#66 Du bist krank (Seine Perspektive)

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1. Diese Preference passt zu meiner jetzigen Verfassung ganz gut und da sich jemand gewünscht hat, dass ich mal eine Preference aus der Sicht der Jungs schreibe, habe ich die zwei Sachen einfach miteinander verbunden :]

2. Ich würde meinen Followern gerne einen Namen geben, nur leider fällt mir nichts Originelles ein. Ich hatte den Namen "Flauschis" im Kopf, aber ich glaube, dass jemand diesen schon verwendet hat. Vielleicht habt ihr ja ein paar Ideen. Es würde mich freuen, wenn ihr eure Vorschläge in die Kommentare schreiben könntet. Ihr würdet mir eine große Hilfe sein :3

3. Bitte schaut alle mal in das Buch "Down" von @SoapSw. Hier ein kleiner Textausschnitt:

Einzelne Schweißperlen kullerten mir die Strin hinunter. Der Mann führte mich an den Fluss wo Harry und Liam standen. Liam drehte sich um als er ein schluchtzen von mir hörte. Er tippte Harry kurz an und dieser drehte sich um. Harry wollte auf dem Mann los gehen aber Liam hielt ihn zurück. Das Messer wurde jetzt noch mehr gegen meinen Hals gedrückt.

"Na Na Na wir wollen doch nicht das der kleinen was Passiert?"

Die Stimme war Rau und kalt, ich konnte mir sein Grinsen im Gesicht schon Vorstellen.

Harry:"Lass sie los!"

Der Mann drehte mich mit dem Gesicht zu ihm und strich mit dem Messer meine Wange entlang.

"Keine Angst dieses Hübsche ding wird es schön bei mir haben"

Ein Grinsen überzog sich in seinerm Gesicht und ein leises Lachen erklang aus seinem Mund.

Es würde mich freuen, wenn Einige von euch das Buch lesen würden :]

4. (Y/L/N) = Dein Nachname :3

5. Viel Spaß beim Lesen :D

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Louis: "Liebling, was ist los?", frage ich leise, während ich besorgt meinen Blick auf ihr blasses Gesicht richte. Den ganzen Tag über hat sie sich schon seltsam benommen, möchte das Haus nicht verlassen und liegt nur auf dem Sofa. So kenne ich sie nicht, normalerweise ist sie lebensfroh und möchte ständig etwas Neues erleben. "Nichts, wirklich. Du musst dir keine Sorgen machen.", ächzt sie, woraufhin sie ihre Beine an ihren Oberkörper zieht und urplötzlich zusammenzuckt. Skeptisch runzel ich meine Stirn, erhebe mich von dem Sessel und lasse mich dann keine Sekunde später neben ihr nieder, jedoch führt das nur dazu, dass sie erneut vor Schmerzen aufschreit. Es scheint so, als würde die leichtesten Berührung ausreichen, um sie zu verletzen. "Komm schon. Bitte erzähl mir endlich, was los ist. Ich mache mir Sorgen um dich." Sie schüttelt als Anwort nur ihren Kopf, legt diesen jedoch wenige Momente später auf meine Schulter ab. "Ich... Also ich...", murmelt sie kaum hörbar gegen die Haut an meinem Hals, sodass ich keine Möglichkeit bekomme, sie zu verstehen. "Was meinst du?" Ich schenke ihr einen neugierigen Blick. "Ich habe meine Tage.", klärt sie mich schließlich auf. Meine Gesichtszüge entspannen sich schlagartig, da ich gut nachvollziehen kann, welche Schmerzen sie momentan hat. Fünf Schwestern können einen Jungen gut darauf vorbereiten. "Oh, (Y/N). Was kann ich dir bringen? Schokolade? Tampons? Sag mir, was du brauchst.", rufe ich in den Raum, was sie dazu bringt leicht zu lächeln. "Ein netter, kitschiger Liebesfilm wäre gut.", schlägt sie vor, woraufhin ich ihr als Bestätigung zunicke. "Kommt sofort!" Für den Rest des Tages kuschel ich mich zusammen mit ihr auf das Sofa, dabei ein endloses Angebot an Liebesfilmen parat.

Zayn: "Was ist das?", frage ich, woraufhin meine Augen an (Y/N)s Arm hängen bleiben. Dort befinden sich unzählige kleine rote Unebeheiten, doch bevor ich mir die Stelle genauer anschauen kann, zieht sie ihn weg. "Das ist gar nichts." Misstrauisch runzel ich meine Stirn und gebe mich nicht mit ihrer Antwort zufrieden. Schlagartig greife ich nach dem Ärmel ihres Pullovers und ziehe ihn hoch bis zu ihrer Schulter. Mein Verdacht wir bestätigt, denn ich sehe erneut die kleinen Pickelchen auf ihrer Haut, welche ich als Windpocken einschätze. Ich hatte sie schon, als ich noch ein Kind war und soweit ich mich erinnern kann, waren sie die komplette Hölle. "Liebling! Warum hast du mir nichts davon erzählt?", frage ich sie, mehr verletzt als alles andere. Sie lässt sich in das Sofa fallen, woraufhin sie leicht mit ihren Schultern zuckt. "Ich weiß nicht genau, du warst die ganze Zeit so beschäftigt mit dem Album. Ich wollte dich nicht beunruhigen, das ist alles!" Sobald die Wörter mein Ohr erreichen, fallen meine Gesichtszüge nach unten. Dachte sie wirklich, dass ich nicht genug Zeit für sie hätte? Bin ich tatsächlich so ein schlechter Freund? Ich versuche jede freie Sekunde, die ich habe, mit ihr verbringen zu können, doch ich schätze, dass dies nicht aussreicht. "Stimmt irgendetwas nicht?", fragt sie nach einigen Sekunden, wodurch sie mich aus meinen Tagträumen reißt. "Ich möchte, dass du mir zuhörst, in Ordnung? Es ist egal, ob ich gerade Aufnahmen mache, bei einem Interview bin. Verdammt, sogar, wenn ich bei einem unserer Konzerte singe. Wenn irgendetwas nicht stimmt, werde ich innerhalb einer Sekunde an deiner Seite sein." Schlagartig kommen ihr die Tränen, Freudentränen hoffe ich. Bevor ich ihre Reaktion richtig deuten kann, legt sie ihre Lippen leidenschaftlich auf meine. "Ich liebe dich so sehr."

Preferences ➳ one directionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt