ich hatte „connections". Ich führte sie ins Wohnzimmer und sie sahen Quackity. Sie blieben kurz geschockt stehen, rannten dann allerdings schnell auf ihn zu. Sie knieten sich vor ihn und schüttelten ihn. „Was hast du mit ihm gemacht?!" schrie mich Sapnap an. Er kam auf mich zu und nahm mich am Kragen. „Das erzählt er euch lieber selbst. Nehmt ihn mit. Wenn er aufwacht wird er sehr viel Durst haben. Ich bringe euch morgen Tabletten." sagte ich und er ließ mich los. Er ging wieder zu Quackity. „Was für Tabletten?" fragte Karl und sah Quackity ängstlich an. „Wie schon gesagt, das erzählt er euch lieber selbst." meinte ich. Sapnap hob Quackity hoch. Er ging mit ihm auf dem Arm auf mich zu. „Ich weiß nicht wer du bist, aber du kannst dir hierbei sicher sein. Wenn du ihm nur ein Haar gekrümmt hast, bist. du tot!" sagte Sapnap streng. Ich nickte und die drei verließen mein Haus.


Was hat Quackity? Wird JSchlatt sich zwischen Karl's, Quackity's und Sapnap's Beziehung stellen?

Lest weiter und findet es heraus!


To be continued

1077 Wörter

KarlnapityWhere stories live. Discover now