anime oneshotzz

By karolingrs

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Osamu Miya

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By karolingrs

(V/N) (N/N) PoV

Ich drehte meinen Tennisschläger mehrmals in meiner Hand und betrachtete ihn ein wenig. Es wird langsam mal Zeit sich einen neuen anzulegen, denn meiner sah schon sehr mitgenommen aus von ein paar Wutausbrüchen. 

Ich seufzte auf und nahm mir wieder einen Tennisball in die Hand. Ich schlug ihn gegen die Wand und spielte ihn mit meinem Schläger zurück. Das macht keinen Sinn, wenn man keinen Gegner hat.

Ein wichtiger Grund, weshalb ich Tennis spiele ist, dass man hier nicht in Teams spielt. Ich bin einfach nicht für einen Teamsport geschaffen. Ich kann weder gut mit Menschen, noch habe ich wirkliche Freunde.

Ich spielte bloß Tennis, aber da dies ein Einzelsport ist, gab es keinen Club dazu an meiner Schule. Ich musste mich trotzdem für einen Club entscheiden und so wurde ich zur Managerin des Jungenvolleyballteams.

Noch konnte ich sie nicht treffen, denn ich habe meine Anmeldung erst gestern abgegeben und heute werde ich sie zum ersten Mal sehen. Ich will keine neuen Menschen kennenlernen. Aber besser das Jungs-Team, als das Mädchen-Team. Mädchen konnte ich noch weniger leiden, obwohl ich selbst eins bin.

Wobei ich verhielt mich nicht wirklich wie ein Mädchen, denn ich besaß so etwas wie Schminke oder Kleider nicht. Die meiste Zeit verbrachte ich mit meinen Jogginghosen und meinen Illegalen Seiten, wo ich Anime schaue.

Ach ja und Tennis-Turniere gehören auch zu meinem Leben. Jedenfalls packte ich meinen Schläger wieder in meine Sporttasche, schulterte diese und zog mir die Jacke für die Managerin des Volleyballclubs über.

Diese hatte ich nämlich direkt erhalten, als ich die Anmeldung abgegeben habe. Ich schlenderte gemütlich zur Sporthalle und zog vor dieser meine Straßenschuhe aus. Ich ging auf die Bank zu, auf der bereits der Coach saß.

"Guten Tag Coach Oomi! Sie kennen mich ja bereits schon, aber ich bin (V/N) (N/N) und habe mich für den Posten als Managerin beworben. "Ah genau, ich habe dich ausgewählt, denn all deine Lehrer meinten du seist diszipliniert, ordentlich und gehst immer deinen Pflichten nach, da dachte ich mir, warum nicht? Du kannst schonmal die Wasserflaschen auffüllen gehen und die Handtücher findest du im Lagerraum. Die Jungs stelle ich dir vor, wenn sie endlich mal aus der Umkleide rauskommen", erklärte er mir. 

Ich nickte kurz und schnappte mir alle Flaschen und ging zu einem Wasserspender, der neben dem Lagerraum stand. Nachdem ich diese aufgefüllt hatte, holte ich die besagten Handtücher von einem Regal und machte mich wieder auf den Weg in die Sporthalle.

Da der Stapel relativ groß war und zusätzlich die Kiste mit den Flaschen meine Sicht versperrten, lief ich in jemanden rein. Die Handtücher flogen vom Stapel, doch ich konnte sie alle noch rechtzeitig mit meinem Bein auffangen. 

Ich war sehr gelenkig, dies kam vom Training vom Tennis. "Tut mir Leid, das wollte ich nicht", entschuldigte ich mich und verbeugte mich, nachdem ich die Handtücher wieder ordentlich  gestapelt habe. 

"Du bist ja sehr gelenkig und hast gute Reflexe, spielst du Volleyball?", fragte mich ein hochgewachsener Junge. Ich schüttelte den Kopf. "Nein, aber ich spiele Tennis und habe vor einem Unfall auch noch getanzt", offenbarte ich ihm. 

"Jungs, darf ich euch vorstellen? Eure neue Managerin (N/N) (V/N)", verkündete Coach Oomi. "Hallo nochmal, ich hoffe auf gute Zusammenarbeit!", stellte ich mich selbst nochmal vor und verbeugte mich erneut. Die Jungs taten es mir gleich und ich merkte mir alle Namen.

