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By Lis_storys

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𝑾𝒂𝒔 π’‘π’‚π’”π’”π’Šπ’†π’“π’•? π‘π‘Žπ‘β„Žπ‘‘π‘’π‘š π·π‘’π‘Ÿπ‘’π‘˜ π‘ π‘–π‘β„Ž 𝑖𝑛 𝑀𝑒π‘₯π‘–π‘˜π‘œ π‘£π‘œπ‘š 𝑅𝑒𝑑𝑒𝑙 π‘£π‘’π‘Ÿπ‘Žπ‘π‘ π‘β„Ž... More

Prolog: GefΓΌhle fΓΌr Derek??
Kapitel 1: Vorgeschichte
Kapitel 2: Was ist los, mit dir?
Kapitel 3: Vor der Schule
Kapitel 4: Liam außer Kontrolle
Kapitel 5: Mord
Kapitel 6: Sammelnde Beweise
Kapitel 7: Rudeltreffen
Kapitel 8: Den TΓ€ter auf der Spur
Kapitel 9: Überraschender Besuch
Kapitel 10: Schlaflose Nacht
Kapitel 11: Der Plan
Kapitel 12: EntfΓΌhrung
Kapitel 13: Wo Sind Wir?
Kapitel 14: Blackout
Kapitel 15: Rettung?
Kapitel 16: Zuhause!
Kapitel 17: Erinnerungen
Kapitel 18: AlbtrΓ€ume
Kapitel 19: Stromausfall
Kapitel 20: Derek?
Kapitel 21: War alles nur ein Traum?
Kapitel 22: Wichtiges Thema
Kapitel 23: Bei Derek Sein ⚠️
Kapitel 24: Neue Entdeckungen
Kapitel 25: Angst dich nochmal zu Verlieren
Kapitel 26: Gerechte Strafe
Kapitel 27: Geheime GefΓΌhle
Kapitel 28: Dads Unfall
Kapitel 29: Ausraster
Kapitel 30: GestΓ€ndnis
Kapitel 31: Nicht Irgendein Werwolf
Kapitel 33: Aufgeflogen
Kapitel 34: Werwolf
Kapitel 35: Spuren ins Leere
Kapitel 36: Verwirrter Dad
Kapitel 37: Dad wieder Zuhause
Kapitel 38: Peter in Schwierigkeiten
Kapitel 39: Schreckliche Wahrheit!
Kapitel 40: Hilfe?
Kapitel 41: Schmerz
Kapitel 42: Vermissen
Kapitel 43: Ablenkungen
Kapitel 44: Nachsitzen
Kapitel 45: Lerngruppe
Kapitel 46: PrΓΌfungen
Kapitel 47: Freibad
Kapitel 48: PrΓΌfungs Ergebnisse
Kapitel 49: Alleine zur Abschlussparty?
Kapitel 50: Besuch
Kapitel 51: Abschlussparty
Kapitel 52: Fehler?
Kapitel 53: Der Brief
Kapitel 54: Derek Kommt Nicht Wieder
Kapitel 55: Loslassen und Zulassen
Kapitel 56: Neue Beziehung
Kapitel 57: Scott im Kino vergessen
Kapitel 58: Umzug
Kapitel 59: Letztes Rudeltreffen
Kapitel 60: Beacon Hills verlassen
Kapitel 61: Neuanfang
Kapitel 62: Letzte Woche Sommerferien
Kapitel 63: Überfüllte GÀnge
Kapitel 64: Ein Jahr SpΓ€ter
Kapitel 65: ZurΓΌck in Beacon Hills
Kapitel 66: UnerwΓΌnschte Besucher
Kapitel 67: TrΓ€ume Von Derek
Kapitel 68: ZurΓΌck bei Jack
Kapitel 69: VersΓΆhnung?
Kapitel 70: Was willst du hier?
Kapitel 71: Die große Verzweiflung
Kapitel 72: Mein Retter
Kapitel 73: Schultag Nach Den Ferien
Kapitel 74: Derek taucht Wieder auf
Kapitel 75: Jack's Abreise
Kapitel 76: Das Date
Kapitel 77: Egal, Irgendwo Hin
Kapitel 78: Rauswurf
Kapitel 79: Sommerferien
Kapitel 80: Beacon Hills
Kapitel 81: Ich werde nie wieder gehen
Kapitel 82: Essen mit Dad
Kapitel 83: Kumpel Wochenende
Kapitel 84: Lydia's Visionen
Kapitel 85: Neue Gefahr
Kapitel 86: Wir brauchen einen Plan
Kapitel 87: Derek verletzt
Kapitel 88: Zweifel auf Besserung
Kapitel 89: Gibt es kein Heilmittel?
Kapitel 90: Derek?
Kapitel 91: Derek Lebt!
Kapitel 92: FrΓΆhlicher Derek & Trauriger Stiles
Kapitel 93: Gemeinsame Zukunft?
Kapitel 94: Überraschung
Kapitel 95: Abend zu Zweit
Kapitel 96: Eine Was?
Kapitel 97: Unser Haus?
Kapitel 98: Rudeltreffen mit Überraschung
Kapitel 99: Malerarbeiten
Kapitel 100: Einzug
Epilog: Das Ende
Danksagung!❀️
STEREK Neue Chance β™₯️
Hinweis⚠️
Nicht Irgendein Werwolf Teil 1

