#19 Euer erstes gemeinsames Haustier

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Am Rand Zerries neue Katze Prada. *_*

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Louis: "Definitiv nicht!", sagt er, als du das Glas zwischen euch und den kostbaren Kätzchen streichelst. "Awe, wieso nicht, Lou? Schau doch, wie niedlich sie ist!", lächelst du ihn verträumt an. "Nein", sagt er erneut, ohne deine Frage zu beantworten. Du seufzt, während du dich langsam von der Schreibe entfernst, aufstehst und aus der Tür nach draußen gehst. "Ich verstehe noch nicht einmal, warum du da überhaupt reingehst. Du weißt, dass wir uns kein Haustier holen werden.", erklärt er dir und nimmt deine Hand, um seine Finger mit deinen zu verschränken, als ihr gemeinsam zum Auto lauft. 

Am nächsten Morgen wirst du von einem ungewohnten Gefühl an deiner Brust geweckt. Daraufhin öffnest du deine Augen und mit dem, was du siehst, hättest du nicht gerechnet. Das Kätzchen, in das du dich am Vortag in der Tierhandlung verliebt hast, kuschelt sich an dich. "Ahhhh!", schreist du laut, als du das kleine Ding hochhebst und ihren Kopf küsst. Schnell läufst du die Treppe runter, um Louis zu suchen, welcher in der Küche steht und Frühstück macht. Du läufst zu ihm hinüber und presst deine Lippen energisch auf seine, jedoch beginnt er zu lachen, woraufhin du dich von ihm löst. "Dachtest du wirklich, dass ich so gemein werde, wenn es um das Thema Haustiere geht?", fragt er. Lächelnd schüttelst du deinen Kopf und küsst ihn erneut.

Zayn: "Oh Mann, Zayn wird dich lieben!", sagst du zu dem dicken Wollknäuel, welches der Angestelle im Tierhandel als Kätzchen verkauft hat. Nun sitzt es auf deinem Schoß und du das Auto startest. Heute kommt er zurück von der Tour und du konntest es kaum erwarten, ihm endlich euer neues Familienmitglied zu zeigen. Während der Fahrt zum Flughafen schaut das Kätzchen aus dem Fenster und jedes Mal, wenn es ein Auto vorbeifahren sieht, gibt sie einen seltsamen Laut von sich, was eigentlich ein Fauchen sein soll. Du parkst an einem Seitenstreifen und kurz danach bekommst du eine SMS von ihm, in der steht, dass er nur noch ein paar Sachen erledigen muss, bevor er nach draußen gehen kann. Kurze Zeit später siehst du ihn, wie er durch die Schiebetüren geht, woraufhin ein Lächeln dein Gesicht erhellt. Er öffnet den Kofferraum, um seine Taschen hineinzulegen, bevor er zur Beifahrerseite geht. Als er die Tür öffnet wird er von dir und dem neuen Mitglied begrüßt. "Was ist das?", fragt er, während er sich nach vorne lehnt, um dir einen Kuss zu geben. "Das ist Prada", sagst du mit leuchtenden Augen. "Hi Prada! Es freut mich, dich kennenzulernen." Er lächelt das winzige Kätzchen an. "Du hast dich diesmal besonders einsam gefühlt, oder?" Es ist eher eine Aussage als eine Frage. Auf einmal leckt die Kleine ihr Kinn, woraufhin er anfangen muss zu lachen. "Vielleicht", antwortest du ihm grinsend, bevor du ausparkst und nach Hause fährst. Endlich ist deine neue Familie komplett.

