Helena weint nicht. Niemals. Es muss ja nicht jeder sofort wissen, dass ihr Leben ein schlecht geschriebenes Melodrama ist. Gemeinsam mit ihrem besten Freund, der mit den leicht verrückten Geschäftsideen seines Vaters zu kämpfen hat, versucht sich Helena irgendwie in das Leben eines normalen Erwachsenen einzuordnen. In eine immer weniger verständliche Welt, die einem das Anhalten und Aussatmen verweigert. Durch Zufall fallen ihr sämtliche aufwühlende Briefanfänge eines alten Lebens in die Hände und mit ihrer Vergangenheit konfrontiert, begibt sich Helena schließlich direkt in einen dramatischen Kampf um das eigene Happy End. [Über das Leben und seine Begegnungen]