Während des Trainings sammelte ich die geschlagenen Bälle ein, warf den Ball zu dem Zuspieler und füllte immer wieder die Trinkflaschen auf. Als das Training schließlich beendet wurde, zog ich mir meine Straßenschuhe vor der Halle wieder ein und streckte mich einmal.

"Frag du sie doch!" "Nein, warum sollte ich, das war deine Idee!", zischten zwei Stimmen hinter mir. Ich drehte mich um. "Gibt es ein Problem?", fragte ich die Zwillinge und legte meinen Kopf schief. "Ähm, naja wir wollten wissen, was für einen Unfall du damals hattest, dass du nicht mehr tanzt?", fragte der Blonde etwas zögernd.

Ich seufzte auf und verkrampfte meine Hand ein wenig. Als der Rest des Teams schließlich auch noch rauskam und sie es auch wissen wollten, gab ich mich geschlagen. Das war eine gute Chance, Freundschaften zu knüpfen. 

"Kommt mit zu dem Kiosk, ich gebe euch allen ein Eis aus und erzähle es euch dann", seufzte ich auf. "YUHUUUUU! EIS EIS EIS EIS!", freuten sich die Zwillinge. Ich schüttelte den Kopf und ging los. Ich verschränkte meine Arme hinter meinem Kopf und schloss die Augen.

"(N/N)-San! Pass auf!", warnte mich Aran, doch es war schon zu spät. Ich lief volle Kanne gegen eine Laterne. Es ertönte ein lauter Gong. "Aua", gab ich trocken von mir und ging einfach weiter. "Spürt die überhaupt Schmerzen?", flüsterte Atsumu.

"Leider ja, nur kümmert es mich immer wieder herzlich wenig, solange ich nicht gut genug bin", erklärte ich. Verwirrt guckte er mich an. Ich lief schnell in den Kiosk rein, kaufte für alle ein Eis und gab es ihnen schließlich. Nachdem sich alle bedankt haben, fing ich an zu erzählen.

"Nun ja, ich war damals 15 Jahre alt. Scheiße schon 2 Jahre her. Jedenfalls, ich hatte damals den wichtigsten Auftritt, den ich mir je erträumt hatte. Alles lief gut, ich war zwar ein bisschen nervös, aber das war schließlich normal. Das Mädchen, dass vor mir dran war, musste extra eine Perle aus ihren Haaren fallen gelassen haben, denn sie lag einfach auf der Bühne. Ich bemerkte diese Perle nicht und fing an zu tanzen. Ich hatte meine Augen geschlossen, um es so authentisch wie möglich rüberzubringen. Dann passierte es: Ich rutschte auf der Perle aus, verdrehte mein Knie komplett und viel letztlich auf dieses. Mein Innenband im Knie und das Kreuzband wurden stark beschädigt, deswegen konnte ich eine Zeit lang nicht ohne Krücken und Schmerzen laufen. Tja und nach diesem Vorfall habe ich mit Tanzen aufgehört und widmete mich komplett dem Tennis. Jetzt bin ich beinahe Profi darin und mir ist so ziemlich alles egal, das wichtigste für mich ist es, mein Bestes zu geben und dadurch immer fokussiert zu sein", erzählte ich ihnen meine halbe Lebensgeschichte.

"Wow, ehm und wie geht es deinem Knie heute? Das hört sich ja nicht gerade harmlos an, diese Verletzung", fragte Suna nach. "Ich muss durchgehend eine Kniebandage tragen und wenn ich Tennis spiele, habe ich noch eine Extra Anfertigung aus der Schweiz erhalten. Und mit den Schmerzen hält es sich in Grenzen und zur Not kann ich diese auch aushalten", antwortete ich.

"Wie dem auch sei Jungs. Ich hoffe ich konnte euch mit dieser Erklärung behilflich sein, wir sehen uns dann morgen!", verabschiedete ich mich schließlich. "WARTE (N/N)!", hielten mich Osamu und Suna auf. Ich wollte mich gerade umdrehen, da umarmten die beiden mich.

Ich riss meine Augen geschockt auf. Wie lange erhielt ich schon keine Umarmung mehr? Ich drehte mich schließlich um und erwiderte die Umarmung. Ich klammerte mich regelrecht an die beiden und plötzlich tropften ein paar Tränen herunter.

"Scheiße, dabei habe ich mir doch geschworen, nie wieder Emotionen zu zeigen", fluchte ich leise vor mich hin. "Keine Sorge, ich verstehe dich", lächelte Kita mich ganz leicht an. "WAS KITA LÄCHELT?!", riefen die anderen schockiert. 

