ii. baseball-bat

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CHAPTER TWO !

DAS LAUB UNTER meinen Füßen machte ein beruhigendes Geräusch

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DAS LAUB UNTER meinen Füßen machte ein beruhigendes Geräusch. Der Wind würbelte die Blätter durch die Luft.

Ich ging, ohne irgend ein Ziel, spazieren und kam am Haus der Wheelers vorbei. Mein Blick wandte sich zum Vorgarten. Steve?

Ich sah Steve, der einen Rosenstrauß in der Hand hielt, und Dustin, der ihn ihm gerade aus der Hand ziehen Wollte.

"Hast du noch diesen Schläger?" Fragte Dustin.

"Welchen?"

"Der mit den Nägeln!" Antwortete Er und machte eine komische Geste.

Ich trat etwas näher an das Geschehen. "Hey? Was geht hier vor sich?"

"Oh- Hey (Y/N)! Wir brauchen deine Hilfe!"

"Ja, der Scheißer hat 'ne Eidechse gefunden!" Sprach Steve. Ich runzelte die Stirn.

"Wie oft denn noch? Es ist keine Eidechse!"

Steve verdrehte die Augen und machte eine Geste um mich in sein Auto hinein zu beten. Ich überlegte kurz aber entschied mich dann mit einzusteigen. Was soll schon passieren?

Wir fuhren zu Steve nach Hause, wo er dann seinen benagelten Baseballschläger holte.

-

Die Sonne war nun schon eine Weile unter gegangen. Steve, Dustin und ich saßen im Auto, auf dem Weg zum Haus der Hendersons, wo das Tier sich im Keller aufhalten sollte.

"Wie groß ist das Ding?"

"Zuerst war es so groß-"

Dustin zeigte ungefähr drei Zentimeter mit seinen Fingern.

"-und jetzt ist es so groß."

Nun zeigte er ungefähr ein Meter mit seinen Armen

"Ich sag's dir! Es ist nur eine Eidechse!" Zischte Steve

"Woher willst du das wissen?" Fragte Dustin frech.

"Woher willst du wissen dass es nicht nur eine Eidechse ist?"

"WEIL SEIN GESICHT SICH GEÖFFNET HAT UND ES MEINE KATZE GEFRESSEN HAT!" Argumentierte Dustin.

Steves Augen weiteten sich und er nickte.

Wir kamen am Haus an. Steve nahm seinen Schläger aus dem Kofferraum und wir stellten uns vor den Eingang, im Garten, der in den Keller führte.

Steve leuchtete mit einer Taschenlampe auf die Türen.

"Ich höre nichts-" sprach er.

"Er ist aber da drin!" Sagte Dustin.

Steve tippte mit dem Schläger an eine der Türen, die im Boden eingebaut waren, während ich meine eigene Lampe jetzt in Dustins Gesicht leuchtete.

"Hör zu Kind, wenn das hier jetzt so ein Halloween prank ist. Du bist tot." Zischte ich.

"Es ist kein Halloween prank! Mach das Licht aus!"

Steve drehte sich zu uns. "Hast du 'nen Schlüssel für das Ding?"

Dustin schmiss ihm den Schlüssel in die Hand und Steve öffnete beide Türen. Ich leuchtete mit zitternden Händen auf die Treppen, die nach unten führten.

"Lass mich sehen..." Flüsterte Steve.

"Er muss da unten irgendwo sein-"

"-ich bleib hier oben für den Fall dass er...entkommt-"

"Ich auch!" Stimmte ich zu.

Steve seufzte. Langsam stieg er die Betonstufen herunter. Wir warteten eine Weile. Plötzlich leuchtete Steve mit einer Taschenlampe nach oben.

"Erschreck mich nicht so!" Rief ich.

"Kommt runter."

"WAS?"

"Kommt jetzt runter!"

Zögernd folgten wir Steve nach unten. Als wir ankamen hielt er eine komische, glibberige, Substanz mit seinem Schläger nach oben.

"Was zum-" Dustin unterbrach mich.

"Er hat sich weder gehäutet..."

"Gehäutet?"

"Hört zu...ich bin mir nicht sicher aber, ich glaube er ist ein...Baby Demogorgon?-" Erklärte Dustin und wurde zum Ende des Satzes mit der Stimme höher.

"Was?" Fragte Steve aufgebracht.

"Das Tor...es ist noch offen..." Verkündigte ich mit leiser Stimme.

"Hey Leute. Schaut Mal!" Rief Steve, der seinen Kopf zur anderen Seite gedreht hatte.

Wir gingen zu dritt auf die Wand zu. Ein riesiger Tunnel war durch den Boden gegraben.

"Shit-"
FORTSETZUNG FOLGT...

Thriller,     Stranger ThingsWhere stories live. Discover now