14 Aus Mathildas Perspektive

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Hm irgendwie war der tatsächliche Part der Untersuchung heute sehr klinisch. Ich musste zugeben, dass ich fast etwas enttäuscht war. Nun ja, das Abtasten kam ja noch.

"Entspann dich!" Sagte er mit seiner ruhigen, sexy Arztstimme. Dies hatte auf mich natürlich sofort den gegenteiligen Effekt. Der Druck auf meiner Blase hatte sich noch weiter intensiviert.

"Marlon,...." Er schaute mich fragend an.

"Ich muss wirklich auf die Toilette!"

"Ich bin gleich fertig." Sein Ton duldete mal wieder keine Widerworte. Der Stuhl setzte sich in Bewegung und fuhr nach hinten. Nun konnte ich, wie bereits bei der anderen Untersuchung nicht sehen, was Marlon tat. Ich hörte das Schnalzen der Handschuhe und machte mich darauf gefasst, dass seine Finger mich gleich berühren würden. Kurz darauf legte sich eine Hand auf meinen Unterbauch, die andere Hand berührte erst sanft meine Vulva und spreizte dann meine Schamlippen. Ich spürte wie erst ein Finger in mich eindrang, dieser kurz vorstieß und dann der zweite sich seinen Weg in mein Innerstes bahnte. Durch meine Erregung und das damit verbundene Vaginalsekret glitten die Finger relativ leicht in mich. Ich zappelte trotzdem etwas hin und her, was mir sofort einen deutlichen Druck auf meine Blasengegend bescheerte. Langsam wurde es echt dringend. Gott sei Dank war die Infusion schon durchgelaufen, so dass sich nicht noch mehr Flüssigkeit auf dem Weg befand. Immer wieder versuchte ich meine Beine zu schließen, dies war jedoch durch die Schalen nicht wirklich möglich.

"Hör auf so herumzuzappeln, sonst muss ich dich fixieren!" Ich verdrehte die Augen. Sollte er doch.

"Das habe ich gesehen." Wieder der Druck von Außen auf den Bereich meiner Blase. Ich hatte langsam das Gefühl etwas zu verkrampfen. Marlon ließ sich eeewig Zeit für seine Untersuchung. Mal tastete er tiefer, mal oberflächlicher.

"Das fühlt sich alles ganz gut an. Ich taste noch kurz die Adnexe und deine Blase ab und dann bist du wirklich fertig." Er stand dabei auf, suchte den Blickkontakt zu mir und lächelte mich diabolisch an.

"Hat das Blase abtasten denn nicht Zeit bis zur nächsten Vorsorge?"

"Du wechselst zu mir? Das freut mich!" Er lächelte mich nun fröhlich an. Mir wärmte sich das Herz bei seinem Anblick.

"Ich denke schon." Er hielt weiterhin den Blick zu mir, plötzlich fühlte ich seinen Finger an meiner Klitoris. Erneut zuckte ich zusammen.

"Ruhig mein kleiner Zwerg! Du weißt doch, was du heute kannst besorgen, dass verschiebe nicht auf morgen!"

Damit setzte er sich wieder hin und entzog sich so meinem Blickfeld. Erneut tauchten seine Finger in mein Innerstes. Sein anderer Finger blieb dabei, quälend langsam meine Klitoris zu umspielen.Statt so wie vorher meine Muttermund zu manipulieren, tastete nun seine Finger nach oben und gaben so Druck auf die Blase. Dieses Gefühl war sehr ungewohnt. Ich wusste noch nicht, wie ich es einordnen sollte. Mit leichen Auf- und Abbewegungen massierte er weiterhin von Innen den Bereich unter meiner Blase. Dabei steigerte sich der Druck immer weiter so dass aus dem ungewohnten Gefühl schnell ein dumpfer Schmerz wurde. Gekonnt lenkte er jedoch diesen Schmerz in eine überwältigende Art des Lustempfindens indem er weiterhin, nun mit deutlich stärkeren Impulsen meine Klitoris massierte. Ich spürte zwar, wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam, jedoch hatte ich alle Hände voll damit zu tun meinen Harndrang zurückzuhalten und konnte mich so nicht auf mein immer weiter steigendes Erregungsgefühl konzentrieren. Das machte mich wahnsinnig. So gerne wollte ich hier, weit gespreizt, voll überwacht und damit jeglicher Kontrolle entzogen einen donnernden Orgasmus erleben. Dies war mir aber scheinbar nicht vergönnt. Warum tat er das bloß?

Teil 6 - Eine Verkleidung mit Folgen - unbearbeitetWhere stories live. Discover now