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By xBlackVelvet

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Chaeyoung Park, Seulgi Kang und Dahyun Kim sind die Schlampen der Schule. Sie bekommen fast jeden und jede in... More

โ€ข Die Wette โ€ข
โ€ข Danke โ€ข
โ€ข Gefรคllt mir โ€ข
โ€ข Lalisa โ€ข
โ€ข Bitte was?! โ€ข
โ€ข Trรคnen โ€ข
โ€ข Ich warne dich! โ€ข
โ€ข Fuck โ€ข
โ€ข Party Ende โ€ข
โ€ข Darf ich dir Gesellschaft leisten? โ€ข
โ€ข Verdammt nah an Liebe โ€ข
โ€ข Wein am Abend โ€ข
โ€ข Lass uns reden โ€ข
โ€ข ich vermisse dich โ€ข
โ€ข Liebst du sie? โ€ข
โ€ข Freunde oder Feinde? โ€ข
โ€ข Ohrfeige โ€ข
โ€ข Wette gewonnen? โ€ข
โ€ข Gestรคndnisse โ€ข
โ€ข Mina โ€ข
โ€ข Ran da! โ€ข
โ€ข Er ist wieder da โ€ข
โ€ข ungesagte Worte โ€ข
โ€ข Der Morgen danach โ€ข
โ€ข Der Silvester Plan โ€ข
โ€ข eine neue Bekanntschaft โ€ข
โ€ข Ich brauch deine Hilfe! โ€ข
โ€ข Silvester Part One โ€ข
๐๐ฎ๐ž๐ฌ๐ญ๐ข๐จ๐ง๐ฌ ๐Ÿ๐จ๐ซ ๐ฒ๐จ๐ฎ
โ€ข Silvester Part Two โ€ข
โ€ข Mailbox โ€ข
โ€ข Das groรŸe Wiedersehen โ€ข
โ€ข Meine Freundin โ€ข
โ€ข sprachlos โ€ข
โ€ข Die Eltern โ€ข
โ€ข Streit โ€ข
โ€ข Zufall? โ€ข
โ€ข Ende gut, nichts gut โ€ข

โ€ข Erstes Treffen โ€ข

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By xBlackVelvet

-Dahyun's Sicht-

Ich hasse Kopfschmerzen. Sie sind der Inbegriff von nervigen Sachen.
Vor allem, wenn Kopfschmerzen menschlich sind. So müsst ihr euch Jennie Kim vorstellen.
Sie ist Momo's Stiefschwester und seit es die Jungs auf sie abgesehen haben, klebt Momo an ihr. Wieso nicht an mir? Schließlich hab ich sie beschützt, nicht Jennie.
Als ob sich Jennie für was anderes interessiert, außer sich selbst.

Es ist mittlerweile Schulschluss.
Chaeyoung und ich rauchten noch eine und beobachteten Jenny, Lisa und Momo, die auf den Bus warteten.
„ich hasse sie.", murmelte ich und starrte sie fast schon an.
„Same, ich kann's nicht glauben, dass Lisa sich mit ihr abgibt.", seufzte Chae.
Nun schaute ich sie an, „Was interessiert dich Lisa?".
„Keine Ahnung.", nuschelte chaeyoung nur und drückte dann ihre Zigarette aus.
Bevor ich nachfragen konnte, kam BamBam auf uns zu.
Ein kleines Lächeln bildete sich auf deinen Lippen, „Hey, können wir los?".
„Ja, klar.", lächelte Chae süß zurück.
Wir umarmten uns kurz und die beiden liegen zu Chaeyoung Nachhause.

Ich drückte nun auch meine Zigarette aus und ging nun auf Momo zu. Ich warf ihr schon von weitem ein Lächeln zu, welches sie schüchtern erwiderte.
Als Jennie das sah, verrollte sie die Augen und stellte sich vor Momo.
War ja klar, dass die nun nerven musste.
„Was willst du, du Schlampe?", zischte mir Jennie zu und ich musste mir ein Lachen verkneifen.
„Erlauben sie mir mit Momo zu reden, Frau Kim?", sagte ich gespielt übertrieben Freundin und Jennie lachte daraufhin arrogant.
„Vergiss es! Hau ab.", machte mir Jennie eine Ansage und baute sich vor mir auf.
„was wenn nicht?", verschränkte ich meine Arme.
Jennie's Augen Blitzen vor Wut und sie schnaubte auf, „dann fängst du dir eine, Dahyun.".
Momo tippte Jennie auf die Schulter und mischte sich nun auch ein, „Ich möchte wissen, was sie zu sagen hat.".
„Die Bitch hat nicht mit dir zu reden!", gab Jennie nur zurück und ich seufzte.
Momo warf mir einen entschuldigenden Blick zu und ich nickte.
„Alles klar.", sagte ich leise daraufhin und ging nun einfach nach Hause. Mit Jennie an ihrer Seite hat das keinen Sinn.

