🍋Hey Sappi...🍋

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Sapnap pov:

Quackity lag in meinen Armen und schien zu schlafen. Was hat diese Ziege ihm angetan?! „Sapnap..." sagte Karl und legte eine Hand auf meine Schulter. Ich sah zu ihm. Er lächelte warm. „Ich bin mir sicher, das es ihm gut geht." meinte er ruhig und strich Quackity durch die Haare. Ich nickte und sah zu Quackity nach unten. Karl hatte recht! Ihm ging es gut! Wir betraten das Haus und ich ging sofort Richtung Schlafzimmer. Vorsichtig legte ich Quackity ab und deckte ihn zu. Ich sah ihn nochmal an und ging dann ins Wohnzimmer. „Vielleicht sollten wir deinen Vater anrufen? Nur um sicher zu gehen, meine ich." sagte Karl, als ich im Wohnzimmer angekommen bin. Ich nickte und ging zum Telefon. Ich rief meinen Vater an und er nahm ab. „Sapnap, ich muss kurz raus! Ich bin sofort wieder da!" meinte Karl im Hintergrund und ich nickte. „Sapnap! Was brauchst du?" fragte mein Vater fröhlich. „Ist Papa schon wieder wach?" fragte ich Skeppy, weil ich nicht wusste, wie lange Dämonen Winterschlaf hielten. „Ich bekomm ihn schon wach! Was brauchst du?" fragte er. „Irgendwas ist mit Quackity, ich möchte nur sicher gehen, das es ihm gut geht!" meinte ich. „Ich schicke deinen Vater vorbei! Wenn er da aber einschläft, schleppst du ihn nach hause!" sagte er streng ich sagte zu und wir legten beide auf.

Kurze Zeit später klingelte es. Ich ging zur Tür und öffnete diese. Mein völlig verschlafener Vater stand vor mir. „Hey Sappi..." begrüßte er mich müde und ging zu Quackity. Er wusste ja mittlerweile wo unser Zimmer war. Ich folgte ihm. Mein Vater sah ihn kurz an. „und warum sollte ich jetzt her kommen?" fragte mein Vater mich verwirrt. „Er schläft ununterbrochen! Wir haben ihn bei einem gewissen JSchlatt gefunden! Ich wollte nur sicher gehen, das er ihm nichts angetan hat." „Warum sollte JSchlatt Quackity was antun?" lachte mein Vater. Ich sah ihn verwirrt. Er lächelte. „Die beiden sind verheiratet. Ich nehme an, Schlatt wollte einiges klären. Quackity dachte ja Schlatt wäre tot, darum ist er mit euch zusammen gekommen." sagte mein Vater und ich stand unter völligem Schock. Warum wir also nur ein Ersatz? Mein Vater wandte sich wieder an Quackity. „Er hätte sich erst scheiden lassen. Er liebt euch, aber ein Ehebrecher wollte er nie sein." fuhr mein Vater fort. „Er ist kein Betrüger oder ähnliches, immerhin ist er ein Engel! Das ist halt nicht seine Art..." meinte mein Vater und schien immer mehr mühe zu haben ganze Sätze zu bilden. „Geh lieber wieder nach hause! Du fällst sonst gleich noch um." meinte ich. Er nickte und machte sich auf den Weg. „Denk aber dran! Du schläfst auch bald ein!" meinte mein Vater noch. Ich nickte und schloss die Tür.

Karl kam nur wenige Minuten wieder und setzte sich neben mich auf das Sofa. Er kuschelte sich an mich und legte seinen Kopf auf meiner Schulter ab. Ich legte meinen Kopf auf seinen. „Und? Was ist mit Quackity?" fragte Karl. „Bad hat gesagt, ihm ginge es gut, aber keinen genauen Grund genannt." sagte ich und merkte, wie mich die Müdigkeit überkam. „Alles gut?" fragte Karl. „Dämonen halten so ne Art Winterschlaf..." flüsterte ich. Er nickte und strich mir über den Rücken. Es beruhigte mich und ich driftete immer mehr ab.

Karl pov:

Ich bin froh, das es Quackity gut geht. Ich strich Sapnap über den Rücken und es schien ihn zu beruhigen. Ich merkte, wie er immer mehr ab driftete. Irgendwann schlief er ein. Ich lächelte und stand auf. Ich legte Sapnap vorsichtig auf dem Sofa ab und ging in Richtung Schlafzimmer.

