Serendipity [YOONMIN]

Oleh safemenow

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Serendipity bedeutet die Gabe zu haben, zufällig glückliche und unerwartete Entdeckungen zu machen. Sein Brud... Lebih Banyak

Phase 1
•Kapitel 1•
•Kapitel 2•
•Kapitel 3•
•Kapitel 4•
•Kapitel 5•
•Kapitel 6•
•Kapitel 7•
•Kapitel 8•
•Kapitel 9•
•Kapitel 10•
•Kapitel 11•
•Kapitel 12•
•Kapitel 13•
•Kapitel 14•
•Kapitel 15•
•Kapitel 16•
•Kapitel 17•
•Kapitel 18•
•Kapitel 19•
•Kapitel 20•
•Kapitel 21•
•Kapitel 22•
•Kapitel 23•
Phase 2
•Kapiel 24•
•Kapitel 25•
•Kapitel 26•
•Kapitel 27•
•Kapitel 28•
•Kapitel 29•
•Kapitel 30•
•Kapitel 31•
•Kapitel 32•
•Kapitel 33•
•Kapitel 34•
•Kapitel 35•
•Kapitel 36•
•Kapitel 37•
•Kapitel 38•
•Kapitel 39•
•Kapitel 40•
•Kapitel 41•
•Kapitel 42•
•Kapitel 43•
•Kapitel 44•
•Kapitel 45•
•Kapitel 46•
•Kapitel 47•
•Kapitel 48•
•Kapitel 49•
•Kapitel 50•
•Kapitel 51•
•Kapitel 52•
•Kapitel 53•
•Kapitel 54•
•Kapitel 55•
•Kapitel 56•
•Kapitel 57•
•Kapitel 58•
•Kapitel 59•
•Kapitel 60•
•Kapitel 61•
•Kapitel 62•
•Kapitel 63•
•Kapitel 64•
•Kapitel 65•
•Kapitel 66•
•Kapitel 67•
•Kapitel 68•
•Kapitel 69•
Phase 3
•Kapitel 70•
•Kapitel 71•
•Kapitel 72•
•Kapitel 73•
•Kapitel 74•
•Kapitel 75•
•Kapitel 76•
•Kapitel 77•
•Kapitel 78•
•Kapitel 79•
•Kapitel 80•
•Kapitel 81•
•Kapitel 82•
•Kapitel 84•
•Kapitel 85•
•Kapitel 86•
•Kapitel 87•
•Kapitel 88•
•Kapitel 89•
•Kapitel 90•
•Kapitel 91•
•Kapitel 92•
•Kapitel 93•
•Kapitel 94•
•Kapitel 95•
Nachwort
Info

•Kapitel 83•

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Oleh safemenow

Schwer atmend gaben wir uns einen wilden Zungenkuss, während wir am Boden vor dem Kamin mit prasselndem Feuer lagen, über uns eine Decke und ein Kissen für unsere Köpfe. Als Jimin sich mir dann entzog, musste ich keuchen und er grinste in den Kuss.

Langsam trennten sich unsere Lippen und mit immer noch flachem Atem blickten wir uns tief in die Augen.

Dann lächelte Jimin leicht. „Es war noch nie so romantisch, wie dieser Sex hier vor dem Feuer."

„Es hat dir also gefallen, ja?", grinste ich ihn blöd an.

Auch er konnte sich kein eigenes Grinsen verkneifen und so wie er dort auf meiner Brust lag und nickte, wäre mir mein Herz beinahe aus der Brust gesprungen, weil er so niedlich war.

„Sehr sogar.", konnte er wieder normal sagen, da unser Atem sich beruhigt hatte. Mann solch ein Sex bringt einen auf Hochtouren.

Ich war so glücklich darüber, dass er sich wohl fühlte, dass ich mich zu ihm rüber beugte, meine Hand an seinem Rücken, um diesen zu wärmen und ihn zu stützen. Meine Lippen fanden Platz auf seiner Wange und immer wieder küsste ich ihn leicht.

„Das freut mich.", hauchte ich zwischen einigen Küssen, die immer schlabbriger wurden, weswegen Jimin anfing zu lachen.

Auch ich musste lachen. Es war einfach zu schön mit ihm.

Ich ließ mich wieder zurück ins Kissen fallen und sofort beugte er sich über mich.

