Harry Potter und das Spiel mi...

By Issy_2004

116K 3.7K 707

ABGESCHLOSSEN!!! Und zur Zeit in Überarbeitung. Die Schlacht ist vorbei. Das Goldene Trio beschließt das sie... More

Das Zeitspiel
Ein Spiel mit schmerzhaften Nebenwirkungen
1977?!
Verdacht
Die Unverzeihlichen Flüche
Kriesensitzung
Eifersucht und Erkenntnis
Imperio und Thestrale.
Freunde?
Quiditsch
Zu spät
Gespräch unter zwei Mädels
Irgendwas läuft nicht ganz richtig
Pläne
Gesagt , getan
Böses Erwachen
Schaurig peinlich
Rache ist süß 1
Rache ist süß 2
Rache ist süß 3
Heiße Spur
Entlarvt
,, Ich bin dein Sohn."
Mein Sohn, dein Sohn
Mutter und Vater
Das wäre nicht fair
Risiko
Haltet euch raus. Es ist nur zu euren Besten
Alleine?
Gespräch
Probleme über Probleme
Besser ist nicht immer richtig
Verrat
Zwickmühle
Ginnys Mysteriöses Verschwinden
Entführt
Der geheime Eingang ins Haus
Getrennt
Befreiung
Ginnys Zauberstab
Eine Halsbrechende Flucht
Die Wahrheit?
Quidditch
Erinnerung 1
Der Tag danach
Einen geheimen Plan
Die Enthüllung um Peter
Ron hält eine Ansprache
Zusammen
Nicht veränderbarer Kreislauf
Epilog
Danke?

Das wäre nicht fair 2

2.3K 78 7
By Issy_2004

,, Wir können ja noch Dumbeldore fragen.", sagte Hermine. ,, Was wollt ihr denn fragen?", wollte James wissen, der mit Remus und Sirius hinein kam. ,, Ach nichts.", antwortete Harry schnell. Wohl einbisschen zu schnell für James Geschmack, denn mit einer misstrauischen Stimme sagte er: ,, Aha. Du Harry, du weißt schon, dass du nun keine Hemmungen mehr zu haben brauchst uns Dinge zu sagen." Das war ganz klar eine Andeutung darauf, dass er es ihnen sagen sollte, aber er konnte nicht. Auch wenn er es gerne machen würde, Hermine hatte einfach recht: Es wäre nicht fair. ,, Ja, ja ich weiß. Aber es nichts.", wollte er sich raus reden. Aber James schien das wohl nicht einfach so hinzunehmen, denn mit ernsterer Stimme sagte er: ,, Das glaube ich dir nicht." Harry seufzte. Was sollte er jetzt tun? So leicht würde er nicht aufgeben. Das hatte man ja schon mitbekommen.

Und auch, wenn Ron meistens unpassende, nervende und dumme Fragen stellte, war er doch heute ihm zu tiefst dankbar, dass er dies nicht ablegte und einfach fragte: ,, Ist heute eigentlich Training?" Und schon wurde das Thema von Harry auf Quiditsch abgelenkt. Eines hatte Harry gelernt: Wenn es um Quiditsch ging, dann gab es bei James kein erbarmen...

,, Das haben wir doch gestern schon gesagt. Natürlich. Wir müssen ganz stark trainieren, denn am Wochenende ist schon das Spiel gegen Slytherin."

,, Wir werden sie fertig machen. Die haben gar keine Chance gegen uns.", meinte Harry grinsend.

,, Hast recht Harry. Slytherin darf aufkeinenfall gewinnen. Nicht so wie beim letzten mal in unserer Zeit." Entschlossen stand Ginny auf. ,, Diesmal nicht."

Geschockt sprangen Sirius und James auf: ,, Warte... Was?", schrien sie synchron. ,, Wie, ihr habt gegen Slytherin verloren."

,, Das ist eine lange Geschichte.", meinte Harry beschämt. ,, Keine lange, sondern eine fiese.", fing Ginny an zusprechen. ,, Die haben so krass geschummelt. Harry musste in den Krankenflügel."

,, Was?" Das war eine Mädchen Stimme, die ihnen nur allzu bekannt vor kam: ,, Wie du musstest in den Krankenflügel?"

