xv. the car

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CHAPTER FIFTEEN !

WIR VERLIEẞEN DIE Toiletten

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WIR VERLIEẞEN DIE Toiletten. Schritt für Schritt gingen wir immer näher an den Ausgang heran. Als wir dann ankamen öffnete Dustin die Tür und hielt ausschau; immerhin bestand noch die Möglichkeit dass die Wachmänner nach uns suchten. Er blickte durch die Massen an Menschen, die dabei waren die Mall zu verlassen."Es ist frei." Bestätigte er, woraufhin Robin, Erica, Steve und ich dem Jungen nach draußen folgten.

Unauffällig verschwanden wir in der Menge. Erica kicherte. "Das hat funktioniert." Sie drehte ihren Kopf zu Dustin. "Natürlich hat es funktioniert. Jetzt müssen wir nur noch mit den anderen Leuten hier in den Bus einsteigen und schon sind wir zu Hause." Erklärte er. Steve räusperte sich. "Ähh, Dustin."

"Was?"

"Wir sollten vielleicht nicht zu dir nach Hause gehen."

"Warum nicht?"

"Er hat ihnen deinen kompletten Namen gesagt." Beschwerte ich mich und drängte mich etwas nach vorne, während wir immernoch durch die befüllte Mall schlenderten.

"Was ist den Falsch mit dir!?" Flüsterte Dustin im schreienden Unterton und drehte seinen Kopf in Steves richtung. "Ich war auf Drogen!?"

Die beiden diskutierten noch eine Weile. Robin und ich schauten uns an und verdrehten nur die Augen, als wir um die Ecke gingen und dort ein bewaffneter Mann stand, der Leute befragte. Er hatte lange, schwarze Haare, und einen genauso schwarzen Schutzanzug.

"Leute...?" Warnte ich und hielt Dustin etwas zurück. "Abbruch." Sagte Dustin, während sich der Mann in unsere Richtung drehte. "Abbruch, Abbruch." Wiederholte der Junge und schon rannten wir in die entgegengesetzte Richtung. Zügig griff ich nach Erica's Hand, da sie offensichtlich nicht so gut hinterher kam, und zog sie etwas mit.

Wir kamen an den Rolltreppen an, die in die untere Etage führten. "Oh, scheiße." Fluchte ich und sah Hilflos zu Steve. Robin ergriff die Initiative und setzte sich zwischen beide Treppen, nur um kurz danach wie auf einer Rutsche herunter zu rutschen.

Nachdem die Kinder unten angekommen waren, folgten wir ihnen und rutschten durch den Zwischenraum.

Ohne noch viel zu reden oder gar nachzudenken griff Steve nach meiner Hand und zog mich mit den anderen zusammen zu einem Tresen. Wir stürmten um die Ecke und versteckten uns dahinter. Es lief mir Eiskalt den Rücken herunter als aus der Ferne, abgesehen von den Schritten, die russischen Worte des Mannes hören zu waren.

Immernoch Hand-in-hand mit Steve atmete ich tief ein und aus. Die Geräusche der Tritte schallten in meinem Kopf und zauberten eine Gänsehaut über meine Haut. Meine Hand scwitzig und der Schweiß tropfte von meiner Stirn. Plötzlich rutschte Robin etwas mit ihrem Schuh ab und erzeugte somit ein quitschendes Geräusch.

Ich hörte wie der Wachmann, der anscheinend nicht mehr alleine war, seinen Kollegen etwas zuflüsterte und Schritt für Schritt näher kam. Meine Hand drückte sich etwas stärker an Steves. Ich drehte meinen Kopf zur Seite um ihn anzuschauen. Sein Gesicht immernoch geschmückt mit Blut und unzähligen Narben. Seine Uniform verdreckt und halb zerrissen. Wir saßen da, starrten uns in die Augen und warteten auf einen Schuss.

Doch aus dem Nichts ertönte ein Hupen. Ein Hupen, dass von einem Auto stammte. Ich hatte keine reine Ahnung was vor sich ging, sondern hörte nur das Rattern des Autos. Schlagartig erklang ein lautet Knall und Schreie der Männer, woraufhin nur eine einsame Stille die Mall füllte.

