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"BITTE NICHT SO schnell!" Schrie Steve mit einer schiefen Stimme, während er sich am Gitter des Wagens fest hielt. Dustin und Erica hatten sich einen kleinen Transportwagen geschnappt, der neben einer großen Tür zurück gelassen wurde und fuhren im schnellst möglichsten Tempo zurück zum Aufzug, wobei Robin, Steve und ich sich im hinteren Teil des Fahrzeugs befanden.
"Ja! Das fühlt sich an wie beim Indie-500!" Rief ich und versuchte Halt zu finden. "Es heißt Indie 300!" Versuchte Steve mich zu Korrigieren, woraufhin ich nur die Stirn runzelte.
"Nein du Hirni, es ist Indie 500!" Verteidigte mich Robin, die an der Fahrzeug-Wand angelehnt war. Steve wollte es jedoch nicht einsehen und schüttelte seinen Kopf. "Definitiv Indie 300."
"Sagen wir doch einfach eine Million!" Schlug ich vor und riss meine Augen vor Begeisterung auf. Meine beiden Freunde belustigen sich chaotisch über meine Idee und ließen sich gemeinsam mit mir auf den Boden des Wagens fallen.
"Was ist denn mit denen passiert?" Hörte ich Erica aus dem Beifahrersitz murmeln. Dustin konzentrierte sich auf das fahren, brachte jedoch ein schnelles "Keine Ahnung." aus seinem Mund und zuckte mit dem Achseln.
"PASS AUF!" Warnte das Mädchen noch kurz bevor Dustin direkt gegen einen Haufen von silbernen Tonnen fuhr und sie somit umschmiss. "SCHEIẞE!" Fluchte er und stoppte den Transporter, was den hinteren Teil des Autos erschüttern ließ und nur unser Gekreische die Gegend füllte.
"Alles in Ordnung bei euch?" Fragte Dustin nach dem Schreck, worauf er nur unser Gepläge zu Ohren bekam. "Es geht ihnen gut." Er nickte, und wendete seinen Kopf dabei zu Erica. Er stieg aus dem Fahrzeug aus und öffnete die Hintertür.
"Kommt schon, wir müssen gehen. Jetzt!" Befehlte der Junge, doch es tat sich nichts. Mein Kopf brodelte und es fühlte sich so an als würdete ich jeden Moment in Ohnmacht fallen.
"LOS GEHTS! KOMMT RAUS DA!" Rief Erica und klatschte in die Hände. Ich griff an Dustins Arm und ließ mich, gefolgt von meinen Freunden, aus dem Auto ziehen. Dustin zog die geklaute Schlüselkarte aus seiner Westen-Tasche und steckte sie in den Schlitz der an dem Fahrstuhl angebracht war, um die Türen zu öffnen.
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Der Aufzug bewegte sich im genauso schnellen Tempo wie vorhin. Meine Hände stämmten sich an den Griff eines wackligen Schiebewagens, auf dem sich Steve befand.
"WOOOHOOO!" Rief mein Kollege und versuchte sein Gleichgewicht zu halten, während Robin uns anjubelte.
"Hey! Es sieht aus als würdest du Surfen!" Lachte sie und zeigte mit ihrem Zeigefinger auf uns, was Steve und mich zum Lachen brach.