🍋TW: smut, +18🍋

„Nghh~" hörte ich plötzlich. War das Quackity? Meine Brust zog sich zusammen und ich machte die Tür neben mir auf. Quackity saß auf dem Boden und hielt sich den Bauch. Die Schubladen des Schreibtisches waren alle aufgerissen. Er keuchte schon wieder und zuckte zusammen. Was war denn mit ihm los? „Q-quackity?" fragte ich in den Raum. Er sah zu mir auf und sah mich aus weit aufgerissenen Augen an. Er zitterte. „G-geh!" sagte er und zitterte immer stärker. „Was ist los?" fragte ich und kam auf ihn zu. „N-nein! Du m-musst gehen!" schrie er mich nun fast an. Ich kniete mich zu ihm runter. Plötzlich sprang er auf mich zu und drückte mich zu Boden. Seine Pupillen formten sich zu Schlitzen und er knurrte mich an. „Q-quackity?" fragte ich ängstlich. Er antwortete nicht, sondern fing an meinen Hals zu bearbeiten. Überrascht keuchte ich auf. Er verpasste mir Knutschflecken und riss mir förmlich die Kleidung von Leib. Ich war noch ein wenig unsicher und zog ihm seine Sachen nur vorsichtig aus. Irgendwann lagen wir völlig unbekleidet übereinander. Er bearbeitete gerade meine Nippel, während er mich gleichzeitig dehnte. Meine Hände hatte er fest im griff und ich konnte mich nicht wehren, wollte ich ehrlich gesagt aber auch nicht. Er entzog seine Finger und sah mir in die Augen. Seine Pupillen waren immer noch dünne schlitze, aus denen er mich hungrig ansah. Ich wusste nicht genau, was mit ihm los war, aber gerade war mir das auch ziemlich egal. „Jetzt guck mich nicht so an und ma- ahhhhh~" stöhnte ich laut, als er in mich stieß. Es tat ein wenig weh, aber er hatte mich gut vorbereitete. Das Gefühl der Lust übernahm schnell die Oberhand und ich gab ihm ein Zeichen. Er ließ sich das nicht zweimal sagen und fing sofort an in mich zu stoßen. Lange ließ er sich nicht Zeit und zog sein Tempo an und seine Stöße wurden auch immer tiefer und härter. Meine Hände hatte er immer noch im Griff und ich verdrehte meine Augen immer wieder nach hinten. Als er meinen besonderen Punkt traf, war es um mich geschehen und ich ergoss mich über uns beiden. Kurz darauf spürte ich seine warme Flüssigkeit, die sich in mir ausbreitete. Er entzog sich mir und fiel neben mich auf den Boden. Als ich zu ihm schaute, war er eingeschlafen. Ich hob ihn hoch und legte uns beide in unser Bett. Ich deckte uns zu und kuschelte mich an Quackity.

🍋Ende smut🍋

Er grummelte plötzlich und öffnete seine Augen. „Karl? Was ist passiert?" fragte er und sah mich fragend an. Plötzlich wurden seine Augen groß. „OMG! Karl! E-es tut mir leid, i-ich wollte nicht-„ „Schon gut. Ich wollte es ja auch, aber wieso warst du plötzlich so?" „Ich hatte meine heat. Das ist so ne Phase, wo meine Instinkte übernehmen und ich mich fortpflanzen will." erklärte er. Das verwirrte mich zwar ein wenig, aber ich akzeptierte es einfach. Ich lasse es mir später einfach nochmal richtig erklären. Also nickte ich und kuschelte mich an ihn heran. Er strich mir durch die Haare und ich schlief nach wenigen Minuten ein.

Quackity pov:

Ich hatte mit Karl geschlafen... Bei dem Gedanken daran, wurde mir warm. Ja, wir hatten eine Tochter und schon oft mit einander geschlafen, aber es war trotzdem immer etwas besonderes. Es klingelte plötzlich und ich stand auf. Ich zog mir etwas über und ging zur Tür. Sapnap lag mir Julia schlafend auf dem Sofa. Die beiden sahen wirklich süß aus. Es klingelte wieder und genervt ging ich zur Tür und öffnete diese. Schlatt stand dort. „Bevor du was sagst, ich bin nur hier, um dir die Tabletten, gegen deine heat zu geben." sagte er und drückte mir Tabletten in die Hand. Er zog die Tür selbst zu und ich stand nur verdutzt da.


Es ist 1 Uhr nachts und ich sollte vielleicht mal schlafen und nicht nur Geschichten schreiben T-T


To be continued

1242 Wörter

KarlnapityWhere stories live. Discover now