#46 Er empfindet für dich wie ein Bruder, ...

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... doch du machst etwas, das ihn antörnt.

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Diese Preference ist in der Sicht von den Jungs!

VIELEN VIELEN DANK FÜR 60.000 READS!!! *_*

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Louis: Ich bin gerade in einem Süßwarenladen mit meiner besten Freundin, (Y/N). Ich genieße jede freie Minute mit ihr, da ich wegen der Tour nur sehr wenig Zeit für sie habe. Sie ist einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben, schließlich kenne ich sie schon seit mehreren Jahren. In jeder Situation unterstützt sie mich, weshalb ich ihr am lieben jeden Wunsch erfüllen möchte. Aus diesem Grund weiß ich, wie vernarrt sie in Schokolade und andere süße Leckereien ist. "Was möchtest du haben, Kleines?", frage ich sie, woraufhin sie mir einen nachdenklichen Blick schenkt. "Erstmal einen Lolli.", antwortet sie mit einem riesigen Grinsen im Gesicht. Ich gebe schließlich die restlichen Süßigkeiten in Auftrag, sodass wir uns nach wenigen Minuten auf eine freie Bank im Stadtpark setzen. Ich beobachte sie genau dabei, wie sie den Lutscher in ihren Mund platziert und daraufhin daran saugt. Währenddessen umfährt ihre Zunge die runde Kugel, welche an dem Stiel befestigt ist. Ich kann nicht anders als an die schmutzigen Dinge denken, die sich in meinem Kopf abspielen. Mein Atem wird schneller, doch ich versuche, es so gut es geht zu unterdrücken. Keine Sekunde später bemerke ich, wie sie erneut beginnt zu grinsen. Anscheinend hat sie meinen Blick bemerkt, woraufhin ihre Mundwinkel weiter nach oben wandern. "Willst du auch mal probieren?", bietet sie mir an. In ihrem Unterton kann ich deutlich erkennen, dass sie versucht, mich zu provozieren. "Nein Danke" Und mit diesen Worten versuche ich mich so weit wie möglich von ihr fernzuhalten, da ich weiß, dass ich mich beim nächsten Zusammentreffen mit ihr nicht kontrollieren könnte.

Zayn: Eine meiner Lieblingsbeschäftigungen ist es, mit meiner besten Freundin (Y/N) shoppen zu gehen. Obwohl es wahrscheinlich ein wenig seltsam klingt, stehe ich vollkommen dazu. Ich muss sie ja schließlich beschützen, sonst würde noch jemand auf die absurde Idee kommen, seine perversen Fantasien an ihr auszuleben. Jedoch ist es mir ein wenig unangenehm, wenn wir die unzähligen Geschäfte besuchen, in der es ausschließlich Frauenunterwäsche gibt. Momentan ist sie einer Umkleidekabine und probiert die Sachen an, die sie vor einigen Minuten aus den Regalen ausgesucht hat. "Darf ich dich auch einmal sehen?", frage ich. Wir kennen uns schon seit wir klein waren, weshalb wir direkt und ohne Probleme solche Sachen besprechen können. "Gib mir noch eine Minute." Nach gefühlten fünf Minuten verlässt sie die Kabine, woraufhin meine Kinnlade runterfällt. Sie trägt ein Set, welches aus schwarzer Spitzenunterwäsche besteht. "Sieht es einigermaßen in Ordnung aus?" Doch statt ihr zu antworten, stehe ich einfach an der Stelle und kann mich nicht bewegen. Ich bin sprachlos, was ich eigentlich nie bin. Sie sah noch nie so heiß aus; ihr langes, welliges Haar liegt auf einer Seite, wodurch sie wie eine Göttin scheint. "Erde an Zayn", lacht sie, woraufhin ich wieder in die Realität zurückgeholt werde. Ich hole tief Luft, bevor ich ihr schließlich ihre Frage beantworte. "Entschuldigung. Ja, es ist wunderschön. Du siehst sexy aus." Dauraufhin muss ich schmunzeln und beiße mir in die Lippe, damit es nicht zu sehr auffällt. Sie lächelt als Reaktion jedoch nur und läuft wieder zurück in die Umkleidekabine, sodass ich eine perfekte Sicht auf ihren Hintern habe.