Liam:  "Müssen wir uns eine Schildkröte holen?", fragst du, als ihr vor dem Aquarium Becken steht, woraufhin Liam einen Schmollmund macht. "Aber...meine Schildkröten sind gestorben", sagt er und du seufzt. "Ok." Du gibst nach, so wie du es immer tust. Einen tiefen Seufzer kannst du neben dir wahrnehmen. "Naja, wir können uns ja mal umschauen.", bietet er dir an, nimmt deine Hand und umschließt sie mit seiner, damit ihr zusammen durch den Laden geht. "Wir sollten uns ein Schwein holen", schlägt Liam plötzlich vor und zieht dich zu einer Glasvitrine, in der einige Minischweine liegen und herumlaufen. Er zeigt auf ein vorderes, jedoch fallen deine Augen auf ein kleines pinkes, das eher weiter hinten ist. "Das ist das Kleinste und Schwächste des Wurfes", erklärt dir der Angestellte, während Liam dich beobachtet. Du schüttelst deinen Kopf und drückst das winzige Schweinchen an deine Brust, um es zu knuddeln. "Es braucht nur besonders viel Liebe", verteidigst du es und schaust zu Liam, welcher sich ebenfalls in dieses verliebt hat. Er kauft jedes denkbare Accessoire und alles, was euer neues Familienmitglied gebrauchen könnte. Als ihr bezahlt habt geht ihr zum Auto und Liam packt alles in den Kofferraum. Schnell setzt er sich neben dich an den Vordersitz und zückt eine Kamera. Ein grelles Licht blendet dich für eine Sekunde. Als du das Foto betrachtest, siehst du wie ihr beide lächelt, während du das kleine Schwein hochhebst und es an dein Kinn kuschelst. "@Real_Liam_Payne: Wilkommen Weston Payne in der 1D Familie!"

Niall: Du bist umgeben von Freunden und Familie. Niall steht direkt neben dir und du bist überwältigt. Es ist dein 21. Geburtstag und es scheint so, als würde ihn jeder im Klub schon seit Ewigkeiten kennen. "Ich habe da etwas, das ich meiner Prizessin geben möchte", sagt er zu der Menschenmenge, die innerhalb weniger Sekunden verstummt. Niall nimmt die Schachtel, die Paul ihm überreicht, bevor er dich anlächelt. Du schließt deine Augen, um dich ein wenig zu beruhigen, und atmest tief durch, doch kurz nachdem du sie wieder öffnest, schreist du laut auf. Ein Mini Malteser, welcher eine blaue Schleife um seinen Hals gebunden hat, starrt dich an. Daraufhin schaust du Niall mit einem breiten Grinsen an. "Ist das der Richtige?", fragt er, während euch alle beobachten. Du nickst und hälst den kleinen Hund sanft an deine Brust, bevor du sanft seinen Rücken streichelst. "Er braucht einen Namen", erklärst du Niall. Die vielen Menschen, die um euch herum stehen, hast du dabei komplett ausgeblendet, sodass es sich so anfühlt, als wären nur ihr beide an diesem Ort. "Wie wäre es mit Theo?", schlägt er vor und drückt leicht am Kopf des Welpens. "Theo, Mami und Papi werden gut auf dich aufpassen", versprichst du eurem neuen Familienmitglied, als er sein Gesicht leckt.

Harry: Du bist kein Fan von Katzen, was Harry auch weiß. Eines Morgens wirst du von dem Gefühl einer feuchten Nase, welche gegen deine Wange drückt, geweckt. Vorsichtig blinzelst du auf, um nicht zu stark von der Sonne, die durch das Fenster durchscheint, geblendet zu werden. Plötzlich reißt du deine Augen jeoch weit auf, als du siehst, wie eine kleine Englische Bulldoge auf dem Kissen neben dir sitzt. Ein rotes Halsband liegt an seinem Hals. "Er braucht einen Namen", sagt Harry, welcher im Türrahmen steht. "Was ist das?", fragst du ihn und setzt dich auf, um den niedlichen Welpen auf deinen Schoß zu setzen. Du kicherst, als der Kleine dein Gesicht ableckt. Währenddessen antwortet dir Harry mit einem einfachen Achselzucken. "Wir brauchten endlich mal ein Haustier und da du keine Katzen magst, dachte ich mir, dass ich uns einen Hund hole... Ich weiß auch, dass du schon immer eine Englische Bulldogge wolttest, also... hier ist eine.", erklärt er dir und krabbelt in das Bett, um sich an dich zu kuscheln. Der Welpe liegt zwischen euch beiden. "Arthur", lächelst du und kicherst ein wenig, als euer neuer Hund auf seinen Rücken rollt. "Arthur... also Arthur, Mami und Papi lieben dich", flüster Harry beinahe schon, streichelt den Bauch des Kleinen und ein breites Grinsen bildet sich aus seinen Lippen

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