So schnell, wie dieses Lächeln gekommen ist, so schnell verschwand es auch wieder und auch er umarmte mich fest. Ich atmete tief ein und aus und versuchte mich zu beruhigen. Nach ein paar Minuten schaffte ich auch dies. Die Zwillinge bestanden darauf, mich nach Hause zu begleiten.

Ich konnte sie so oder so nicht abhängen, denn sie wohnten nur zwei Straßen weiter als ich. Also gingen wir zusammen nach Hause. Während Atsumu die ganze Zeit davon plapperte, wie toll er doch sei, schwiegen Osamu und ich uns an. 

Als wir schließlich an meinem Haus ankamen, verabschiedete ich mich von ihnen und ging in mein Haus rein. Ich atmete einmal tief durch und machte mich direkt auf den Weg ins Badezimmer, um mich zu duschen.

Völlig fertig fiel ich anschließend in mein Bett und war noch ein wenig an meinem Handy. Eine E-Mail von dem Coach sprang mir ins Auge. Ich öffnete diese und las sie mir sorgfältig durch. Ein Trainingscamp fand also in zwei Wochen statt. 

Wir würden an die Fukurodani fahren, um dort die anstehenden Herbstferien zu verbringen. Ich checkte meinen Kalender und sah, dass ich in diesem Zeitraum auch ein wichtiges Turnier hatte. So schrieb ich Coach Oomi, dass ich möglicherweise einen Tag frei bräuchte, um daran teilzunehmen. 

Glücklicherweise stimmte er mir zu und so legte ich mein Handy weg, um schlafen zu gehen.
Die nächsten Wochen verliefen ähnlich und ich verstand mich mit dem Team immer besser. Ich stand bereits vor dem Bus und wartete auf die restlichen Mitglieder des Teams

Es waren fast alle pünktlich, bis auf die Miya-Zwillinge. Aber wer hätte auch etwas anderes von den beiden erwartet? "Tut und Leid für die Verspätung! Tsumu konnte mal wieder nicht aus dem Bett kommen", entschuldigte sich Osamu für ihn und seinen Zwilling.

Ich kicherte ein wenig und ließ dann alle nacheinander in den Bus einsteigen. Als sich die Zwillinge gerade nebeneinander setzen wollte, trennte ich sie sofort. "Das könnt ihr vergessen! Ich möchte schlafen und ihr macht wieder Müll. Ihr werdet auf keinen Fall zusammen sitzen!", protestierte ich.

Die anderen stimmten mir zu und so nahm ich Platz neben Osamu. Atsumu musste sich einen Platz mit Kita teilen, sodass wir keine Angst haben mussten, dass die Busfahrt chaotisch wird.
Ich gähnte einmal und ließ meinen Nacken kurz knacken, nur um meinen Kopf danach in den Nacken fallen zu lassen.

Osamu neben mir seufzte kurz auf und zog meinen Kopf dann auf seinen Schoß. "Dein Nacken macht das nicht mehr lange mit (N/N)-San. Ich kann eh nicht mehr schlafen, also ruh dich aus", erklärte er. Ich bedankte mich bei ihm und schon fielen meine Augen zu.

Nach ungefähr zwei Stunden Busfahrt wurde ich von einem Rütteln geweckt. "Wir sind da", berichtete Osamu mir und ich stand sofort auf. Die Jungs verließen sofort alle den Bus, doch ich schaute noch nach, ob jemand irgendwas vergessen hat.

Und siehe da, Tsumu hat seine Trainingsjacke hier liegen gelassen. Als auch ich den Bus verließ, warf ich die Trainingsjacke an Tsumus Kopf. "HEY!", protestierte er. "Heul leise, mir ist kalt, also kann ich sie dir auch gleich wieder wegnehmen!", meckerte ich ihn an.

"Hier nimm meine", sagte stattdessen Samu und gab mir seine Jacke. Dankend nahm ich diese an und zog sie mir ein. Zu groß, aber was solls. Nachdem ich die Jungs auf ihre Zimmer gebracht habe, machte ich mich auf dem Weg zu meinem Zimmer.

"Oh hallo, du musst wohl die Managerin der Inarizaki sein?", begrüßte ein blondhaariges Mädchen mich. Ich lächelte kurz und stimmte dann zu. "Wie man unschwer an meiner Jacke erkennen kann, ja ich gehöre zur Inarizaki", erklärte ich.