Liam: "Komm Liam, du bist viel zu verspannt. Hab doch mal ein bisschen Spaß!", lallt (Y/N), da sie für ihre Verhältnisse schon zu viel getrunken hat. "Nein, wir fahren jetzt zu mir nach Hause. Ich werde auf dem Sofa schlafen, damit du mein Bett nehmen kannst." Sie widerspricht mir nicht, sondern geht lächelnd an mir vorbei in Richtung meines Autos. Die Fahrt verläuft recht ruhig, jedoch legt meine beste Freundin nach einiger Zeit ihr Hand auf meinen Oberschenkel. Ich versuche, die Berührung zu ignorieren, was mir jedoch ein wenig schwerfällt. Mein Blick wandert für einige Sekunden zu ihr, doch schnell richte ich meine Aufmerksamkeit wieder der Straße. Als wir schließlich meine Wohnung erreichen, trage ich (Y/N) aus dem Auto und gehe mit ihr in den Armen zu meiner Haustüre. Währenddessen wandern ihre Hände unter mein Hemd, sodass sich schlagartig alle Muskeln in meinem ganzen Körper anspannen. Ich lege sie auf meinem Bett ab und möchte gerade den Raum verlassen, als sie mich an meinem Arm festhält und mich wieder zu sich zieht. Ihre Fingerspitzen verleihen meinem Körper erneut elektrische Schläge, sodass eine deutlich erkennbare Gänsehaut entsteht. Sie wirft mich auf das Bett und platziert sich auf meinem Schoß, woraufhin sie ihre Lippe zwischen ihre Zähne nimmt. "Komm schon. Ich weiß doch, dass du es auch willst." Nun beginnt sie, sich ihren Weg hinunter zu meinem Hals zu küssen. Als sie die bestimmte Stelle findet, stöhne ich laut auf. Dies ist die Bestätigung für sie, dass es mir gefällt, sodass sie nun an der Haut saugt. Ihre Fingernägel graben sich tiefer in meinen Rücken, wahrscheinlich sind schon deutliche Wunden zu erkennen. Sie war für mich und die Jungs immer wie eine kleine Schwester, doch nun verspüre ich zu viel Vergnügen, um sie aufzuhalten.

Niall: (Y/N) sitzt in Decken eingekuschelt auf dem Sofa, während ich etwas zum Essen für uns beide zubereite. Als ich schließlich fertig bin und alle Sachen wieder an ihren vorherigen Platz gestellt habe, gehe in in Richtung Wohnzimmer und stelle das Essen auf den Tisch, welcher vor dem Sofa platziert ist. Ich setze mich neben sie und überreiche ihr daraufhin den Teller, welchen sie schon mit gierigen Blicken beäugt. Während wir essen und den Film schauen, reden wir und erzählen uns zwischendurch einige Witze, woraufhin wir immer beginnen müssen zu lachen, schließlich sind wir beide miserable Comedians. Sie war schon seit ich denken kann meine beste Freundin und wird es auch bis an unser Lebensende bleiben. Ich habe Gefühle für sie, das gebe ich zu, jedoch rein auf freundschaftlicher Basis. "Niall", kichert sich auf einmal. "Was ist los?", frage ich sie unwissend. "Du hast etwas auf deiner... Warte, lass mich das wegmachen." Sie lehnt sich daraufhin nach vorne, sodass sich unser Atem miteinander verbindet. Unsere Gesichter berühren sich leicht und ihre Lippen sind auf gleicher Höhe mit meinen. Sie sitzt beinahe schon auf meinem Schoß, bis sie schließlich mit ihrem Finger die Soße, welche vor wenigen Sekunden noch über meiner Lippe vorhanden war, abwischt. "Genau dort", flüstert sie sanft in mein Ohr. Bevor sie wieder in ihre vorherige Position wechseln kann, greife ich nach ihrer Taille und hebe sie leicht an, sodass sie nun kompeltt ihren Platz auf meinen Beinen gefunden hat. "Du bist wunderschön. Habe ich dir das schon einmal gesagt?" Daraufhin beginnt sie zu lächeln und ihre Wangen erröten sich. Nun bin ich derjenige, der sich ein Stück nach vorne lehnt, damit ich meine Lippen auf ihre Weichen legen kann. Den Rest kann man sich denken.

Harry: Nun sitze ich hier und warte darauf, dass (Y/N) für mich tanzt. Genauer gesagt: Sie hat sich dazu entschlossen, mir an meinem Geburtstag eine ganz besondere Freude zu machen, indem sie einen Lapdance für mich organisiert. Ich habe mich nicht dagegen gewehrt, schließlich ist sie wie meine kleine Schwester, sodass ich keine perversen Gedanken bekommen, wenn ich ihr dabei zusehe, wie sie sich vor meinen Augen langsam auszieht. Natürlich ist sie wunderschön, doch ich bin mit ihr aufgewachsen, weshalb ich unsere Freundschaft für keine Sache der Welt aufs Spiel setzen würde. Der eigentlich Grund, warum sie die Idee vorgeschlagen hat ist der, dass wir seit längerer Zeit schon 'Wahrheit oder Pfilcht' spielen. Die Aufgaben werden immer absurder und widerwärtiger, jedoch hat sie sich darauf eingelassen, sodass sie nun direkt vor mir steht, während ich auf einem gewöhnlichen Stuhl Platz genommen habe. Sie setzt sich ebenfalls hin, jedoch auf meinem Schoß. Währenddessen schwingt sie ihre Hüften und das auch noch sehr intensiv und energisch. Auf einmal treffen meine Augen ihre, sodass ich die dunkle Farbe darin erkennen kann. Daraufhin beißt sie auf ihre Unterlippe, was mich sofort antörnt. Nach wenigen Minuten steht sie wieder auf und läuft um den Stuhl herum. Sie nimmt erneut Platz auf meinen Beinen, doch dieses Mal wendet sie mir den Rücken dabei zu. Ich kann ein lautes Lachen ihrerseits wahrnehmen, denn anscheinend hat sie die Beule bemerkt, welche zwischen meinen Beinen langsam immer größer wird. Als sie schließlich fertig mit ihrer Tanzeinlage ist, beginnt zu erneut zu lachen. Mein Gesicht nimmt einen dunklen Rotton an, woraufhin alle Jungs beginnen, zu jubeln.

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