Ich lief an der Schule vorbei Nachhause. Nach fünf Minuten hörte ich leise meinen Namen. Ich nahm meine Kopfhörer raus und drehte mich um. Ein schwarzhaariges Mädchen stand vor mir.
„Eh, Mia, richtig?", wage ich es mich zu entsinnen.
„Nein, Mina.", antwortete sie etwas traurig worauf ich mich räusperte. Daraufhin kam sie etwas näher.
„Momo hat mir geschrieben, du sollst heute Abend zu ihr Nachhause kommen. Aber nur wenn du wirklich mit ihr reden willst.", erzählte sie mir mit großen Augen.
„Okey, das lass ich mir nicht zweimal sagen.", lächelte ich freundlich und erwartete eigentlich, dass sie nun abhaute aber sie stand noch da.
„Eh, danke?".
„Bitte.", grinste Mina und ging nun wieder weg. Komisches Mädchen.

Als ich zuhause war, aß ich etwas und ging direkt in meine Gartenhütte. Zu meiner Überraschung war Seulgi da, „Was geht?".
„Treff mich nachher mit Momo.", streckte ich ihr gespielt die Zunge raus, „warum bist du nicht nachsitzen?".
„Kein Bock.", zuckte diese mit den Schultern, „Frau Bae ist heute eh nicht da. Das lohnt nicht".
Ich lachte kurz auf, „war ja klar.".

Am Abend lief ich zu Momo's Haus. Ich wusste zwar nicht, wo sie wirklich wohnte aber ich denke mal, wo Jennie wohnt. Das ergibt jedenfalls Sinn. Ich rauchte noch eine und sah schon in der Ferne die weiße Villa. Viel zu protzig, meiner Meinung.
So näher ich kam, desto nervöser war ich.
Ich atmete noch einmal tief ein und aus.
Nun ich stand ich vor dem Haus und drückte meine Zigarette aus.
Ich wollte gerade die Klingel drücken aber ich hielt mich zurück.
Jennie darf ja nicht wissen, dass ich hier bin.
Was tue ich denn jetzt?
Ich ging ums Haus herum und versuchte herauszufinden, wo Momo's Zimmer ist.

In dem einen Zimmer, sah ich aber, was ich nicht sehen wollte. Im zweiten Stock standen Jennie und Lisa direkt am Fenster.
Halbnackt, nur noch im BH und küssten.
Ich würde lügen, wenn ich sage, dass es mich nicht geil machen würde aber  spannen gehört definitiv nicht zu meinem Plan.

Ich schaute durchs andere und sah Momo am Fenster. Sie schaute nach draußen aber sah mich nicht, da es zu dunkel ist.
Ich seufzte und klettern am Baum hoch.
Was ich nicht alles für dieses Mädchen machte.

Als ich oben angekommen bin, machte Momo das Fenster auf und kicherte.
„Lach nicht so.", schmollte ich und sie wurde rot. Ich kletterte durchs Fenster. Momo's Zimmer war klein aber gemütlich. Sehr hell eingerichtet.
„Was wolltest du heute mir sagen?", fragte Momo direkt und ich lächelte.
„Ich wollte fragen, ob wieder alles Okey oder ob noch was los war.", lächelte ich und nahm ihre Hand. Sie lächelte nun auch und wir setzen uns aufs Bett.
„Momentan alles gut. Machst du dir Sorgen um mich?", kicherte Momo wieder und ich nickte leicht.
„Du bist süß und ich will nicht, dass jemand dir weh tut.", antwortete ich und sie wurde wieder rot.

Wir redeten noch den ganzen Abend und ich vergaß vollkommen, dass ich eigentlich nur hier war, um sie flachzulegen. Unsere Gespräche bekamen mehr tiefe und wir lernten uns besser kennen. Ich erzählte ihr sogar Sachen, die ich nichtmal Seulgi oder Chae erzählt habe. Irgendwie fühlte ich mich mit ihr verbunden, als würde ich sie ewig kennen. In ihrer Nähe fühlte ich mich wohl und sie wohl genauso.

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