,, Lily?" James schien überrascht zu sein. ,, Ja, ich. Harry..." Sie stoppte kurz, setzte ein entschuldigenden Blick auf und sprach weiter: ,, Es tut mir leid. Alles, was ich gesagt habe. Es war nicht so gemeint. Es war nur so unerwartet und... und- ich weiß nicht... Es war einfach einbischen zu viel für mich aufeinmal.", gestand sie mit hängendem Kopf. ,, Ist schon ok.", sagte Harry ruhig, aber sein Strahlen auf seinem Gesicht war nicht zu übersehen. Das war das, was er sich immer gewünscht hatte. Er, seine Mom, sein Dad, Sirius, Remus und seine Freunde, gemeinsam am Tisch. Es war vielleicht für manche keine besondere Vorstellung, aber für ihn war das was ganz besonderes. Und vor ein paar Wochen geschah all dies, was nun geschah nur in seinen Träumen. Doch jetzt war es real. Und auch, wenn er sich vor ein paar Tagen noch gewünscht hätte, jetzt wieder in seiner Zeit zu sein, ist er doch glücklich, dass es nicht so war. Jetzt musste er die begrenzte Zeit nutzen und soviel mit seinen Eltern unternehmen, wie es nur ging, denn er wusste, man würde deren Gedächtnis wieder löschen. Sie könnten sich an nichts errinern. Natürlich viel es Harry schwer daran zu denken, was mit ihnen in der Zukunft passieren würde und auch die Tatsache, dass er es ihnen nicht sagen durfte, deprimierte ihn. Seine Freunde hatten recht damit, dass es nicht fair wäre, wenn sie wüssten wann und wie sie sterben würden. Ihm würde es auch nicht gefallen. Aber wichtiger war, dass es um noch so viel mehr ging, als nur seine Eltern vorm Tod zu bewahren. Er wusste, wenn er versuchen würde die Zukunft zu verändern, so könnte es passieren, dass sich alles verändert. Vielleicht sogar mehr, als ihm lieb war.

,, Du verzeihst mir?" Unsicher blickte sie ihren Sohn an. ,, Natürlich.", flüsterte er mit einem Lächeln zurück. Nun lächelte auch sie und setzte sich zu ihnen.

,, Jetzt aber wirklich. Warum musstest in den Krankenflügel?" Da war sie wohl: Die Mutter, die schon immer in Lily drin steckte, aber nie heraus gelassen wurde. ,, Naja, also...". stotterte Harry. Er schien doch ein bisschen eingeschütert zu sein. ,, Na los, jetzt spuck es aus." ,, Es war nichts schlimmes.", versuchte sich Harry zu verteidigen. Er sah es als nicht gerade klug an es an die gorße Glocke zu hängen.

,, Nichts schlimmes?!", empörte sich Ron. ,, Nicht schlimm! Ja ist klar.", bemerkte er mit einem ironischen Unterton. Warnend sah Harry ihn an, jetzt nicht das falsche zu sagen, doch dieser schien Harry gar nicht zu beachten und sprach einfach weiter: ,, Bei deinem allerersten Spiel hast du den Schnatz fast verschluckt, einmal bist du fast ums Leben gekommen, weil jemand einen Zauber gegen dich verwendet hatte." Ron wurde von Lilys geschocktem Auf quicken unterbrochen. ,, Ron... Das reicht.", befehlte Harry Ron aufzuhören. ,, Nein! Ron sprich weiter.", wendete Lily ein. Seufzend ließ Harry seinen Kopf in den Nacken fallen. Genau das wollte er verhindern... ,, Na gut, also. Einanderes mal ist Harry vom Besen geflogen, weil der Torhüter ihm einen gepfeffert hatte mit dem Schläger." Diesmal war James an der Reihe ihn zuunterbrechen. ,, Was?" Verwirrung bildete sich auf seinen Gesichtszügen. ,, Er ist Torhüter und nicht Treiber, also warum hat er in einem Spiel einen Schläger?" Ron lachte auf . ,, Na ja, er hat wohl die Kontrolle über sich verloren, einen der Treiber den Schläger abgenommen und Harry, dem Kapitän eine rübergezogen. " Lilys Augen waren weit aufgerissen, aber sie beließ es mit dem Schweigen. James Blick suchte Harry. ,, Du warst also Kapitän." Es war eine Feststellung, weniger als eine Frage. Ein breites Grinsen machte sich auf seinem Gesicht auf. ,, Aber warum ist so ein Vollidiot in eurem Team gewesen?"

Nun war Harry dran genervt aufzuseufzend bei dem Gedanken. ,, Eigentlich wäre ja Ron Torhüter, aber der hatte sich verletzt." Er legte eine kurze Pause ein, in der Lily nun das Wort ergriff und aus dem gesagten Harrys schlussfolgerte: ,, Also brauchtet ihr einen Neuen." Harry nickte. ,, Aber warum habt ihr euch keinen vernünftigen genommen?", fragte nund James verständnislos.

Harfry seufzte auf. ,, Er war ja nicht schlecht, nicht grundlegend..." ,, Klingt für mich anders, nachdem was ihr uns erzählt habt.", warf Sirius ein. ,, Ron war bei den Auswahlspielen nur um ein Hauch besser. Er hätte es wahrscheinlich auch gut gemacht, wenn er nicht so ein Kontrollfreak wäre.", meinte Harry.

