v. funerals and guns

2.8K 90 3
                                    


CHAPTER FIVE !

ICH ZOG MIR EIN schwarzes Kleid über meinen Kopf und ließ es von meiner Mutter, die ebenfalls schwarz gekleidet war, zuschnüren

Deze afbeelding leeft onze inhoudsrichtlijnen niet na. Verwijder de afbeelding of upload een andere om verder te gaan met publiceren.

ICH ZOG MIR EIN schwarzes Kleid über meinen Kopf und ließ es von meiner Mutter, die ebenfalls schwarz gekleidet war, zuschnüren. Ich blickte im Spiegel an mir selbst herab. Tränen strömten über meine Wangen.

"Schätzchen, möchtest du noch meine schwarzen Pumps haben, die du an dem Geburtstag von deiner Tante anhattest?" fragte sie mich mit zärtlicher Stimme und legte eine Hand auf meine Schulter "Nein danke, passt schon..."

Wir mussten zu Wills Beerdigung, da meine Mutter sehr nah zu Joyce stand und mein kleiner Bruder, Ben, oft mals bei den Byers zu besuch war. Es war traurig zu sehen, wie ein noch so junger Mensch, von uns ging.

-

Das Geflüstere, der Jungsgruppe, die vor mir stand, drängte in meine Ohren, deshalb wartete ich nicht lange und stuppste einen Jungen mit lockigen Haaren an. Er blickte erschrocken an mir hoch "E-Entschuldigung" lispelte er. Komischerweise wirkte er in keinem Fall traurig, genauso wie der Rest der Jungs.

Mit langsamen Schritten trat ich an das Grab. Meine Augen wurden Glasig. Ich lies die weiße Rose, die ich in der Hand hielt, langsam auf den Sarg gleiten und wendete dann meinen Blick zu Nancy, die auch an der Beerdigung war. Plötzlich tippte jemand von hinten an meine Schulter.

Jonathan zog mich an meiner Hand mit Nancy hinter sein Auto, dass in der nähe des Friedhofes stand. "Ich habe ihm das Bild gezeigt i-" begann Nance, doch ich unterbrach sie "Was? Er hat es doch nicht ernsthaft geglaubt, oder?"

"Meine Mutter hat es auch gesehen! Sie meint es kam aus er Wand. Was wenn das ganze etwas mit meinem Bruder zu tun hat? Was wenn er wirklich noch lebt, so wie sie es behauptet?" versuchte John uns von seinen Theorien zu überzeugen und setzte sich in das Auto. Er rüttelte wie verrückt an dem klemmenden Handschufach.

Das Fach öffnete sich aus dem Nichts und eine Pistole fiel heraus. Ich tritt einen Schritt zurück "Wow, wow, wow...was hast du damit vor?" "Was denkst du denn? Ich will es töten." antwortete er stumpf und versteckte die Waffe in seiner Jacke. "Bist du dir sicher dass deine Mom sich das ganze nicht nur einbildet? Ich mein, komm schon, Will wurde gerade beerdigt." flüsterte ich. Nancy stand nur verwirrt hinter mir und kratzte sich am Hinterkopf. "Sie sagte er ist in der Wand. Sie hat die verdammte Wand aufgerissen aber hat ihn nicht gefunden! Und dann sehen wir alle noch dieses...Ding. Irgend etwas an dieser Sache ist faul!"

-

Ich stand mit dem Baseballschläger, meines Bruders, in unserer Garage und schlug wie eine verrückte um mich. "Ich hoffe mal die sind nicht an mich ausgerichtet." hörte ich eine lachende Stimme aus dem Haus kommen. Mein Vater. "Nein...nein, i-ich will mit, ähhhh, Baseball anfangen!" stotterte ich. Natürlich wollte ich nicht mit Baseball anfangen. Jonathan und Nancy hatten mich nach einer Weile überredet, ihnen beim 'Monsterjagen' zu helfen. "Das ich nicht lache. Du und Baseball?" kicherte mein belustigter Vater und stämmte die Hände in die Hüfte. "Lass mich doch. I-Ich wollte halt mal was neues ausprobieren-" Er schüttelte den Kopf und betrat wieder das Haus.

Noch am selben Nachmittag, schlich ich mich unbemerkt aus dem Haus, um Nance und Jonathan an einem Waldrand zu treffen. Ich trug eine rote Cordjacke mit Fell am Kragen und hatte meinen Schläger dabei. Als ich plötzlich einen Schuss ganz in meiner Nähe hörte.
FORTSETZUNG FOLGT...

Thriller,     Stranger ThingsWaar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu