Teil 6 - Eine Verkleidung mit...

By FreyaStein85

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Achtung ! Das ist die unbearbeitete Version. Mathilda hatte sich breit schlagen lassen, bei der Faschingspar... More

1 Aus Mathildas Perspektive
2 Aus Marlons Perspektive
3 Aus Mathildas Perspektive
4 Aus Marlons Perspektive
5 Aus Mathildas Perspektive
6 Aus Marlons Perspektive
7 Aus Mathildas Perspektive
8 Aus Marlons Perspektive
9 Aus Mathildas Perspektive
11 Aus Mathildas Perspektive
12 Aus Mathildas Perspektive
13 Aus Marlons Perspektive
14 Aus Mathildas Perspektive
15 Aus Marlons Perspektive
16 Aus Mathildas Perspektive
17 Aus Marlons Perspektive
18 Aus Mathildas Perspektive
19 Aus Marlons Perspektive
20 Aus Marlons Perspektive
21 Aus Mathildas Perspektive
22 Aus Marlons Perspektive
23 Aus Mathildas Perspektive
24 Aus Marlons Perspektive
25 Aus Mathildas Perspektive
26 Aus Marlons Perspektive
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38 Aus Marlons Perspektive
39 Aus Marlons Perspektive
40 Aus Mathildas Perspektive
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45 Aus Mathildas Perspektive
46 Aus Marlons Perspektive

10 Aus Marlons Perspektive

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By FreyaStein85

Obwohl es noch vor 18 Uhr war, schaute ich immer wieder auf mein Handy. Das Gespräch mit Lara war gut gewesen. Verstehe einer die Frauen. Ob ich Mathilda einfach anrufen sollte? Mein letzter Termin hatte abgesagt. Ich konnte auch spontan auf einen Hausbesuch bei ihr vorbeikommen. Wie sie das wohl finden würde. Ich grinste ich mich hinein. Auf ihr Gesicht bei so einem Überraschungshausbesuch war ich gespannt. Ich kontrollierte meine Hausbesuchstasche und stieg dann in mein Auto um zu ihr zu fahren. Meine Anspannung wuchs, gleichzeitig freute ich mich allerdings auch, Mathilda wiederzusehen. Kurz darauf klingelte ich an ihrer Tür. Ich hörte Schritte, dann öffnete sie die Türe und sah mich erschrocken an.„Aber es ist doch noch gar nicht nach 20 Uhr." Ich lächelte sie an und musterte sie dabei intensiv.Sie sah etwas verschlafen und blass aus. Blasser noch als vorhin, als sie die Praxis verlassen hatte. „Darf ich reinkommen?" Mathilda schaute mich immer noch mit ihren großen Augen an. „Ähm ja, klar. Komm rein!"Sie ging voran. Ich zog mir Schuhe und Jacke aus und folgte ihr durch den Flur in ihr gemütliches Wohnzimmer. „Setz dich. Möchtest du was trinken?"„Nein, danke. Ich bin auch gleich wieder weg. Ich wollte mich nur kurz davon überzeugen, dass es dir gut geht."„Hast du nochmal mit Lara gesprochen?" Sie schaute mich misstrauisch an. Aha, sie wusste also von meinem Telefonat. „Nein, sollte ich?" Gab ich die Frage zurück. Sie schüttelte nur den Kopf und verzog dabei das Gesicht. Ich schaute sie fragend an. „Schmerzen?"Ich sah, wie sie mit sich selbst kämpfte. „Ich bin vorher in einer unmöglichen Haltung auf dem Sofa eingeschlafen und durch die Verspannung habe ich jetzt leichte Kopfschmerzen. Ich wusste nicht, ob ich etwas nehmen darf, oder nicht. Wegen der Wechselwirkung mit den Antibiotika." Sie wich meinem Blick immer noch aus. Das gefiel mir nicht. Aber ich war mir mittlerweile darüber bewusst, dass ich es langsamer mit ihr angehen lassen musste. Ich rutschte ein Stückchen näher zu ihr und legte ihr meine Hände auf die Schultern. „Darf ich?"Wieder nickte sie nur und begann sich unter meiner sanften Massage sofort zu entspannen. „Das tut gut!"Flüsterte sie leise.

„Lass dich fallen!" Gab ich ebenso leise aber bestimmt zurück. Ich bemerkte, wie ihre Schultern noch ein kleines Stück weiter nach unten sackten und sie sich leicht an mich lehnte. So vorsichtig wie möglich löste ich einen verspannten Muskelstrang nach dem anderen. Mein Blick wanderte im Wohnzimmer umher. Auf dem Couchtisch sah ich das Blister mit den Tabletten- eine fehlte. Braves Mädchen. Mathilda seufzte wohlig. „Das hat gut getan. Danke!" Sie lächelte mich an. Ich erwiderte ihr Lächeln und genoss ihre Anschmiegsamkeit. Sie richtete sich wieder auf, setzte sich neben mich und schaute mich abwartend an. Ich sah es in ihrem Kopf richtig arbeiten. "Wieso kann es zwischen uns nicht immer so sein? Ich habe das Gefühl, dass ich den richtigen Marlon gar nicht kenne. Wer bist du? Der strenge, dominante und unnachgiebige Arzt, der nur das Beste für seine Patientinnen möchte? Oder der fürsorgliche Mann, der sich gerne kümmert, aber gleichzeitig die Fäden immer in der Hand hält? Oder nochmal jemand anderes? Ich werde nicht schlau aus dir." Nach diesem für sie doch recht flammenden Plädoyer. Sah sie etwas verschämt zu Boden. Ich nahm ihre Hand in meine „Darf ich mich nochmal vorstellen?" Mathilda lächelte mir mit roten Wangen zu und drückte leicht meine Hand. Ich räusperte mich kurz und begann dann: „Mein Name ist Marlon Schmieder, ich bin 38 Jahre alt und habe vor kurzem die gynäkologische Praxis meines Vaters übernommen. In Beziehungen übernehme ich grundsätzlich den dominanten Part, jedoch kann ich es mir, mit der richtigen Partnerin, auch vorstellen, ein Stück weit an mir zu arbeiten. Nun ist es die Frage, in wie weit du auch dir vorstellen könntest, an dir zu arbeiten?" Ich spürte ihren Blick auf mir. Sie rückte noch ein kleines Stückchen von mir weg. Ich hoffte, dass dies kein schlechtes Zeichen war, so offen war ich noch nie zu einer potenziellen Partnerin gewesen. Mathilda lächelte mich an. Puh, wohl doch kein so schlechtes Zeichen. „Dann ist es wohl an mir, mich vorzustellen." "Schau mich an dabei!" Sagte ich in einem leichten Befehlston und hob ihr Kinn etwas an. Sie schaute mit ruhigen Blick zurück, dass dieser Eindruck täuschte konnte ich jedoch an dem schnellen Auf- und Ab der Halsschlagader sehen. Ihre Wangen röteten sich noch weiter. Sie sah so hübsch aus!" "Ich bin Mathilda Meier, 31 Jahre alt und arbeite im Kommunikationsmanagement. In Beziehungen fällt es mir oft schwer mich fallen zu lassen. Obwohl es eigentlich das ist, was ich neben meinem stressigen Beruf dringend brauche. Mit meiner Gesundheit bin ich etwas schludrig und verschleppe so dass ein oder andere auch Mal. Lara sagt ja immer, ich nehme mich selbst nicht so wichtig. Damit hat sie wohl recht. Etwas Kontrolle in dieser Hinsicht würde mir sicher gut tun. Der Gedanke daran, einen dominanten Partner zu haben ist mir schon des Öfteren durch den Kopf gegangen, jedoch fällt es mir sehr schwer, mich in eine devote Haltung zu begeben. Mein Stolz und mein Trotz stehen mir hier oft im Weg. Aber ich bin bereit, zumindest ein Stück weit, an mir zu arbeiten." Im Verlauf ihres Monologs hatte ich ihr Kinn wieder losgelassen. Dies hatte sie, bewusst oder unbewusst natürlich gleich wieder genutzt um meinem genauen Blick auszuweichen. Ich spürte, dass Mathilda diese Offenheit nicht gewohnt war und dies sie viel Kraft gekostet hatte.

„Dann haben wir ja beide etwas zum Nachdenken bis Freitag." Ich lächelte sie an und zog sie sanft in meinen Arm. „Komm ich bringe dich ins Bett."Ich hob sie in meine Arme und brachte sie ins Schlafzimmer. Neben ihrem Bett angekommen, ließ ich sie vorsichtig auf ihr Bett gleiten. „Ich möchte mir noch kurz deinen Bauch anschauen und deine Temperatur messen. Ich habe sogar das Ohrenthermometer dabei." Ich lächelte Mathilda an und sie gab mir nickend ihre Zustimmung. „Ich wasche mir kurz die Hände und bin dann gleich wieder bei dir.

