#41 Was er dir zu Weihnachten schenkt

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Ich fange an, eine Geschichte zu übersetzen, sie heißt "My Sister's Boyfriend".

Hier ist der Klappentext:

Seine Arme üben einen unausweichlichen Griff auf meine Taille aus. Ich bin nicht im Stande, mich zu befreien. Er kommt mir immer näher. "Du weißt, wenn ich mich zwischen dir und deiner Schwester entscheiden müsste, würde ich dich auswählen, ohne jeden Zweifel." Sanft flüstert er die dominanten Worte in mein Ohr, bevor er seine Lippen leidenschaftlich auf meine legt.

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Ich bin nur ein gewöhnliches Mädchen mit einer wahnsinnigen Schwester, die es genießt, unzählige Freunde zu haben. Doch die Sache ist... Ihr neuer Freund ist kein gewöhnlicher Junge. Ganz im Gegenteil, es ist Harry Styles. Genau, der Harry Styles von One Direction. Und ich muss leider zugeben, dass er mir ebenfalls gefiel. Dies war jedoch, bevor er vor meiner Haustür stand und sein wahres, idiotisches Gesicht gezeigt hat. Aber was ist, wenn ich doch mehr für ihn fühle? Was ist, wenn er eine andere Seite hat als diese nervige Persönlichkeit, der er normalerweise ist? Manchmal lässt er es so wirken als ob er ebenfalls Zuneigung für mich fühlt und manchmal scheint es so, dass er dies nicht tut. Bin ich wirklich in diesen Idioten verliebt?

Würde mich freuen, wenn ihr mal reinschauen würdet!  *_*

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Louis: "Dein Geschenk wird in fünf Minuten hier sein" Louis strahlt über das ganze Gesicht und richtet seinen Blick auf die Armbanduhr, welche an seinem Handgelenk befestigt ist. "Was hast du geplant, Tommo?", erkundigst du dich, woraufhin du skeptisch eine Augenbraue hochziehst. "Du wirst es lieben, das verspreche ich dir." Einige Minuten später klingelt es an euer Haustüre, hinter der unzählige Stylisten stehen, welche mit Kleiderständern ausgerüstet sind. "Hallo Louis, (Y/N)! Frohe Weihnachten! Lasst uns anfangen!", teilt euch eine Blonde grinsend mit, nachdem sie euch mit einer Umarmung begrüßt hat. Sie schiebt einen Ständer mit Kleidern in das Wohnzimmer, hinter ihr folgen vier andere Personen mit ebenfalls einer Kiste voller Kleidung. "Lou...", beginnst du den Satz und drehst dich um, sodass du ihn mit einem verwirrten Blick betrachten kannst. "Ich habe das alles mit Topshop eingerichtet. Die Klamotten sind alle von dort, alle in deiner Größe. Im Grunde ist es so als hätten wir für den heutigen Tag einen eigenen kleinen Laden in unserem Haus, da du alles anprobieren kannst, was dir gefällt und daraufhin darfst du alles behalten, was du haben möchtest...Wie findest du das?", fragt er dich in einem nervösen Unterton, während seine Augen jede einzelne deiner Bewegungen abspeichert. "Wie ich es finde? Das ist unbeschreiblich, danke." Du kreischt vor Freude laut auf, ziehst ihn in eine Umarmung und drückst deine Lippen auf seine.

Zayn: "Öffne es, öffne es!", schreit Zayn vor Aufregung auf, woraufhin er eine kleine silberne Schatulle in deine Hand legt. "Ist ja schon gut, ich öffne es.", lachst du und schließt deine Handfläche um die kleine Kiste. Beinahe fällt sie dir aus der Hand als du siehst, dass sich eine wunderschöne goldene Kette darin befindet. Sie schmiegt sich an feines Samt, welches zum Schutz dient. Es handelt sich um ein langes Medaillon, welches die selbe Form eines Herzens besitzt. Im Inneren ist das Unendlichkeitszeichen eingraviert. Seine Augen suchen den Kontakt zu deinen, als er deine Reaktion abschätzt. Seine Finger, welche er hinter seinem Rücken versteckt, verkreuzen sich, genau wie sein Tattoo, das du am meisten liebst. "Oh Zayn, es ist.... Es ist einfach zauberhaft.", sprichst du aus. Daraufhin nimmst du die Kette aus ihrer Schatulle und legst diese in deine Handfläche. "Sie gefällt dir?", fragt er dich aufgeregt und lässt ein Seufzen vor Erleichterung aus seiener Kehle entweichen. "Auf er Rückseite sind unsere Namen ebenfalls unsere Namen eingraviert." Du fährst mit deinem Daumen den Schriftzug nach und überreichst ihm das Medaillon. Keine Sekunde später drehst du dich um, sodass er sie um deinen Hals befestigen kann. Sobald er dies vollbracht hat, fällst du ihn seine Arme und schenkst ihm einen leidenschaftlichen Kuss.

