43. Kapitel (SMUT)

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Juhee

»Habe ich irgendeinen besonderen Anlass vergessen?«, grinste ich ihn von der Seite an, während er ausparkte. 

»Nein, ich finde wir brauchen keinen Anlass, um schön Essen zu gehen. Außerdem feiern wir deinen Erfolg gegen diesen Mistkerl«, lächelte er mich breit an, schenkte mir einen kurzen liebevollen Kuss und fuhr dann weiter. Während der Fahrt hörten wir leise Musik und ich hing meinen Gedanken nach. Verdammt, er sah in diesem Hemd wirklich zum Anbeißen aus, dazu seine enge Jeans, die seinem Hintern wirklich zu Gute kam.

Jimin hatte es heute wirklich drauf angelegt, richtig gut auszusehen. Schmunzelnd musterte ich ihn weiter von der Seite und er schien meinen Blick zu bemerken. »Gefällt dir, was du siehst?«, hakte er nach, und es lag ein deutlicher Reiz in seiner Stimme, was mich nur kurz schlucken ließ.

»Ja, ich kann mich nicht beschweren.«, antwortete ich und versuchte dabei möglichst gelassen zu klingen, was mir leider nicht allzu gut gelang.

»Guten Abend, Park mein Name. Ich habe reserviert.«, sprach Jimin recht leise, worauf uns die Dame am Empfang nur kurz zunickte und uns in einen separaten Raum brachte, während ich ihr und Jimin einfach stumm folgte. Ja, es hatte wohl so seine Vorteile, ein bekanntes Idol zu sein. 

»Danke.«, verabschiedete Jimin die Dame, während er mir den Stuhl vorschob. »Wow, so ein Gentleman heute.«, lachte ich auf, was Jimin leicht den Kopf schütteln ließ.

»Genieß es, solange es anhält.«, meinte er nur, und setzte sich mir gegenüber. »Juhee, ich wollte mich auch einfach für die letzten Wochen bei dir bedanken und dir sagen wie viel du mir bedeutest.«, fing er dann an, was meinen Blick vollends auf seine schönen Augen lenkte. In ihnen verlor ich mich nur allzu gerne, und im Moment waren seine Seelenspiegel voller Liebe.

»Das musst du nicht, Jimin ... ich meine ich bin die, die sich bei dir bedanken müsste«, sprach ich recht leise, da ich mich wirklich geschmeichelt fühlte, dass er sich so viel Mühe für mich machte. Wer konnte das schon von seinem Freund behaupten?

»Lass uns was Essen, ich hab schon was bestellt, ich hoffe du magst Steak?«, grinste er nur, und ich nickte nur kurz, während ich einen großen Schluck von dem leckeren Rotwein nahm, der schon auf dem Tisch stand.

Wir aßen also das wirklich absolut perfekte Steak, für das der Koch wirklich ein extra Sternchen verdient hätte, während wir uns über Dies und Das unterhielten. 

»Danke, einen schönen Abend wünsche ich Ihnen noch!«, bedankte sich die Kellnerin für Jimin üppiges Trinkgeld, während wir schon dabei waren, das Restaurant zu verlassen. 

»Danke für den tollen Abend, Jimin«, lächelte ich, während wir zum Auto liefen. »Der Abend ist noch nicht ganz vorbei. Wir können noch zu mir, wenn du magst?«, fragte er, und ich war mir fast sicher, einen leichten Rotschimmer auf seinen Wangen zu sehen.

»Klar, gerne.«, antwortete ich nur, als er seinen Arm um meine Hüfte legte. Es dauerte nicht sehr lange, bis er das Auto in der Auffahrt des Dorms parkte und wir ausstiegen. Als wir ins Haus kamen, war es verdächtig ruhig.

»Die Jungs sind heute zusammen Bowlen gegangen«, sprach Jimin, als er seine Arme von hinten um meinen Körper schlang. Dass ich heute auch nur ein recht knappes Kleid trug, schien ihm ebenfalls nicht entgangen zu sein.
Leicht legte ich meinen Kopf zur Seite, um mich an ihn zu lehnen. Federleichte Küsse verteilte er an meinem Hals, während er meine Seiten auf und ab fuhr.

»Ich wollte ein wenig Zeit mit dir allein verbringen.«, hauchte er an meinem Ohr, ehe er kurz daran knabberte. Ein leises Stöhnen entkam mir, ehe ich mich in seiner Umarmung drehte und meine Hände in seinen Nacken legte. Verlangend drückte ich meine Lippen auf die seinen, was er nur zu gerne erwiderte.

BETWEEN US | 𝐏𝐉𝐌 ✓Where stories live. Discover now