Mit einem innigen Blick betrachtete er kurz mein Gesicht. „Ich liebe dich."

Auch wenn es nur drei Worte waren, ließen diese mein Herz schneller schlagen und raubten mir den Verstand.

„Ich liebe dich.", gab ich zurück und lächelnd beugte sich mein Freund zu mir und küsste mich wieder auf die Lippen.

Vorsichtig bewegte ich meine im gleichen Rhythmus zu seinen, bis ich ihm über die Unterlippe strich, um nach Einlass zu fragen. Sofort gewährte er mir diesen und spielte mit meiner Zunge, so dass es zu einem kleinen Kampf kam, den ich letztendlich gewann und hungrig seinen Mund erforschte.

Jimin legte sich wieder ganz über mich und verschränkte unsere Hände ineinander, als er sein Becken gegen meines kreisen ließ. Und dadurch dass wir noch komplett nackt waren, rieben unsere Glieder aneinander, was uns beiden ein Stöhnen entlockte.

Vorsichtig trennten sich unsere Lippen wieder und Jimin stoppte mit den Bewegungen. Wir sahen uns in die Augen und ich konnte das Funkeln darin sehen...er war-

„Du bist wunderschön.", flüsterte ich ihm zu.

Seine Wangen wurden rot und mit einem leichten Lächeln versteckte er kurz beschämt sein Gesicht in meiner Brust. Dort ließ er die Worte ‚Du aber auch' erklingen und sah mich wieder an. Ich schmunzelte und drückte ihm noch einmal einen Kuss auf, der sich genauso heiß anfühlte, wie der davor.

Ich blickte auf seine geröteten Lippen, die so zum Anbeißen aussahen, da unterbrach er mich bei meinen Gedankengängen.

„Wenn es so weiter geht, werde ich gleich wieder steif.", meinte Jimin mit einem weiteren tiefen Blick in meine Augen.

Ich schluckte. „Geht mir genauso."

Sachte legte er sich auf die Seite und ich drehte mich zu ihm. Er schien zu überlegen, ob wir es noch einmal tun sollten, weswegen wir beide grinsten. Ohne etwas zu sagen führten wir ein Gespräch mit unseren Augen, welches wie folgt aussah:

Meinst du wir sollten nochmal? *grins* (Jimin)

Ich weiß nicht, entscheide du. (Ich)

Aber was wenn du nicht willst? (ChimChim)

Willst du denn? *grins* (Ich)

Keine Ahnung. Schon, aber es ist gerade so schön gemütlich bei dir. (Mochi)

Nah, wir lassen es lieber, komm her und knuddle mich. (Eindeutig ich...)

Und damit grinste ich ihn noch einmal an, so wie er mich, als ich ihn dann auf meine Brust zog und er seine Wange darauf legte. Bestimmt konnte er in diesem Fall mein Herz schnell schlagen hören, da es schon wieder verrückt spielte, nur weil er bei mir war und mir über die freie Haut auf meiner Brust streichelte.

Ich drückte ihm noch einen Kuss auf den Scheitel und streichelte ihm dann den Rücken und seinen Arm, während ich seine Berührungen genoss und auf das Feuer starrte.

Es war eine unglaublich schöne Atmosphäre - tatsächlich sehr romantisch.

Jimin nahm vorsichtig meine Hand von seinem Arm und spielte damit weiter auf meiner Brust herum. Ich lächelte über seine liebevolle Geste und schloss dann die Augen. Diesen Moment wollte ich ganz auskosten.

„Hyung...ich fühl mich richtig wohl bei dir...danke dafür.", flüsterte Jimin in die Stille hinein.

„Ich mich auch bei dir, Chim."

•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~

Morgens wachte ich auf und lag neben Jimin im Bett. Ich hatte ihn, als er dann eingeschlafen war, hierher getragen, da es zu ungemütlich auf den Boden geworden wäre.

Naja, wir wachten zusammen auf und aßen dann auch Frühstück, bevor wir einen Spaziergang unternahmen.

Draußen war es sehr kalt, bestimmt schon minus Temperaturen, und anscheinend hatte es ein wenig geschneit, denn der Wald, durch den wir liefen, war ein wenig in weiß gehüllt.

