xvi. steve's her daddy now!

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CHAPTER SIXTEEN !

"WAS IST DAS!?" Erica zog geekelt ihre Augenbrauen zusammen, während Elfis schmerzerfüllten Schreie durch die Mall schallten

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"WAS IST DAS!?" Erica zog geekelt ihre Augenbrauen zusammen, während Elfis schmerzerfüllten Schreie durch die Mall schallten.


Das Ding in ihrem Bein bewegte sich durchgehend, was das Mädchen noch lauter zum quengeln brachte.

"Ach du scheiße." Lispelte Dustin. Jonathan räusperte sich; "Sie soll weiter durchhalten, haltet sie wach, Okay?" Er stand auf und bahnte sich seinen Weg in einen nahegelegenen Laden. Ich griff nach Elfis Hand, wobei Dustin und Mike ihren Kopf stützten.

"Schön wach bleiben." Sagte Mike, der ein grün-gelb gestreiftes Polo-Shirt trug, und rüttelte ihre Schultern. Elfie stöhnte noch ein weiteres Mal auf vor Schmerz, woraufhin ich meine Hand noch etwas stärker an ihre drückte.

"Weißt du, so schlimm ist das eigentlich gar nicht. Die Torhüterin von unserem Team, Beth Wildfire, der ist ein Mädchen ins Bein gerannt. Der ganze Knochen ragte aus dem Knie, fünfzehn Zentimeter, das war krank!" Erzählte Robin mit schneller, aufgeregter Stimme.

"Robin-" Begann ich.

"Ja?"

"Das hilft jetzt nicht."

"Tut mir Leid." Entschuldigte sie sich.

Genau in diesem Moment kam Jonathan mit einem Messer angerannt und lehnte sich wieder herunter zu dem Mädchen.

"Alles klar, Elfi? Das wird jetzt höllisch weh tun."

"Okay." Antwortete die verletzte mit einem weinerischen Ton.

Jonathan zog sich ein paar Plastikhandschuhe über, die er anscheinend auch aus dem Laden geholt hatte. "Aber du musst still halten. Hier-" Er reichte ihr einen Holzlöffel. "Vielleicht beißt du hier drauf, okay?" Elfi tat so wie befohlen und nahm den Löffel in den Mund.

Jonathan, der noch immer vor dem Mädchen kniete, griff nach dem Messer und führte es immer näher an die Wunde, die sich noch immer bewegte, heran. Ich kniff meine Augen zusammen, da ich jetzt erst realisierte was Jonathan vor hatte.

Er zögerte, riss sich jedoch dann zusammen und fuhr mit der haarscharfen Messerklinge über Elfs Bein. Das Blut strömte förmlich aus der Öffnung, was die ganze Gruppe, wie auch mich, zum schlucken brachte. Mit zitternden Händen legte John die Klinge zur Seite und atmete tief durch, nur um dann zwei seiner Finger in die Wunde zu führen. Elfi legte ihren Kopf vor Schmerz in den Nacken, wobei ihr ein Schrei entging, der jedoch von dem Löffel abgedämpft wurde.

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