Aus Mathildas Perspektive

Was für ein Gespräch. So offen war ich noch zu keinem meiner Partner gewesen. Ich spürte dank der Mischung zwischen dem zärtlichen Marlon, der mich massiert, sich um mich sorgt und mich ins Bett bringt und Marlon in Arztmodus, der kommandiert, befiehlt und mir trotzdem das Gefühl gibt mich fallen lassen zu können, wieder die Schmetterlinge in meinem Bauch tanzen. Da trat er auch schon wieder ins Zimmer. Mit seiner Arzttasche in der Hand und einer gefühlt gleich 3 mal so dominanten Ausstrahlung. Er setzte sich neben mich und stellte die Tasche auf den Nachttisch. Er öffnete sie und entnahm tatsächlich ein Ohrthermometer. Er drehte meinen Kopf leicht zur Seite, strich die Haare aus dem Weg und führte das Thermometer schließlich mit leichtem Druck ein. Schnell erklang das Piepsen. „Hm, leicht erhöht." Ich schaute ihn irritiert an. „Ehrlich?" Ich sah es in seinen Augen blitzen. „Ich messe sicherheitshalber nochmal rektal." Ich wollte schon zum Gegenangriff übergehen, als ich seinen Gesichtsausdruck sah. Okay, ich wollte ja an mir arbeiten. Also hielt ich in weiser Voraussicht den Mund. Marlon entnahm das Thermometer aus der Tasche und legte Gleitgel, Handschuh und ein Tuch bereit. Ich rollte mich unter der Decke zur Seite und zeigte ihm so meinen Rücken. Alles andere wollte ich ihm überlassen. Zu leicht sollte er es ja auch nicht haben. Ich spürte, wie er die Bettdecke, unter die ich mich mittlerweile gekuschelt hatte, etwas nach oben klappte und meine Hose und Slip leicht nach unten schob. Bald darauf hörte ich das leise Schnalzen der Handschuhe. „Ich dringe kurz mit einem Finger ein, um etwas Gleitgel aufzutragen." Seine dunkle Stimme jagte mir einen Schauer nach dem anderen über den Rücken. Schon spürte ich wie seine eine Hand meine Pobacke leicht anhob und dann die Berührung des Finger an meiner Rosette. Ich zuckte zurück. Marlon lachte leise, und hielt mein Becken, dieses Mal seitlich mit seiner anderen Hand fest. Kurz darauf verließ die Hand schon wieder mein Becken, und auch der Finger in meinem Po, der sich gar nicht mal soo schlecht angefühlt hatte wurde herausgezogen. „Ich führe jetzt das Thermometer ein. Blieb ganz entspannt liegen. Du machst das prima!"Seine unbehandschuhte Hand, war wieder an ihrem Stammplatz, meinem Becken angelangt, während er das Thermometer dieses Mal sehr langsam mit vielen Drehungen einführte. Das innere Kitzeln der Thermometerspitze erregte mich, gehen lassen konnte ich mich allerdings nicht wirklich. „Mathilda, lass los. Du musst gerade gar nichts kontrollieren. Tu einfach das, was dein Körper dir sagt!" So schloss ich meine Augen und gab mich den Impulsen hin. Viel zu schnell war auch diese Messung durch das Fiepen des Thermometers beendet. „Gut hier wird Normaltemperatur angezeigt." Ich nahm wahr, dass er mit einem Tuch das überschüssige Gleitgel von meinem Po wegwischte.Dies nahm ich als Signal für mich, mich wieder auf den Rücken zu drehen. Versonnen lächelnd schaute Marlon mich an. Dies hielt jedoch nicht lange an.

„Hattest du heute Schmerzen, Krämpfe, Ausfluss?" Wieder veränderte sich sein Gesichtsausdruck- er war wieder ganz klar im Arztmodus. Ich beschloss ehrlich zu sein. Alles andere würde sich so oder so rächen.

„ Heute als ich zum Bus gerannt bin, hat es etwas gezogen und ich hatte auch etwas Blut als Ausfluss. Aber seitdem hatte ich keine weiteren Schmerzen oder Blutungen."

„Hm okay, dass kann sein. Durch die körperliche Belastung kann das schon passieren. Deswegen auch mein Appell an dich: Schone dich! Du hast eine offene Wunde in der Gebärmutterschleimhaut, die muss erstmal verheilen!"

