Hostage - He Saved Me #IceSpl...

Bởi AlloraFiore

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"Eines Tages wird das alles nur noch eine Erinnerung sein." Seine Hand strich sanft auf meinem Arm auf und ab... Xem Thêm

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N E W B O O K《Kay》
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Bởi AlloraFiore

Kleines Vorwort von mir.

Die ersten paar Kapitel sind, was die Rechtschreibung und die Zeitformen angeht wirklich schrecklich. Es tut mir leid.

Viel Spaß beim lesen! <3

"Kommt einen Schritt näher und sie ist tot!", schrie der angsteinflößende Mann hinter mir und drückte mir eine Klinge an meine Kehle. Aus Reflex umklammerte ich seine Hand, die die Klinge hielt und wimmerte auf.

"Mr. Diamini, lassen Sie das Mädchen los. Sie hat nichts mit der Situation zu tun."

Waffen waren auf ihn gerichtet und somit leider Gottes auch auf mich.

Ich spürte, wie er Druck gegen meinen Hals ausübte und riss geschockt meine Augen auf. Ein Laut entkam mir.

"Nehmt die Waffen runter und es gibt keine Toten, Officer."

Sollte ich versuchen zu entkommen? Wäre ich überhaupt dazu fähig? Ich versuchte dagegen zu drücken, wich jedoch wieder zurück, als ich einen Stich in der Nähe meiner Kehle spürte.

Ich war so dumm.

"Ich bitte Sie erne-" Der Officer konnte nicht fertig sprechen. Ein lauter Knall ertönte und alles war voller Rauch. Jemand hatte eine Rauchbombe geworfen. Immer noch mit der Klinge am Hals wurde ich von ihm mitgezogen. Ein Schrei wollte meiner Kehle entkommen, als mir dann aber ein Klebeband auf den Mund geklebt wurde.

Sie flüchteten gerade. Diaminis Gang war auf der Flucht und ich war mittendrin.

In einem Van wagte ich es das erste Mal wieder meine Augen zu öffnen. Ich sah mich um und stellte fest, dass ich von Mitgliedern umgeben war. "Ihr kamt gerade richtig", sprach ein relativ junger Mann aus und verstaute seine Pistole unter seinem Gurt.

"Boss?" Ein anderer sprach.

Man hörte vom Beifahrer ein gedämpftes Ja und anschließend rollte das Minifenster, dass uns vom Fahrer und Beifahrer trennte, herunter. "Was wird jetzt mit der Geisel?"

Alle Augen lagen auf mir und unruhig rückte ich hin und her.

"Ich lass mir was einfallen... Gehen lassen kann ich das Kind ja nicht mehr. Sie hat uns alle gesehen." Als wäre ich das größte Stück Scheiße, sah er mich abwertend an und kratzte sich am Kinn.

Ich konnte mir vorstellen, dass mein Blick gerade mehr als tausend Worte sprach und mir die Angst förmlich ins Gesicht geschrieben war.

Ich war eine Geisel...

Ich war eine Geisel von Diamini und ich kam hier nicht mehr weg. "Vielleicht nehme ich den einfachen Weg und schalte sie einfach aus."

Er schaute nun wieder nach vorn und rollte das Fenster hoch.

In Panik starrte ich vor mich und nahm einen mitleidenden Blick war. Eine etwas ältere Dame saß gegenüber von mir. Was machte so jemand wie sie, in einer Situation wie dieser?

Sie schaute auf meinen Hals und entdeckte den kleinen Kratzer, den ich mir selbst verabreicht hatte.

"Matteo?!" Sie klang leicht wütend. Das Fenster rollte wieder herunter. "Was?" Er hieß also Matteo. Ich wagte es, ihn anzuschauen. Er hatte pechschwarzes Haar, welches ordentlich nach hinten gegelt war und seine Augen entsprachen wohl dem Tod oder so. Man konnte nicht einmal seine Pupillen sehen, so dunkel waren sie.

"Dieser Plan war ein Desaster! Schau was passiert, wenn du nicht bei der Sache bist." Er seufzte auf und verdrehte leicht die Augen.

"Lora... Du weißt, was ich für einen Stress habe im Moment." Sie setzte sich auf und schaute ihn nun direkt an. "Du nimmst normalerweise keine Geiseln. Wie scheiße muss denn alles abgelaufen sein, wenn du ein junges Mädchen verletzt?!"

Er wollte antworten, sie sprach jedoch weiter. "Was denkst du wie Aurora reagiert, wenn sie herausfindet, dass du damit gedroht hast einen Teenager zu töten? Ich verstehe, warum du es getan hast und ohne diese Tat wären wir jetzt nicht hier, aber ich stelle langsam deine Führungsposition in Frage." Matteo sah sie abwertend an und rollte das Fenster einfach wieder hoch.

Der Van hielt an und alle um mich herum stiegen aus. Was war mit mir? Ich saß hier alleine und traute mich nicht aufzustehen.

Die Vantür schlug zu und nun war es dunkel. Er würde mich wahrscheinlich verhungern oder verdursten lassen.

Er würde mich sterben lassen.

Vorsichtig bewegte ich mich und nahm mir das Klebeband vom Mund. Sie hatten mich nicht gefesselt, also könnte ich jetzt eigentlich einfach abhauen.