Lily schnaubte: ,, Das erklärt aber noch immer nicht, warum er dich, sein Käptän, vom Besen schlägt." Ein besorgter Unterton kroch nun hervor: ,, Dir ist doch nichts geschen, also nichts schlimmes, oder?" ,, Nein, Nein.", beruhigte er Lily.

Dann sprach Ron weiter: ,, Und dann gab es noch den Moment im dritten Jahr..." Lily unterbrach ihn: ,, Was? Noch mehr?" ,, Ja... also...", fing er an, blickte aber bevor er weiter sprach nochmal zu Harry. Dieser nickte. War es doch eh schon zuspät. Lily würde es jetzt wissen wollen und wohl keine Ruhe geben, bevor sie es aus ihnen rausbekommen würde. ,, Im dritten Schuhljahr kam zu einem Angriff auf Harry beim Spiel." ,, Einen Angriff?", warf Sirius dazwischen. Genervt seufzte Ron auf: ,, Ja, und ich könnte dir auch erklären, was es damit auf sich hat, wenn du mich nur lassen würdest. Ihr müsst doch nicht alle paar Minuten dazwischen plappern." Genervt wendete Ron wieder die Augen von Sirius ab, der abwehrend die Hände hob und ,, Sorry.", murmelte. ,, Es kam zu einem Dementorenangriff.", ließ er nun die Bombe platzen. Scharf wurde die Luft eingezogen. Ob nun von James, Lily oder sonst wem, konnten sie nicht beantworten. Vermutlich alle. ,, De-Dementoren?", stotterte Lily. ,, Ja... Harry fiel deswegen vom Besen. Hätte Dumbeldore ihn nicht mit einem Zauber aufgehallten, dann..." Seine Stimme versagte. Und es brauchte auch keiner aussagen zu müssen. Ihnen war alle klar, was Ron sagen wollte. Keiner sagte darauf etwas, sondern sahen betreten zu Boden.

PLötzlich hörte Harry ein aufschluchzen von Lily. Sofort sprang er von seinem Stuhl auf. ,, Nicht weinen. Mir geht es doch gut. Ich bin quick lebendig und auch nach dem Fall ging es mir nach einigen Tagen wieder sehr gut." Aufmunternt lächelte er sie an. Und als Bestätigung, dass es ihm gut ging, lachte er einmal herzlich, so dass auch Lily ein kleines Lächeln rausrutschte.

Nachdem sich James von seinem eigenen, kleinen Schock erholt hatte- denn auch wenn er nicht so nah am Wasser gebaut war wie Lily, es ging ihm doch nah, schließlich war Harry sein Sohn, auch wenn er das noch nicht so ganz wahr haben wollte, es noch nicht ganz realisierte, aber es war so. Er erfasste wieder das Wort: ,, Was bei Merlin haben Dementoren in Hogwarts zu suchen?" Sein entsetzter und auch gleichzeitig verwirrter Blick war auf Harry gerichtet. ,, Sollten sie denn nicht eigentlich Askaban bewachen?"

,, Nun...", begann diesmal Hermine und die gesamte Aufmerksamkeit richtete sich auf sie. ,, Dies stimmt, allerdings wurden sie ausgesannt." Hermine versuchte möglichst das Thema bei Seite zu schieben und ein neues anzufangen. Zu groß war das Risiko, dass sie jetzt etwas heraus bekamen, schließlich redeten sie in einer gewissen Weise gerade über Sirius und damit von seiner Zukunft. Doch Ron machte all dies zunichte, als er seine Stimme ins Spiel mit einsetzte: ,, Na ja... Sie hatten jemanden gesucht.", meinte er. ,, Gesucht? Wen?", wollte Sirius wissen. Neugiere erschien auf seinem Gesicht. Harry verzog das Gesicht, denn er wusste, wüsste Sirius, dass er der gesuchte ist, dann würde er es wieder rückgängig haben wollen, so als hätte er es nie erfahren. Hermine biss sich nervös auf die Unterlippe: Ja, Ron betrat gefährliches Terrain. ,, Jemand, der es geschafft hatte aus Askaban auszubrechen.", meinte er verschwörerisch. Hermine und Harry versteiften sich bei seiner Aussage und Ginny funkelte ihn böse an. ,, Was soll das.", durchbohrte Hermine ihn mit ihrem Blick . Doch Ron ließ sich nicht stören und redete seelenruhig weiter: ,, Er kam ins Gefängnis wegen Massenmord. Sollte wohl eine ganze Straße in die Luft gejagt haben. Einfach nur so aus Spaß." Diesmal war Harry der, der Ron böse anfunkelte. Und mit einem Blick sagte er ihm, dass das Ganze für ihn noch ein Nachspiel haben würde. Und endlich schien Ron zuverstehen. Anscheinend wurde ihm klar, in was für eine Situation er sie gebracht hatte, denn er schluckte hart und verstummte. ,, Bei Merlin... Wer macht sowas schreckliches?", wollte Sirius geschockt wissen. Ein weiteres mal verzog Harry ungesehen das Gesicht. ,, Wenn er nur wüsste...", schoss es Harry durch den Kopf. Zwar hatte Sirius dies nie getan, aber trotzdem fügte im der Gedanke daran immer wieder Schmerzen zu. ,, Na los. Sagt es schon!", forderte Sirius sie auf. ,, Macht es nicht so spannend."

