Always You || Larry Stylinson...

By rainbow_rays

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Ich bin ziemlich sicher seinen musternden Blick, auf mir zu spüren und ich schlucke. Ich weiß einfach nicht... More

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Epilog
Wisst ihr was...

49. Kapitel

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By rainbow_rays

„Was meinst du?" fragt meine Schwester und er seufzt. „Es ist mittlerweile halb elf und ich bin sicher, dass Louis nicht mehr nach Hause fahren wird." fasst er zusammen, aber da schaltet dieser sich direkt ein. „Wenn es zu aufwendig ist, dann fahr ich nach Hause."

„Nein!" widerspreche ich sofort. „Du bleibst jetzt hier! Ich hab dich fast eine Woche nicht gesehen!" Übertreibung verdeutlicht halt.

„Ich hätte dich ja auch mitgenommen." sagt er und grinst siegessicher. Ich stöhne genervt und lehne mich wieder an ihn.

„Gemma kann auch bei mir schlafen." bietet Niall an, aber ich schüttle sofort den Kopf. „Kommt nicht in Frage!"

„So selbstbewusst plötzlich." flüstert Louis mir in mein Ohr und sofort bekomme ich bei dem Unterton, der dabei mitschwingt, eine Gänsehaut. „Woher kommt das denn so plötzlich?" haucht er und drückt einen kurzen Kuss auf diese eine Stelle an meinem Hals unter meinem Ohr.

„Wir sind erwachsen Harry. Ich kann bei ihm schlafen." sagt sie. Ich mustere sie kritisch nicke dann aber. Sie hat recht, sie sind alt genug und außerdem hat Niall gerade sowieso jemand anderen. Vielleicht hatte ich dann auch noch den Gedanken, dass Louis dann heute Nacht bei mir im Bett schlafen kann, aber dieser Gedanke hat nur einen ganz kleinen Teil meiner Entscheidung beeinflusst.

Niall holt noch eine Bettwäsche und legt sie in sein Bett. Dann sitzen wir bestimmt bis ein Uhr auf dem Sofa, quatschen, essen noch ein wenig und schließlich werde ich doch etwas müde. Gemma geht als erstes ins Bad und dann macht sich Niall fertig. Louis und anschließend ich sind die letzten und als ich mein Zimmer betrete, hat Louis mein Bett bereits abgedeckt und sitzt in Boxershorts auf der Bettkante und sieht auf sein Handy. Ich klettere über mein Bett und knie dann hinter ihm. Ich lasse es mir nicht nehmen ihn zu umarmen und mein Kinn auf seiner Schulter zu platzieren. Er lacht etwas und legt sein Handy weg. Ich krabble etwas weg und er dreht sich zu mir um.

„Bist du sehr müde?" fragt er mich und sieht mich dabei wieder so an: So vielsagend. Sein Blick ist durchdringend, dominant und vor allem sagt er mir, dass Louis jetzt auf der Stelle über mich herfallen wird, wenn ich verneine. Ich überlege einen Augenblick, schmunzle jedoch einfach wenig und damit ist meine Antwort schon längst überflüssig. Ob ihm überhaupt mal irgendetwas entgeht?

Ehe ich mich versehe, drückt er mich nach hinten in die Kissen und küsst mich stürmisch. Meine Hände liegen an seinem Nacken, meine Finger vergraben sich in seinen weichen Haaren und ich seufze genießend leise auf. Louis hat eine Hand neben meinem Kopf liegen und stützt sich so ab, eine Hand lässt er über meinen Körper gleiten. Ich keuche auf, als er mit etwas Druck über meine V-Linie fährt und mit dem Bund meines letzten Kleidungsstücks spielt.

„Du musst aber wirklich leise sein!" sagt er bestimmend und ich nicke etwas eingeschüchtert. In meinem Unterleib macht sich das altbekannte Kribbeln durch die Vorfreude, die gerade durch jede Faser meines Körpers strömt, bekannt.

