16 Aus Mathildas Perspektive

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Noch nie hatte ich mich so gelöst gefühlt. Was ja irgendwie komisch war, da gelöst nun wirklich nicht den Umstand beschrieb, in dem ich mich gerade befand. Mein gesamter Intimbereich war nun überempfindlich und so zuckte ich zurück, als Marlon mich erneut beruhigte.

"Ruhig, kleine! Ich säubere dich nur etwas." Ich spürte, wie er mit einem weichen warmen Tuch den Bereich vom Schambein, bis hinunter zum Damm sorgfältig reinigte. Diese erneute Stimulation war nun wirklich zu viel und so nahm ich entschlossen die Beine aus den Schalen. Marlons Blick ging mit erneut durch Mark und Bein. "Noch mehr Stimulation ertrage ich gerade einfach nicht". Ich wich seinem Blick nun aus und verschränkte die Beine.

"Das wirst du lernen! Hinlegen!" Ich verdrehte die Augen und bildete mir dabei ein, dass er dies nicht merken würde.

"Mathilda. Hast du etwa gerade die Augen verdreht?" Ich hielt meinen Blick weiterhin nach unten gesenkt.

"Schau mich an!" Ich folgte nun, mehr oder weniger erfreut seiner Ansage und schaute nun in seine dunklen, glänzenden Augen. Er nahm seine Hand und fuhr sanft mit der Hand über meine Lippen. "Nicht beißen!" Sagte er nun wieder mit einer betörend sanften Stimme. Zögernde ließ ich meine Unterlippe los.

"Und jetzt hinlegen!" Seinen Blick haltend lehnte ich mich wieder nach hinten und ließ zu, dass er meine Beine erneut in den Schalen positionierte. Wieder begann er, dieses Mal deutlich sorgfältiger die Ritzen zwischen meinen großen Schamlippen mit dem feuchten Tuch zu umspielen. Am meisten Aufmerksamkeit bekam dabei definitiv der Bereich rund um die Klitoris und Urethra. Jedes Mal, wenn er mich hier berührte, zuckte ich zusammen, was bei ihm ein leises Lachen auslöste. "Muss ich dich etwa fixieren?"

"Bitte, nicht. Ich glaube für heute war es genug!" Sein Blick hielt mich erneut gefangen.

"Ich bin auch gleich fertig." Ich merkte genau, dass er etwas im Schilde führte. Nachdem er auch noch ausführlich den Bereich rund um meinen Scheideneingang und den Damm gereinigt hatte, legte er das Tuch endlich beiseite. Ich musste zugeben, dass ich dank dieser leichten Manipulation schon wieder ein Flattern im Unterbauch verspürte. Wie konnte das sein?

"Na na, was sehe ich denn da. Ich glaube meine Patientin ist doch noch nicht ganz so erschöpft, wie sie zu sein vorgibt." Ich hörte erneut das Schnalzen von Handschuhen. Wusste ich doch, dass noch etwas anstand.

"Hm, deine Schleimhaut scheint von der Manipulation etwas gereizt zu sein. Ich trage noch eine Salbe auf." Ich entspannte mich wieder. Das Auftragen der Salbe beim letzten Mal hatte ich noch in bester Erinnerung.

"Auch der Bereich um deine Klitoris ist deutlich gerötet. Dort werde ich mit der Behandlung anfangen."

Teil 6 - Eine Verkleidung mit Folgen - unbearbeitetWo Geschichten leben. Entdecke jetzt