Zögernd drehte ich mich um und lukte, wie alle anderen auch, hinter dem Tresen hervor. Ein rotes, qualmendes Werbeauto war gegen einen Laden gelehnt und die Männer lagen reglos, mit Blut überströmt am Boden. Mein Blick traf die obere Etage...Elfi.

-

"Du hast die weggehauen!" Rief Dustin als er Mike und Elfi, die scheinbar ein verletztes Bein hatte, in die Arme fiel.

"Lucas!?" Staunte Erica als sie auf ihren großen Bruder traf.

"Erica!? Was machst du denn hier?" Antwortete er darauf.

"Es ist deren Schuld!" Jammerte sie und zeigte auf Steve, Robin und mich.

"Ja sie hat Recht. Es ist definitiv unsere Schuld." Bestätigte ich und stämmte meine Hände in die Hüften. "Ich verstehe nicht was mit diesem Auto passiert ist." Erläuterte Robin, die neben mir stand.

"Elfi hat Superkräfte." Erklärte Dustin und zeigte auf das leicht erschöpfte Mädchen, das uns gerade eben noch den Hintern gerettet hat. "Wie bitte?" Robin war außer sich.

"Superkräfte, sie hat es mit ihren Gedanken geworfen. Los, weiter." Eilte Steve und gestikulierte mit seiner Hand.

"Das ist Elfi?" Fragte Erica und zeigte mit ihrem Finger. "Wer ist Elfi?" Erkundigte sich Robin, woraufhin ich nur genervt die Augen verdrehte.

"Entschuldigung, wer bist du?" Fragte Nancy, die gegenüber von mir stand.

"Ich bin Robin, ich arbeite mit Steve und (Y/N)"

Dustin räusperte sich. "(Y/N) hat den Top-secret-code geknackt."

"Und so haben wir überhaupt erstmal über die Russen heraus gefunden." Fügte Steve hinzu.

"Russen? Welche Russen?" Befasste sich Jonathan der neben Nancy stand.

"DIE RUSSEN!" Schnauzte ich ihn an, woraufhin Steve zustimmend nickte.

"Das waren Russen?" Max riss überrascht die Augen auf. "Ein paar schon." Bestätigte Erica.

Lucas streckte die Hände nach vorne. "Über was redet ihr überhaupt!?"

"Habt ihr nicht meine Alarmstufe-rot gehört?"

"Ja, aber wir konnten die Hälfte nicht Mal verstehen." Motzte Mike.

"Die verdammte Batterie." Jammerte Dustin und schüttelte den Kopf.

"Wie oft muss ich dir das mit der Batterie noch erklären!?" Rief Steve.

"Ja aber es hat es alles geklappt, nicht wahr?"

"Geklappt? Wir sind fast gestorben!" Erwähnte Erica.

Immer weiter erklärten wir den anderen was unter der Mall vor sich ging, als mir nach einer Weile auffiel, dass Elfi von uns weg ging und plötzlich auf den Boden fiel.

"Elfi!" Schrie Mike und rannte, gefolgt von uns, auf sie zu. "Was ist los!?" Fragte ich sie und lehnte mich nach unten. "Mein Bein. Mein Bein." Würgte sie heraus und legte den Kopf in den Nacken.

"Ihr Bein, Okay, Okay."

Jonathan zog den Stoff an ihrem Bein nach oben und nahm einen dicken Verband ab.

"Oh mein Gott." Ekelte ich mich als man eine riesige Wunde sah, die mit Blut überströmt war.

"Elfi! Elfi! Elfi!" Schrie Mike und rüttelte an ihren Schultern. Ich blickte wieder auf die Verletzung und beobachtete wie sich etwas unter ihrer Haut bewegte.

Was war das?

Mike rüttelte immer weiter doch es half nichts, denn plötzlich entkam ihr ein schmerzerfüllter Schrei.
FORTSETZUNG FOLGT...

(A/N: bin nicht so zufrieden mit diesem Kapitel aber ich kann schonmal sagen dass ihr euch auf das nächste freuen könnt, denn das wird ein extra langes Kapitel und voraussichtlich auch schon das Vorletzte. Falls ihr Infos dazu wollt ob ich Staffel vier auch schreiben werde, könnt ihr gerne in meine Unterhaltungen schauen.)

Thriller,     Stranger ThingsWhere stories live. Discover now