Erneut holte Marlon Handschuhe aus der Tasche. „Ich taste dich sicherheitshalber noch kurz von Innen ab. Ich möchte kein Risiko eingehen! Stelle die Beine bitte an!"

„Aber reicht das nicht am Freitag? Ich hatte doch keine Schmerzen mehr und die Blutung ist auch weg!" Marlon schaute mich an, sein Blick ging mir durch Mark und Bein. Gleichzeitig durchfuhr mich wieder ein kleiner Schauer der Erregung, da sofort die Gefühle und Gedanken von seiner sehr sanften Tastuntersuchung am Vormittag wieder aufflammten. Also stellte ich folgsam die Beine an und ließ die Knie weit nach außen fallen. Marlons Gesichtsausdruck bedeutete mir eine Art „Geht doch". Er lächelte mich an, schob dann die Bettdecke zurück und zog mir meine Hose und Unterhose nun völlig aus.

„Geht das so bei dir? Oder ist dir kalt?"

„Nein, es geht schon."Wieder spürte ich seine Finger an einer sehr intimen Stelle. „Entspann dich!" Raunte er mir zu. „Schließe die Augen!" Ich schaute ihn zunächst wieder kritisch an. Folgte dann aber nach einem weiteren „ICH BIN HIER DER ARZT" Blick brav seinen Anweisungen. Seine Berührungen nahm ich dadurch wesentlich intensiver wahr.

„Hm, das Fiebermessen, scheint ja nicht ganz ohne Wirkung gewesen zu sein." Ich spürte wie ich errötete. „Das Gleitgel können wir uns glaube ich sparen. Du sagst bitte sofort, wenn etwas unangenehm ist!" Ich nickte nur und konzentrierte mich auf seine sanften Fingeran und in mir. Bald darauf fühlte ich seinen Daumen erneut auf meiner Klitoris kreisen. Zuerst zuckte ich zurück, was jedoch nur die Folge hatte, dass Marlons andere Hand meine Beine noch etwas weiter aufspreizten. Mein Puls beschleunigte sich durch dieses kleine Machtspiel sofort.

„Lass dich gehen! Das ist nur das Ablenkprogramm."

Dann drangen seine beiden Finger in mich ein, der andere war nach wie vor an meiner Klitoris zugange. Die Mischung zwischen meinem immer noch hochempfindlichen Muttermund, der gerade von Marlons kundigen Fingern aufs genauste abgetastet wurde und der Reizung seines Daumens brachten mich schier um den Verstand. Ich wartete jedoch, kontrolliert wie ich war, indirekt darauf, dass Marlon, genau wie die letzten Male kurz vor meinem Höhepunkt abbrechen würde. Jedoch verstand er es mehr als gut, mich Stück für Stück von diesem Gedanken abzubringen. In kleinsten Millimeterschritten trieb er meine Erregung höher und höher. Ich konnte dieses Mal gar nicht anders als loszulassen. Als zusätzlich zu dem leichten Schmerz am Muttermund, der intensiven Massage der Klitoris auch noch ein Druck auf meine recht prall gefüllte Blase von innen hinzukam gab es für mich kein Halten mehr. Ich erlebte den stärksten Orgasmus aller Zeiten. Marlon hielt seine Finger ganz still in mir, bis die Kontraktionen meiner Scheidenwände aufhörten. Schließlich entfernte er die Finger aus mir, zog die Handschuhe aus und deckte mich wieder zu. Marlon bedeutete mir, dass ich mich auf die Seite legen sollte und kuschelte sich in der Löffelchenhaltung hinter mich. Mit den Fingern seiner einen Hand, maß er meinen Pulsschlag an der Halsschlagader. Dieser erneute Stimulus war fast zu viel für mich und ich wehrte mit einer Bewegung des Kinns diese „ärztliche" Überwachungsmaßnahme ab. „Shhh. Ganz ruhig atmen. Ich glaube du solltest wirklich etwas mehr Sport machen, wenn dich schon dieser Orgasmus dermaßen fordert." Ich hörte wie er lächelte und schmiegte mich dicht an ihn an. Durch seine enge Jeans, die er trug, spürte ich dass seine "Untersuchung" wohl auch bei ihm nicht ganz ohne Spuren vorbei gegangen war.

„So mein kleiner Zwerg. Jetzt wird geschlafen. Denk an die Antibiotikatabletten mit Bild morgen früh! Wenn du Schmerzen hast, dann melde dich jeder Zeit. Ich freue mich auf Freitag!" Mit diesen Worten ließ ich erneut los und glitt in einen tiefen Schlaf.

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