Gedacht, getan.

Ich sprang auf und drückte die Tür vorsichtig auf. Ich hatte keine Ahnung, wo ich war. Ich sah mich um und stellte fest, dass ich wirklich die Einzige hier draußen war. Alle schienen in das Haus vor mir gegangen zu sein.

Okay... Ich musste jetzt wirklich hier weg.

Ich sprang vom Van herunter und rannte weg, wurde jedoch an der nächsten Ecke schon festgehalten. "Na na. Der Boss meint, wir behalten dich." Am Arm festgehalten, lief ich wieder mit einem Typen aus der Gang zurück.

Vor dem Haus hörte ich auf einmal eine wütende Frauenstimme. Der Typ neben mir schien das nicht zu stören und er betätigte die Klingel. Die Tür öffnete sich und Matteo schaute uns genervt entgegen. "Wohin mit der Geisel?"

Im Hintergrund hörte ich, wie sich eine andere Tür öffnete. "Wo ist die gottverdammte Geisel, Matt?" Eine hübsche Frau stand nun im Schatten von Diamini und sie erblickte mich. "Ich kanns ja nicht glauben! Ein Mädchen! Ein junges Mädchen hat er als Geisel genommen!"

Sie funkelte ihn böse an und verschränkte die Arme, die sie vor wenigen Sekunden noch in die Luft geworfen hatte. Er ignorierte sie und antwortete auf die Frage.

"Lass sie einfach in der Lagerhalle liegen. Lange überlebt sie nicht."

Der Typ neben mir nickte verständisvoll und wollte gerade mit mir los, als die Dame hinter Matteo sich einmischte. "Nein! Nein, Leo! Matt, du machst mich wahnsinnig. Du bringst doch keinen Teenager um. Stell dir vor jemand lässt einfach Milo oder Damiano zum sterben zurück! Gib sie mir, Leo!"

Sie drückte sich, an einem sichtlich erschöpften Matteo vorbei und ergriff sanft meine Hand.

"Okay. Okay, dann haben wir jetzt halt ein Hausmädchen" , atmete er aus und hielt sich mit zwei Fingern die Stirn. Er hatte sichtlich keine Nerven dazu, mit dieser Frau zu diskutieren.

"Du lässt sie gehen, Schatz", behauptete nun die Frau wieder. Ich kam mir gerade wirklich dumm vor. Es wurde diskutiert, was mit mir passieren würde, als wäre ich ein Gegenstand.

"Ich kann sie nicht gehen lassen, Aurora. Sie hat unseren Aufenthaltsort gesehen und dazu auch noch wie die Mitglieder aussehen. Sie könnte direkt zur Polizei rennen."

Aurora...

Die alte Dame, Lora, hatte ihren Namen doch im Wagen erwähnt. Dies muss wohl seine Frau sein.

Sie ist wirklich wunderschön.

Ihre türkisblauen Augen leuchteten heraus und die goldenen Locken fielen ihr über die Schultern. Das solch ein Monster eine solche Frau fand, war mir ein Rätsel.

"Okay... Einverstanden. Ich nehme sie in meine Obhut und lasse sie mir helfen. Du lässt sie in Ruhe."

Matteo nickte und wollte im Haus verschwinden, als er in seiner Bewegung stoppte.

"Dein Handy. Gib es mir!"

Mit zitternden Händen gab ich es ihm. Ich hätte behaupten können, dass ich keins habe, aber wer würde mir das schon glauben?

Matteo verschwand entgültig im Haus und Auroras Augen lagen nun auf mir. Ihr Blick besänftigte sich wieder.

Sie musste wohl eine Menge Feuer unterm Hut haben, wenn Matteo so schnell nachgab.

"Komm, mein Kind. Du siehst richtig fertig aus. Ich kenne meinen Mann, er muss dich wohl ziemlich eingeschüchtert haben." Sie deutete mir, ihr zu folgen und zögerlich betrat ich das Haus eines Gangleaders.

Ich schaute mich um und stellte fest, dass dieses Haus sehr modern dekoriert wurde. Hätte ich den Ganganführer nicht auf dem Sofa gesehen, hätte ich mir niemals gedacht, dass er hier wohnte.

Mrs. Diamini führte mich die Treppen hoch und ein Gang zog sich vor meinen Füßen.

Sie zeigte auf die Tür ganz hinten und erklärte mir, dass ich mich waschen sollte, da ich mich danach sicher besser fühlen würde.

Ich war nicht wirklich davon überzeugt. Ich dachte, eine Dusche konnte den Fakt, dass ich als Geisel genommen wurde nicht wirklich übertrumpfen.

"Ich lege dir Kleider von mir bereit. Sie werden dir wahrscheinlich ein bisschen zu groß sein, aber es wird schon gehen." Ich nickte ihr zu und bedankte mich leise. Schritt auf Schritt näherte ich mich dem Bad und als ich drinnen ankam schloss ich die Tür hinter mir ab.

Wo war ich hier bloß gelandet?

Das erste Kapitel von Hostage. Ich hoffe ich konnte euch in den Bann ziehen und ihr werdet weiterlesen. Ich bin offen für Verbesserungsvorschläge und Kritik also haltet euch nicht zurück.

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