xi. superpowers?

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CHAPTER ELEVEN !

"SIE KANN DIESE Dinge-" "Was für Dinge?", entgegnete Hopper und trat näher an den braunhaarigen Jungen heran

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"SIE KANN DIESE Dinge-" "Was für Dinge?", entgegnete Hopper und trat näher an den braunhaarigen Jungen heran. "So etwas wie-" er zögerte, "-dich zum Fliegen bringen, o-oder dich einpinkeln..." der Junge senkte den Kopf.

"War sie allein?", fragte Hopper und hielt den anderen Polizisten davon ab, etwas zu sagen. Der Junge schüttelte den Kopf, "Sie hängt immer mit diesen Losern ab!" Hopper runzelte die Stirn, "Loser? Welche Loser?"

Nachdem wir erfahren hatten, dass die Jungsgruppe in ziemlicher gefahr steckt, machten wir uns sofort auf den Weg, sie zu finden.

"Wo sind sie denn?", jammerte die verzweifelte Mutter und legte den Kopf in die Hände. "Ich habe eine Idee! Fahr zu uns nach Hause Hop! Fahr zu uns nach Hause!", rief Jonathan vom Rücksitz aus. Hopper tat was verlangt war und bog scharf in die Einfahrt der Byers ein. Wir stiegen aus dem Auto und sprinteten zur Tür.

"Was ist dein Plan Jo- Wow was ist das hier?", staunte ich als wir das Haus betraten. Überall hingen Weihnachtslichter, bei denen jedoch die Glühbirnen fehlten, und diese verstreut am Boden lagen. In der Wand war ein großes Loch eingerissen, durch das der Wind zog. Ich wurde von Nancy aus meiner Schockstarre gerissen, "Komm schon, es gibt jetzt wichtigeres-"

Sie zog mich an einem Arm durch den Gang in ein Zimmer. Wills Zimmer. "Sucht sein Funkgerät!", rief Jonathan zu und wir begannen das ganze Zimmer auf den Kopf zu stellen, während mir Tausende Fragen durch den Kopf flogen. Was hat dieses Mädchen mit Wills verschwinden zu tun? Warum ist sie so gefährlich? Und warum ist sie bei den Freunden von Nancys Bruder? "Ich hab es!", schrie Nancy und nahm das Funkgerät von einem Regal herunter.

Sie drückte auf den seitlich liegenden Knopf, "Hey, Mike!? Hier ist Nancy! Bitte antworte wenn du mich hören kannst!" Aufgeregt spielte ich mit den Händen. "Mike? Hallo? Bitte antworten es ist-" Hopper nahm ihr das Gerät ab. "Hallo Mike! Hier ist Chief Hopper! Bitte antworten wenn du mich hörst! Wir wissen von dem Mädchen, und dass ihr in Gefahr seid! Ihr müsst uns nur sagen wo ihr seid!"

Wir warteten eine halbe Minute...keine Antwort. Verzweifelt atmete ich ein. "Ja. Hier ist Mike. Wir hören euch!", kam plötzlich eine Stimme aus dem Gerät. Ich nahm es in die Hand, "Wo seid ihr? Wir kommen euch holen!", rief ich beinahe. "Wir sind am Schrottplatz im alten Schulbus! Beeilt euch!"

Ohne großartig zu überlegen machte ich mich gemeinsam mit Hopper auf den schnellsten Weg zum Schrottplatz. Er riss das Lenkrad zur linken Seite, und bog ohne Vorwarnung zum Schrottplatz ein. Dort waren mehrere schwarze Autos und zwei Männer in Anzügen zu sehen. "Du bleibst hier!", befehlte Hopper mit ernstem Blick. "Warum? Komm sag schon? Warum soll ich hier bleiben?"

Der Mann schaute mich überrascht an. "Weil, ähh-" ich unterbrach ihn. "Weil ich ein Mädchen bin?-" Ohne auf eine Antwort zu warten, stieg ich gefolgt von Hopper aus seinem Wagen. Einer der Männer war kurz davor in den Bus zu steigen. Ich warf Hopper einen Blick zu. Er nickte und schlich sich langsam an den anderen Mann heran, während ich mir eine rostige Stahlplatte von einem Haufen nahm und leise an den Mann heran trat, der jetzt ein Bein in den Bus stellte.

Mit viel schwung schlug ich ihm die Stahlplatte gegen den Kopf, worauf hin er auf den Boden vor den Bus fiel. Ich betrat diesen, und erblickte die ängstlichen gesichter von Mike, Dustin, Lucas und...und dem Mädchen...
FORTSETZUNG FOLGT...

Thriller,     Stranger ThingsWhere stories live. Discover now