„Willst du das, Harry? Willst du mich?" fragt er leise und seine Augen funkeln.

Verdammt, ja!" keuche ich und Louis fängt an Küsse auf meinem Körper zu verteilen. Er verteilt sie auf meinem Hals, meiner Brust, meinem Bauch und meinem Unterleib. Überall kribbelt es und immer wieder wimmere ich leise auf. Er legt seine Hände an meine Hüfte und ich quietsche erschrocken auf, als er mich plötzlich auf den Bauch dreht.

„Was-" will ich fragen, aber sofort unterbricht Louis mich.

„Sei leise, sonst hör ich auf. Denk dran, dass wir nicht alleine in der Wohnung sind!" warnt er und ich nicke sofort erneut. Als er jedoch beginnt leichte Küsse auf meinem Rücken zu verteilen und ich merke, dass diese immer weiter nach unten verlagert werden, muss ich mein Gesicht in eines der Kissen drücken, um leise zu bleiben. Mit den Händen kralle ich mich in das Bettlaken und lehne mich Louis etwas entgegen. Er legt nur eine Hand auf meinen Rücken und drückt mich wieder zurück auf mein Bett.

„Fuck, du bist so schön, Harry." flucht er leise und legt beide Hände wieder an meine Hüfte. Er zieht mich etwas auf die Knie, achtet jedoch, dass mein Oberkörper weiterhin auf meinem Bett liegt. Ich spüre eine Hände beide an meinem Po und ich keuche leise auf, als er einen Kuss auf meine Haut dort platziert.

„Du bleibst leise!" legt er fest und noch ehe ich die Möglichkeit hatte zuzustimmen, spüre ich seine Lippen dort, wo ich sie niemals erwartet hatte. Macht er das gerade wirklich?

Die Frage wird mir nur einen kurzen Augenblick später beantwortet, als er mit seiner Zunge um den Muskelring fährt und ich in mein Kissen stöhne. Ich versuche wirklich leise zu bleiben, versuche keinen Ton aus meiner Kehle zu lassen, aber Louis kann das einfach so verdammt gut. Ich beiße in mein Kissen, kralle mich fest und drücke mich ihm weiter entgegen. Mit seinen Händen an meiner Hüfte, hält er mich jedoch weiterhin in Position und rimmt mich weiter. Noch nie habe ich mich so gut gefühlt. Ich dachte wirklich, Louis hätte mir bereits gezeigt, was ich bisher alles verpasst habe und wie gut man sich fühlen kann, aber das hier übertrifft noch einmal alles, was wir bisher gemacht haben.

Ich liege wimmernd unter ihm und in Wachs in seinen Händen. Ich bin nichts mehr, außer ein bittendes, und leise stöhnendes Wrack. Als er dann noch eine Hand weg nimmt, um sie um meinen Schwanz zu legen und seinen Daumen langsam aber mit etwas Druck über meine Spitze fahren zu lassen, ist es um mich geschehen und ich komme in seine Hand.

„Lou... Ahhh." Wimmere ich immer wieder und spüre, wie er mir einen letzten kleinen Kuss auf meinen Po drückt und sich dann wieder von mir entfernt. Ich drehe mich außer Atem wieder auf den Rücken und blicke ihn an. Er kniet dort auf meinem Bett und sieht mich zufrieden an.

Ich merke natürlich, dass ihn das gerade nicht kalt gelassen hat und möchte mich aufsetzen, um mich zu revanchieren, aber er schüttelt nur den Kopf.
„Wenn du dich bedanken willst, dann komm endlich mal wieder in mein Separee. Aber ich mach jetzt nicht hier weiter. Das wäre zu viel des Guten." erklärt er mir und steht vom Bett auf.

Ich hab grad ne Freistunde und das Kapitel hatte ich gestern schon angefangen. Ich hoffe nur, dass niemand mitbekommen hat, wie ich die 2. hälfte geschrieben habe :D

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