"Die Jacke sieht etwas groß an dir aus, sicher dass sie auch dir gehört?", schmunzelte die Blonde. "Oh nein, die gehört Samu, mir war kalt und er hat sie mir gegeben", erklärte ich. "Also ist er dein Freund?", fragte sie. "Nein, nein wir sind nur gute Freunde", klärte ich sie auf.

Als sie gerade weiterreden wollte, musste ich sie unterbrechen, damit ich nicht zu spät zu meinem Turnier komme. "Ich würde mich ja gerne weiter mit euch unterhalten, aber ich habe ein wichtiges Tennisspiel vor mir. Lass uns das Gespräch auf ein anderes Mal verschieben"

Mit diesen Worten schnappte ich mir meine Sporttasche und joggte zur Halle, in der das Turnier stattfinden würde. Es war kein langer Weg, jedoch nahm ich ein paar Umwege, um mich gleichzeitig ein wenig warm zu laufen.

Ich erblickte die riesige Halle, vor der bereits viele Zuschauer standen. Wahrscheinlich die dazugehörige Schule meiner Gegnerin und auch Bekannte. Ich ging durch den Hintereingang rein und zog mich schnell um. 

Als es schließlich soweit war, atmete ich tief durch und betrat die große Halle. Die Zuschauer bejubelten meine Gegnerin. Ich seufzte auf. Meine Familie empfand es als überflüssig zu kommen und die Jungs waren mit dem Camp beschäftigt.

Ich bin auch alleine stark. Ich stellte mich auf den Platz und dehnte mich ein wenig. Meinen Schläger drehte ich ein wenig in meiner Hand, um meine Nervosität zu überspielen. Das Spiel wurde angepfiffen und meine Gegnerin hatte Aufschlag.

Ich nahm problemlos an und spielte ihn wieder zurück. Mal machte sie Punkte, mal ich. Es war ein knappes Spiel und als es eine Auszeit gab, holte ich mein Trinken und stand alleine am Spielfeldrand, während meine Gegnerin von ihren Coaches gelobt und motiviert wurde.

Ich brauche so etwas nicht, ich komme allein besser zurecht. Nachdem es weiter ging, spielte ich unsauberer, jedoch versuchte ich meine Gefühle zu kontrollieren. Als abgepfiffen wurde, kniete ich auf dem Platz und starrte auf den Boden.

Ich habe es nicht geschafft. Als ich meiner Gegnerin die Hand gab, zwang ich mir ein Lächeln auf und beglückwünschte sie. Sie drückte meine Hand etwas fester und sah mich etwas entschuldigend an. 

"Willst du vielleicht mit uns mitfahren? Ich habe beobachtet, dass du ganz allein bei einem so wichtigen Spiel warst", erklärte sie mir. Ich schüttelte dankend den Kopf und lehnte ab. "Danke, aber ich bin noch die Managerin eines wunderbaren Volleyballteams, das momentan ein Trainingscamp hat, wobei ich sie unterstützen möchte, aber danke für das Angebot. Nicht jeder geht so offen mit seiner Gegnerin um", dankte ich ihr.

Letztlich verbeugte ich mich und verließ stumm den Platz. Mein Kopf war die ganze Zeit geneigt und ich musste meine Tränen zurückhalten. "Tut mir Leid für dich", ertönte Osamus Stimme über mir. Verwirrt blickte ich hoch, doch da befand ich mich schon in einer Umarmung.

Und ab da flossen die Tränen unkontrolliert. "Es ist nicht die Tatsache, dass ich verloren habe, meine Güte, das gehört zum Leben dazu. Es ist eher die Sache, dass mich niemand unterstützt hat. Ich war immer alleine bei meinen Turnieren, meine Eltern zogen es nicht einmal in Betracht zu meinen Spielen zu kommen. Ihr Jungs seid das einzige bedeutende in meinem Leben", erklärte ich.

Osamu wischte mir meine Tränen aus dem Gesicht und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Ich würde dich gerne richtig küssen, aber das erscheint mir nicht, als richtigen Moment. Du sollst einen schönen  Moment im Kopf haben, wenn wir uns das erste mal geküsst haben", erklärte er.

"Ich liebe dich Samu", flüsterte ich beinahe. "Ich dich auch. Auch wenn du dieses Spiel nicht als Gewinnerin verlassen hast, so bist du dennoch die Gewinnerin meines Herzens"

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Puh, das hat lange gedauert zu schreiben, ich hoffe er gefällt dir 

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