Harry Potter und das Spiel mi...

De Issy_2004

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ABGESCHLOSSEN!!! Und zur Zeit in Überarbeitung. Die Schlacht ist vorbei. Das Goldene Trio beschließt das sie... Mais

Das Zeitspiel
Ein Spiel mit schmerzhaften Nebenwirkungen
1977?!
Verdacht
Die Unverzeihlichen Flüche
Kriesensitzung
Eifersucht und Erkenntnis
Imperio und Thestrale.
Freunde?
Quiditsch
Zu spät
Gespräch unter zwei Mädels
Irgendwas läuft nicht ganz richtig
Pläne
Gesagt , getan
Böses Erwachen
Schaurig peinlich
Rache ist süß 1
Rache ist süß 2
Rache ist süß 3
Heiße Spur
Entlarvt
,, Ich bin dein Sohn."
Mein Sohn, dein Sohn
Mutter und Vater
Das wäre nicht fair
Das wäre nicht fair 2
Risiko
Haltet euch raus. Es ist nur zu euren Besten
Alleine?
Probleme über Probleme
Besser ist nicht immer richtig
Verrat
Zwickmühle
Ginnys Mysteriöses Verschwinden
Entführt
Der geheime Eingang ins Haus
Getrennt
Befreiung
Ginnys Zauberstab
Eine Halsbrechende Flucht
Die Wahrheit?
Quidditch
Erinnerung 1
Der Tag danach
Einen geheimen Plan
Die Enthüllung um Peter
Ron hält eine Ansprache
Zusammen
Nicht veränderbarer Kreislauf
Epilog
Danke?

Gespräch

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De Issy_2004

,,Mom, äh ich meine Lily?"

,, Schon Ok Harry. Es ist zwar schwer, aber ich habe es akzeptiert. Auch wenn ich es immer noch nicht so ganz glauben kann." Sie lachte leicht auf. ,, Es ist schon noch komisch." Ihr Blick schweifte in die Ferne auf die Ländereien. ,, Was ist komisch?" Eigentlich wusste Harry die Antwort schon, aber... Er wusste nicht warum er fragte. ,, Alles. Vor ein paar Tagen dachte ich noch, ich wär' ein normales Mädchen, na ja außer der Tatsache, dass ich eine Hexe bin." Sie schaute wieder zu Harry. ,, Und nun habe ich einen Sohn, der auch noch gleich alt ist, wie ich. Schon noch komisch oder?" ,, Ja, schon noch komisch. Ich war auch ziemlich überrascht hier zu landen.", meinte er achselzuckend. ,, Das kann ich mir vorstellen.", lachte sie leicht. ,, Es musste schwer für dich sein." ,, Schwer, was denn?" Harry konnte es nicht unterdrücken ein Hauch von Panik in seiner Stimme mit gehen zu lassen. Wusste sie etwa mehr, als sie sollte. ,, Na, dass wir dich ziemlich abgewiesen haben.", meinte sie. Anscheinend hatte sie nicht Harrys Panik bemerkt und wenn doch ließ sie es sich nicht anmerken. Zu mindestens war Harry glücklich, dass sie nicht mehr wusste, glaubte er. Er wusste nicht wieso, aber er hatte das Gefühl, dass er mit ihr reden konnte, ohne etwas zu verraten. Sie würde ihn nicht drängen. Nein, sie würde es akzeptieren. Diese Eigenschaft hatte er wohl nicht von ihr gelernt, sondern eher von seinem Vater. Bei dem Gedanken musste er schmunzeln. ,, Ist irgendwas?", fragte sie verwirrt.,, Ach nichts, musste nur gerade über einen Gedanken schmunzeln.", meinte er, worauf Lily nur mit einem undefinierten: ,, Hm.", antwortete. ,, Naja, leicht war es nicht.", beantworte er danach die von Lily gestellte Frage. ,, Aber ich hätte genauso reagiert, vermutlich. Deswegen hätte ich euch auch gar nicht böse sein können. Außerdem waren die Streiche von James ja schon cool." Provozierend grinste er sie an, worauf Lily nur mit einem empörten Grinsen antwortete. ,, Ich hoffe mal, du bist nicht auch so ein Clown wie dein Vater, der in der Schule immer Streiche spielt?" ,, Nein, das bin ich wohl nicht, war ich nie und werde ich auch nie sein.", antwortete er wahrheitsgetreu.

Plötzlich wurde Lilys Stimme wieder ernster: ,, Ich bin mir sicher, dass in der Zukunft nicht alles glatt läuft, oder?" Panik durchflutete wieder Harrys Körper. Wusste sie wohl doch mehr? Er antwortet nicht, sondern ließ seinen Kopf hängen und blickte auf den Boden. Das war wohl die falsche Reaktion, denn dies bestätigte nur Lilys Vermutung. Aber was sollte er tun? Zusammen reißen!. sprach eine Stimme in seinem Kopf und bevor Lily wieder das Wort ergreifen konnte, fiel Harry dazwischen. ,, Nichts verläuft glatt. Die Vergangenheit war es nicht und die Zukunft wird es auch nicht. Das heißt aber nicht, dass sie schlecht ist.", versuchte er sich irgendwie zu retten und tatsächlich: Lily schien sich zu beruhigen. Zuvor sah sie ängstlich aus, aber das zu hören ließ sie hoffen, dass die Zukunft wohl doch nicht so schlecht aussehen würde, aber irgendwas war da noch.

,, Das stimmt. Hör zu, Harry. Egal was in der Zukunft passiert. Und es wird etwas passieren, das sehe ich dir an, aber egal was passiert: Ich werde für dich da sein. Darauf kannst du dich verlassen. Ich verspreche es."

Ihre Worte schmerzten, so sehr, aber Harry wollte es sich nicht anmerken lassen, also lächelte er. Wenn sie nur wüsste? Wenn sie nur wüsste, wie die Zukunft wirklich aussehen würde, dann würde sie dies nicht sagen. Aber gleichzeitig konnte er wissen, dass sie ihr Versprechen einhalten wird. Ja, sie würde für ihn da sein, vor ihrem Tod, als auch nach ihrem Tod und diese Erkenntnis zauberte dann doch ein schwaches, aber echtes Lächeln auf seine Gesichtszüge.
,, Wie auch immer: Ich habe mitbekommen, dass du dich mit deiner Freundin Ginny gestritten hast. Es wär wohl besser, wenn ihr euch wieder vertragt, ich meine, sie würde schon noch eine gute Schwiegertochter abgeben."

Lachend stand Lily auf, ging und hinterließ einen knallroten Harry zurück.

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