Liam: "Und es ist wirklich nichts total Wahnsinniges, oder? Ich möchte später nicht bereuen, das Geschenk geöffnet zu haben.", sagst du schnell, als er dir ein etwas herzlos verpackte, schmale Geschenkschachtel überreicht. "Versprochen." Sein Lächeln wird größter und er klopft auf das Paket, damit deine Aufmerksamkeit sich wieder darauf richtet. "Vielleicht ein wenig", murmelt er leise vor sich hin, während er dir dabei zuschaut, wie du die Schleife auf dem Geschenk öffnest. Darufhin öffnest du die Kiste, um keine Sekunde später zwei Eintrittskarten für das Disneyland in der Weihnachtszeit und zwei Flugticketsfür die nächste Woche zu finden. "Gefällt es dir? Ich hoffe, dass du das Geschenk magst, denn ich weiß, wie sehr es dir dort gefällt. Also dachte ich mir, dass nächstes Wochenende ideal dazu wäre, dies....", beginnt er seinen Satz und vervollständigt ihn aufgeregt. "Ich liebe es. Wirklich", gestehst du ihm, lehnst dich nach vorne und platzierst deine Lippen auf seine. "Was ist der Haken?" Erst schaut dich unsicher an, doch dann landet sein Blick auf dem Boden. Er versucht angestrengt, ein Lächeln zurückzuhalten. "Ich habe für diesen Tag den ganzen Freizeitpark nur für uns beide gemietet." Du kannst nicht leugnen, dass dies ziemlich beeindruckend ist. Doch er konnte nicht komplett eurer Reglen folgen, die besagt, dass die Geschenke nicht wahnsinnig sein sollten.

Niall: "In Ordnung", erklärt Niall, welcher dir vorsichtig deine Augen mit einem Tuch verbindet, woraufhin er dich die Treppe nach oben führt. "Erinnerst du dich dich daran, wie ich dir vor einigen Wochen erzählt habe, dass unser Schlafzimmer geschlossen bleiben muss, da der Boden beinahe gebrochen war und du mir das daraufhin geglaubt hast?" Du schnaubst wütend auf und nickst energisch als Antwort, da du dich fragst, was er dir damit sagen möchte. "Also, der Boden war überhaupt nicht gebrochen...Und ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich mit dieser Lüge davon gekommen bin. Andererseits waren wir die letzte Wochen nicht zu Hause, da wir gemeinsam unsere Familien besucht haben und...Naja, worauf ich eigentlich hinauswill: Damit wir ein entspanntes Weihnachtsfest miteinander verbringen können, habe ich unser komplettes Schlamzimmer erneuern lassen.", teilt er dir freudig mit, woraufhin er dir die Augenbinde abnimmt und in Richtung des neuen und wunderschön dekorierten Zimmers zeigt. Eine Fensterbank, auf der genug Platz ist, um sich dort zu entspannnen, ein extragroßes Bett, ein begehbarer Kleiderschrank, ein Plüsch-Teppich...Alle Arten von Sachen, von denen du schon immer geräumt hast, befinden sich in diesem Raum. Es ist nicht so, dass euer vorheriges Schlafzimmer nicht gemütlich war, doch dieses ist...Unglaublich. "Ich liebe es!", kreischst du vor Freunde und springst in seine Arme, welche er schon für dich offen hält. "Und ich kann es nicht glauben, dass ich dir wirklich den Mist mit dem gebrochenen Boden geglaubt habe", lachst du und gibst ihm einen zärtlichen Kuss auf seine Lippen.

Harry: "Nicht gucken!", befiehlt er dir. Seine Hände verdecken deine Augen so gut wie möglich, als er dich nach draußen führt. "Harry! Wohin gehen wir?", fragst du ihn und versuchst, geschickt die Einfahrt zu überwinden. "Zu deinem Weihnachtsgeschenk....Bist du bereit? Eins, zwei..." Er zieht seine Hände von deinen Augen weg, um dir keine Sekunde später einen minzgrünen Cadillac zu präsentieren. Dieser ist verziert mit einer roten Schleife auf der Motorhaube. Ein hörbares Keuchen entweicht deiner Kehle und du schüttelst energisch deinen Kopf. "Harry, das Auto ist wunderschön, aber es musste doch unbeschreiblich teuer gewesen sein. Das kann ich unmöglich an...", beginnst du zu protestieren, doch schnell bringt er dich zum Schweigen, indem er seine Lippen auf deine legt. "Bitte? Ich wollte es dir unbedingt holen, es passt einfach perfekt zu dir. Wie wäre es, wenn wir eine Fahrt damit machen?" Verfüherische hält er dir die Schlüssen vor die Nase und lässt sie zwischen seinen Fingern baumeln. An dem Schlüssel ist eine Kette befestigt, in welcher deine Initialen eingraviert sind. Er überreicht ihn dir, worauhin du die Autotüre öffnest. "In Ordnung", seufzt du, da du weißt, dass er nicht nachgeben wird. "Trotzdem, dankeschön. Wirklich, vielen Dank. Ich liebe es, schließlich wollte ich schon immer solch ein Auto." Er wirft dir ein Lächeln zu und küsst dich erneut, bevor er auf die Beifahrerseite einsteigt. "Ich weiß, Babe. Ich weiß."

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