Kapitel 32: Geheime Beziehung

567 21 0
By Lis_storys

Ich war überglücklich. Niemals hatte ich gedacht dass Derek dasselbe für mich empfinden würde, wie ich für ihn. Aber er tat es und wir hatten uns geküsst. Unser erster Kuss. Er war unglaublich. Sanft und so Leidenschaftlich. Ich kann es noch gar nicht fassen. Es fühlt sich so an, als wäre dass alles nur ein Traum. Überglücklich und mit einem lächeln auf den Lippen kam ich zuhause und ließ mich vor lauter Glück gegen die schon geschlossene Haustür fallen. War nur in Gedanken bei Derek und konnte mich nicht mehr losreißen von ihm. Verwundert sah mich Scott an. „Stiles?“ fragte er mich verwundert, dabei waren seine Augen weit aufgerissen und er blieb wie angewurzelt mitten im Flur stehen. Ich erschreckte dabei, denn ich hatte nicht mit ihm gerechnet. Meine Gedanken verfielen und mein Gesichtsausdruck wechselte zu einem ertappten Gesicht. „Scott? Was machst du hier? Und wie kommst du hier rein?“ fragte ich ihn mit erschrockener Stimme. „Äh ich wollte dir Gesellschaft leisten, aber du warst nicht da. Da dachte ich, ich warte hier auf dich!“ er setzte eine Pause ein, bevor er weiter redete. Sein Blick wirkte fragend. „Woher kommst du gerade?“ und ich blickte ihn geschockt an. Uh man was sollte ich ihm jetzt sagen. Derek und ich wollten es erst langsam angehen und sehen, was daraus wird. Wir wollten auch noch niemanden davon erzählen. Aber was sollte ich jetzt Scott sagen? Er ist mein bester Freund. Es war schon schwer, die ganzen Wochen und Monate die Gefühle für Derek, vor allen zu verheimlichen. Ich konnte es ihm nicht sagen, jetzt nicht. Wer weis wie er darauf reagieren könnte. Ich lass es lieber bleiben. Ich versuchte das Thema zu wechseln, indem ich durch den Flur in die Küche lief. Dabei zog ich meine Schuhe und Jacke aus. Fragte Scott, ob er Hunger hatte und hoffte so er würde die Sache einfach belassen. Aber so wie ich ihn kannte ließ er nicht darauf beruhen. Als er weiter fragen wollte, redete ich ihn dazwischen. So dass er nicht weiter reden konnte. Irgendwann hatte er kein Lust mehr zufragen und wir schwiegen uns beide nur noch an. „Stiles was ist mit dir? So kenne ich dich gar nicht!“ mitleidend sah ich ihn an und konnte ihn sehr gut verstehen. Aber er wird das mit mir und Derek nicht verstehen können. Als ich wieder nichts sagte nahm er seine Jacke und riss die Haustür wütend auf und ein lautes Scheppern war nachdem er die Haustür zugeschmissen hatte zu hören. Langsam ließ ich mich auf einen Stuhl in der Küche nieder und mir kamen vor Verzweiflung die Tränen. Scott war noch nie so Sauer auf mich. Was sollte ich dagegen machen? Lange kann ich ihn sowieso nicht anlügen. Irgendwann wird sicher jemand bemerken, dass etwas zwischen Derek und mir Läuft. Nach 20 Minuten in der Küche sitzen, hatte ich mich keinen Zentimeter weit bewegt. Doch plötzlich klingelte es wie wild an der Haustür. Wer das jetzt wohl noch ist? Vielleicht Scott, aber ich glaube er ist viel zu wütend auf mich, um noch mal zurück zu kommen. Schließlich stand ich auf und rannte zur Tür. Ich machte sie auf und da stand Derek. Er war hier, sofort zog ich ihn zu mir ins Haus Herein. Ich wollte nicht dass jemand sah dass er hier war. Er sah mich an.
„Ich weis Stiles, wir wollten nichts überstürzen, aber ich hatte so große Sehnsucht nach dir. Ich mus…“ weiter konnte er nicht reden. Denn ich zog ihn an mich her und legte meine Lippen auf seine. Er erwiderte den Kuss. Langsam lösten wir uns wieder und blickten uns dabei tief in die Augen. „Ich weis, ich hatte auch so eine Sehnsucht nach dir.“ Fing ich als erstes wieder an zu sagen und durchbrach die Wortlose Stille um uns, in der wir uns tief in die Augen blickten. „Hat dich jemand gesehen?“ fragte ich noch hinzu. „Nein ich glaube nicht. Ich habe mein Auto 2 Straßen weiter weg geparkt und bin dann hier her gerannt.“ Ein glückliches lächeln war auf unseren Gesichtern zu erkennen. Derek küsste mich darauf erneut und mein Herz setzte glaube gerade aus. So Happy war ich gerade.

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