Verwirrung

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Quackity pov:

Ich wachte langsam auf. Ich umarmte Karl von hinten. Mein Flügel hatte ich über Sapnap und Karl gelegt und zusätzlich hatte, wahrscheinlich, Sapnap noch eine Decke über uns drei gelegt. Plötzlich bewegt sich Karl und drehte sich zu mir. Er umarmte mich und drückte sich an mich. Ich musste ein wenig lächeln, doch ich wollte aufstehen und etwas trinken. Also versuchte ich mich aus Karls Umarmung zu lösen und ihn möglichst nicht zu wecken. Doch ich scheiterte und Karl sah mich verschlafen an. „Wo willst du hin...?" fragte er müde. „Ich will nur was trinken. Leg dich wieder hin." flüsterte ich und er nickte. Er legte sich wieder hin und schlief sofort wieder ein.

Ich stand auf und zog mich an. Dann ging ich in die Küche und trank ein Glass Wasser. Als ich wieder in unsere Zimmer kam waren Sapnap und Karl auch schon angezogen. „Hallo Quacks!" begrüßte mich Karl. „Morgen Karlos!" sagte ich auch hallo zu ihm. „Ich bürste meine Flügel." sagte ich dann noch und ging ins Bad. Meine Flügel waren wie fast jeden Morgen völlig verfilzt. Beide sahen zwar etwas verwirrt aus, doch sagten nichts weiter. Im Bad angekommen wurde mir plötzlich unglaublich übel und ich übergab mich in die Toilette. „Quackity? Was ist, gehts dir gut?" fragte Sanap und kam ins Bad. Ich übergab mich erneut und er kniete sich neben mich. Ich lehnte mich an ihn und mir floßen ein paar Tränen über die Wangen. Ich hatte Schmerzen.

Sapnap pov:

Ich hielt Quackity im Arm. „Quackity, geht es dir gut?" fragte ich ihn nochmal, doch dieses mal antwortete er nicht. Er sackte einfach auf mir zusammen. Er war ohnmächtig. Ich hatte Angst, hob ihn schnell hoch und lief in unser Schlafzimmer. „Was- Ist er okay?!" fragte Karl und sah mich ängstlich an. „Ich weiß nicht, er ist einfach ohnmächtig geworden." erklärte ich und legte Quackity auf das Bett. „Ich ruf Bad an, bleib du hier!" sagte ich und Karl nickte. Ich lief schnell nach unten und rief Papa an. Er kam zum Glück schnell und wir liefen zu Quackity. Er war immer noch ohnmächtig. Papa sah ihn sich an. Von Kopf bis Fuß guckte er, ob er irgendwas fest stellen konnte. Irgendwann wand er sich an mich und Karl. „Also... Ich weiß was er hat!" sagte er und sah mich irgendwie verwirrt an. „Gehts dir gut Papa?" fragte ich und wusste nicht wieso er so verwirrt aussah. „Also er..."


To be continued

406 Wörter

KarlnapityWhere stories live. Discover now