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„Bitteschön Prinzessin" ich schüttle etwas Trockenfutter in den Fressnapf von Willow und sofort stürzt sie sich darauf. Auch Lyra gebe ich ein wenig Salat, welchen ich auffinden konnte.

Ich stelle mich in die Küche und blicke etwas umher. Frage mich, welcher Schrank mir für das Frühstück weiterhelfen könnte.

Plötzlich spüre ich zwei große Arme die sich um meine Taille legen und mich an einen warmen Körper ziehen. Sofort breitet sich ein Lächeln auf meinen Lippen aus und im nächsten Moment spüre ich die zärtlichen Küsse an meinem Hals.

Ich ziehe stark die Luft ein, er kennt diese Stelle und er weiß das ich ihn total unterliege, wenn er dies tut.

Ich lege meinen Kopf etwas zur Seite und greife mit meinen Händen nach den seinen, während ich versuche die Kontrolle über meinen Körper zu behalten.

Das kribbeln macht sich, in mir unerklärlichen Regionen meines Körpers, breit und meinen Herzschlag höre ich in meinem Ohr pulsieren.

Er saugt an einer Stelle für ein Weile und ich atme schwer aus und schließe meine Augen. Nie hätte ich gedacht das man mich mit einer Geste so sehr zur Machtlosigkeit bringt. Ich bin ihm unterlegen und würde alles tun, damit er damit nie mehr aufhört.

Ich nehme sein raues lachen an meinem Ohr wahr und eine Gänsehaut überfährt meine Haut. Er genießt es, er genießt seine Auswirkung die er auf mich hat und es scheint ihm wirklich zu gefallen.

„Was suchst du Darling?" er knabbert verspielt an meinem Ohrläppchen und ich lache leicht, während ich wieder in die Realität eintauche. „Ich suche so ziemlich alles was ich für ein gutes Frühstück brauche" meine Stimme zittert dennoch ein wenig und ich arbeite erst einmal daran meinen Herzschlag wieder zu normalisieren. Dies fällt mir jedoch nicht gerade leicht, wenn er seine Hände um meinen Körper geschlungen hat und nun erneut seine Lippen an meinen Hals legt. 

„Ich vernasche einfach dich" raunt er gegen mein Ohr und führt seine Tätigkeit fort.

Er küsst langsam meinen Hals entlang, bis zu meiner Schulter, als er jedoch bemerkt, dass ich meine Augen wieder öffne, kehrt er mit seinen Lippen an meinen Hals zurück.

Ich führe einen Kampf mit mir selber, einen Kampf der sich zwischen der Hingabe und des Ankämpfen in meinem Körper ausgelöst hat. Es dauert nicht lange und es tritt ein deutlicher Sieger hervor. Ich atme genervt aus und drehe mich zu ihm um.

Ich lege meine Hände in seinen Nacken und ziehe seinen Kopf zu mir hinunter, um unsere Lippen aufeinander legen zu können.

Sofort überkommt mich das Gefühl der Geborgenheit und der vollen Leidenschaft. Ich wüsste gar nicht wie ich jemals ohne seine Lippen, die meinen Körper berühren, auskommen soll.

Ich spüre wie er mich langsam an meiner Hüfte hinter sich her zieht und ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, folge ich ihm. Ich würde alles tun, damit meine Lippen auf den seinen liegen bleiben.

Er dreht uns und drückt mich sanft gegen eine Tür und ich atme hörbar aus und spüre wie sich sein Körper mehr an den meinen drückt. Ich spüre die Spannung zwischen uns und wie sie mit jedem Atemzug zunimmt. Ich spüre die Nashörner in meinem Körper und das Feuerwerk, welches mit einem Strom meinen Körper durchzieht. Ich spüre das Kribbeln in jeder einzelnen Phaser meines Körpers und ich spüre das Verlangen, das Verlangen welches er mit seinem Kuss ausstrahlt.

Er löst sich von meinen Lippen und ich blicke in seine Augen, welche mich strahlend anfunkeln. Ein breites Lächeln liegt nun auf seinen Lippen und er mustert mich kurz, bevor er erneut seine Lippen an meinen Hals legt.

Er nutzt diese Schwachstelle an mir wahrhaftig aus und ich muss mich beherrschen um nicht gleich komplett die Fassung zu verlieren.

Ich lege meinen Kopf wieder zur Seite und gebe ihm somit mehr Platz an meinem Hals und schließe meine Augen. Mein Atem beschleunigt sich und mein Bauch zieht sich zusammen, als ich plötzlich seine großen rauen Hände auf meiner Haut spüre.

Er hat sie unter mein Shirt geschoben und sie auf meine Taille gelegt und zieht mich somit noch dichter an sich heran.

„Tom" wimmere ich und versuche meine Augen auf zu machen. Ich kralle mich in sein Shirt und zwinge mich regelrecht aus diesem Traum aufzuwachen.

„Tom" wiederhole ich mich erneut, dieses Mal jedoch mit ein wenig mehr Kontrolle über meine Stimme und er wendet seinen Blick zu mir.

Ein Lächeln schleicht sich über meine Lippen und ich drücke ihn noch einmal einen zärtlichen Kuss auf die seine, bevor ich mich aus seinem Griff löse.

„Du solltest mir helfen den Tisch zu decken und nicht über mich herfallen" ich lache und Tom zieht einen Schmollmund „können wir nicht noch ein wenig den Moment genießen und einfach kuscheln?" er zieht seine Augenbrauen nach oben und blickt mich wie ein kleines Kind an.  Doch ich schüttle den Kopf und gehe an ihm vorbei.

„Wir müssen wirklich in den Tag starten, wir haben noch alle Zeit der Welt um zu kuscheln" ich werde ruckartig an meiner Hand festgehalten und zurückgezogen. Ich stoße gegen seinen Oberkörper und ich blicke hinauf in seine Augen. „Und diese werde ich auch nutzen" er lächelt mich an „die ganze Zeit der Welt werde ich nur für dich nutzen" er stockt kurz „für uns nutzen" korrigiert er sich und schenkt mir einen sanften Kuss und ich grinse ihn mit großen, freudigen Augen an.

All I needWo Geschichten leben. Entdecke jetzt