Mit knackenden Zweigen, die unter unseren Füßen zerbrachen, liefen wir einen umständlichen Weg zurück zur Hütte, nur weil es sonst länger gedauert hätte. Es war einfach zu kalt um weiterhin draußen zu bleiben.

Wir kamen wieder in der Hütte an und machten es uns auch gleich in unserem Bett, mit neu angezogenen Klamotten, gemütlich, da ja in diesem Zimmer die Heizung an war.

Ich zog Jimin zu mir heran und sofort legte er seinen Kopf an meine Brust. So wärmten wir uns eine Weile und hauchten uns Liebesbekundungen zu, bis wir auf ein anderes Thema zu sprechen kamen: nämlich TaeKook.

„Die beiden stehen aufeinander, oder?", fragte Jimin, wobei ich ihn zwar nicht sehen, aber sein Grinsen heraushören konnte.

„Naja Kookie ist sich nicht sicher, aber Taehyung. Und er ist ein guter Kerl, weswegen ich es eigentlich echt gut finden würde.

„Hmm...ob das was wird."

Ich seufzte schwer. „Das steht noch in den Sternen."

„Was schenkst du Kookie eigentlich zum Geburtstag?", fragte Jimin dann.
Tatsächlich gab es so viele Geburtstage in letzter Zeit zu beachten...und meiner würde auch bald kommen.

„Er wollte schon immer mal eine Überraschungsfeier haben und einen riesigen Kuchen noch dazu. Das war sein einziger Wunsch, schon seitdem er weiß, dass es einen ‚Geburtstagskuchen' wirklich gibt.", erzählte ich grinsend.

Weiter konnten wir aber nicht sprechen, da ich einen Anruf bekam.
Es war Jin und sofort nahm ich ab.

„Hey Brüderchen.", sagte ich gut gelaunt, weil Jimin an mich gekuschelt war, in die Kamera von FaceTime.

„Na...", kam es von Jin nur, weshalb bei mir sofort die Alarmglocken schlugen.

„Jin, was ist los?", fragte ich besorgt und richtete mich etwas auf. Sofort verstand Jimin und setzte sich selbst so hin, dass er mich von der Seite mustern konnte, wie ich mit meinem Bruder redete.

„N-nichts, alles gut. Ich sollte doch nur mal anrufen, um zu sehen wie es euch geht...Eigentlich hätte ich das ja Kookie oder Mum machen lassen, aber die sind beschäftigt", seufzte der Ältere zum Schluss und blickte nach unten.

Da war nicht nichts.

„Da ist nicht nichts!", sprach ich meine Gedanken laut aus, woraufhin Jin auch wieder aufsah.

„D-doch alles in Ordnung. Okay, bei euch scheint alles klar zu sein und das Haus hast du auch noch nicht abgefackelt, deswegen noch viel Spaß. Bis bald.", sagte mein Bruder so schnell, dass ich gar nicht mehr zum sprechen kam. Und ehe ich mich versah, winkte er noch zum Abschied und drückte dann den roten Knopf.

„Verdammt.", zischte ich und starrte auf den schwarzen Bildschirm.

„Baby?", fragte Jimin, der mich besorgt musterte.

Ich selber war besorgt, aber wegen Jin und ich musste etwas machen. Er wäre sowieso nicht nochmal an sein Handy gegangen, also...

„Jimin, ich muss fahren. Aber ich bin heute Abend schon wieder bei dir, versprochen.", meinte ich, doch so wie ich es mir schon dachte winkte Jimin nur ab.

„Dein Bruder braucht dich. Ich komme alleine klar und warte hier auf dich.", grinste er zum Schluss wie blöde.

Mit einem Lächeln zog ich sein Gesicht zu mir und gab ihm einen langen Kuss, denn es sollte ja schließlich eine Weile halten.

Ich löste mich und sprang auf. Ich rief mir ein Taxi herbei, welches nur 10 Minuten brauchte, um an der Straße zu sein, weswegen ich mir doch noch einen Pullover überzog und eine Jacke.

Ich rannte zum Eingang und schlüpfte in meine dicken Winterschuhe, als ich mich noch einmal umdrehte und Jimin an der Wand gelehnt fand. Er beobachtete mich schmunzelnd, weswegen ich noch kurz zu ihm ging und ihm einen weiteren Kuss gab.

„Bis heute Abend.", flüsterte ich noch, bevor ich aus dem Haus verschwunden war.

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