Alle vier Zeitreisenden zögerten. Keiner wusste, was sie jetzt sagen sollten. Wie sollten sie sich jetzt hier raus erklären, ohne Verdacht schöpfen zu lassen. Hermine schluckte, Schweißperlen bildeten sich an ihrer Stirn, die langsam hinunter zu liefen schien. Sie blieben lange stumm und regungslos sitzen. Und anscheinend war diese Reaktion wohl genau die Falsche, denn misstrauisch runzelte Lily die Stirn. Und dann sprach sie das aus, von dem die Zeitreisenden doch gehofft hatten, dass es nicht passieren würde: ,, Kann es sein, dass es irgendwas mit uns zu tun hat und ihr deswegen nichts sagen wollt?" Ihre Vermutung hatte genau ins schwarze getroffen, aber sie durften sich das nicht anmerken.

Hermine, die sonst immer den ruhigen Kopf zu haben schien, wusste auch diesmal nicht, wie sie voran gehen sollten. Also schwieg sie weiter, genauso wie die anderen. Sie schluckte hart, als sie Lilys bestätigenden Gesichtsausdruck erkannte. ,, Wusste ich's doch." Remus schien zu verstehen, doch James und Sirius machten nur verwirrte Gesichter.

Und dann geschah der Fehler, der wirklich jeden Zweifel wegblasste, dass sie die Rumtreiber oder Lily etwas damit zu tun hatten: Schnell ergriff Harry das Wort: ,, Nein, Nein..", wohl etwas zu schnell: ,, Ihr habt nichts damit zu tun."

Das war's., dachte sich Hermine. Jetzt haben wir sie auf dem Hals.

Sirius und James schien es nun auch kapiert zu haben, denn wie aus einer Pistole geschossen, fingen sie an wie wild an zu fragen: ,, Was haben wir damit zu tun?", ,, Haben wir geholfen den Mörder hinter Gitter zu bringen?", oder, ,, Wurde er wieder eingefangen?"

Zuerst antworteten sie nicht, auf keiner der Fragen, die ihnen gestellt wurden, doch dann ergriff Hermine ein letztes mal das Wort, bevor sie mit Ron und Harry die Halle verließ: ,, Ihr habt nichts damit zu tun:" Natürlich wusste sie, dass es nichts bringen würde. Sie würden ihren Worten kein bisschen Glauben schenken, eher ist es noch bestätigender, dass sie jetzt alle so hastig die Halle verließen, aber was hatten sie auch für eine Wahl. Von Fragen würden sie eh nur bombadiert werden und bevor einen von ihnen wieder etwas unabsichtlich hinausrutschte, verschwanden sie lieber, damit sie sich besprechen konnten, denn sie durften davon nichts erfahren. Sie wussten einfach schon zu viel. Das sie aus der Zukunft kamen und zudem, dass sie wissen, dass Harry James und Lilys Sohn war, war bereits Information genug. Hermine war der Meinung, dass man dieses Wissen nicht unbedingt weiter ausbauen brauchte.

Das letzte, was sie noch hörten, war Sirius, der ihnen hinterher schrie: ,, Das wäre unfair. Wir haben ein recht darauf es zu erfahren." Dann schloss sich auch schon die Tür der großen Halle und die Gespräche der Menschen in der Halle verstummte mit einem Schlag.

Na toll. In was für ein Mist waren sie mal wieder nur hinein geraten...

Continue Reading

You'll Also Like

42.5K 2.3K 61
Die Star Wars Version von Whats App ?😳 Ein paar Dinge haben sich aber geändert: 1. Anakin und Padme sind nur Freunde 😋 2. Ahsoka und Anakin aber me...
2K 125 10
Das ist eine kleine Tenrose Fan Fiction.Lest selbst. Achtung Charakter Tot!!!
8.2K 321 30
> Lizz , kommst du mal bitte , < Das war mein Dad , Alec Leightwood . > Darling ... < Und das ... war mein Paps , Magnus Bane !
7.1K 245 10
Als Smaug den einsamen Berg angriff, flohen alle Zwerge. Nur leider vergaßen sie dabei ein kleines Zwergenmädchen. Sie lernt Smaug kennen und lässt s...