Willkommen in der Familie, Ps...

Door Elandm

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Phoenix Eltern Mr. und Mrs. Abernathy führen ein eigenes Unternehmen in Richtung Therapeut. Die Aufgabe ihres... Meer

Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57 (Special)
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Nochmal Danke und neue Story
Surprise

Epilog (extra lang)

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Door Elandm

9 Jahre später

Phoenix POV

„Aaron, Danke dass du auf meine Schätze aufgepasst hast", bedankte ich mich und er begleitete mich zur Tür.

„Ach ist doch kein Problem, mach ich doch gerne", Aaron lächelte mich frech an und ich zog eine Augenbraue hoch.

„Na schön. Hau raus, wie viel willst du?", fragte ich den hübschen jungen vor mir, da ich wusste dass er sich auf die Knete freute. Aber das konnte ich auch nachvollziehen.

20 sollten in Ordnung gehen", meinte Aaron und seufzend holte ich mein Portmonee raus. „Mist, ich hab nur einen Fuffy", murmelte ich verzweifelt, doch schon wurde der mir aus der Hand genommen. „Kein Problem", meinte er nur und ich seufzte.

Plötzlich kamen zwei Kinder von hinten den Flur mit ihren Taschen entlang.

„Mum!", beide kamen auf mich zugerannt und ich ging leicht in die Hocke. Lächelnd sah ich meine Kinder an und nahm sie mit offenen Armen in den empfang.

Ja richtig, meine Kinder.

Nachdem Percy und ich vor 4 Jahren geheiratet haben, sprich als wir 23 Jahre alt waren, konnten wir selbst Kinder aus dem Heim adoptieren.

Wir haben uns für Zwillinge entschieden. Ein Mädchen und ein Junge, welcher 2 Minuten älter war als seine Schwester.

Sein Name war William, also der zweite Vorname von Percy. Luna, hieß seine Schwester. Beide waren nun neun und mit fünf hatten wir sie zu uns aufgenommen. Anfangs war es wirklich ungewohnt, doch eigentlich hatte ich doch Erfahrung. Mit Percy hatte ich das gleiche durchgemacht und für ihn war es unglaublich nun selbst Kinder aus dem Heim wo er gelebt hat, zu adoptieren.

Ich liebte sie. Ich liebte sie wirklich.

Wir hatten uns alle sehr aneinander gewöhnt und ich hab mich den Alltagsgeschäft hin. Wenn ich mal keine Zeit hatte um mich um die Kinder zu kümmern, war Aaron gerne an der Stelle um Baby zu sitten. Sonst hatte leider keiner unserer Freunde viel Zeit, da sie mit dem Job oder ihrer eigenen Familie beschäftigt waren. Der Kontakt so aber noch relativ gut. Wir sahen uns regelmäßig und falls wir doch mal Freizeit hatten, gingen wir zusammen essen oder was trinken.

„Zieht euch schon mal an! Wir haben nicht so viel Zeit", hetzte ich meine Kinder etwas, als ich mich von Ihnen löste.

„Mama, ist Papa schon zuhause ?", fragte mich Luna und zog sich ihre Schuhe an. Ich sah zu ihr und überlegte kurz. „Noch nicht. Ich denke Papa kommt in einer Stunde", sagte ich und sie nickte.

Ja meine Kinder sahen mich als ihre Mum. Percy war Dad, da sie der Meinung waren, dass ich mich eher wie die Mum benahm.

Wenn Sie meinten..

Als sie angezogen waren, verließen wir das Haus und Aaron begleitete uns noch ein Stück. Genau in diesem Moment lief Elias auf das Haus zu und als er uns sah, lächelte er schon.

„H-hallo", begrüßte er uns und lächelte insbesondere nochmal Luna und William an. „Hey", ich zwinkerte ihm zu und er umarmte mich schnell, bevor er zu Aaron sah, der die Tür hinter sich schloss.

„Ey Eli, ich hab Geld von Phoenix bekommen. Komm ich lad dich ins Kino ein", hörte ich Aaron noch sagen, als ich gerade zum Auto gehen wollte. Ich setzte meine Kinder ins Auto, während ich im Augenwinkel sehen konnte, wie Aaron und Elias sich in die Hände nahmen.

Lächelnd stieg ich selbst ins Auto und startete es. Ich schüttelte den Kopf über diese beiden Jungs und fuhr dann schließlich los.

Dass die beiden es immer noch nicht geschafft hatten zusammen zu kommen, war echt wunderlich. Sie waren nun so lange befreundet, sahen sich so oft und verliebt ineinander.

Doch dass liebe kompliziert war, wusste ich ja selber.

„Was gibt es gleich zu essen?", fragte William von hinten. „Ich mach wahrscheinlich Nudeln, heute muss es schnell gehen", sagte ich und sah kurz durch den Rückspiegel. „Stimmt, diese Interviewer kommen oder?", hinterfragte mein Sohn weiter. „Ja und ich hoffe für euch dass ihr euch benehmt. Ihr werdet nicht streiten", warnte ich sie vor und genervt antworten Sie mir mit einem ,Ja'.

Zuhause angekommen liefen die beiden direkt in die Küche und stritten sich darum wer mir beim kochen hilft. Ich fand das ja wirklich süß, aber wenn die beiden stritten, konnte es echt laut werden und ich hatte Stress, weshalb ich keine Laune dafür hatte.

Ich schickte die beiden erstmal Hände waschen  und bereitete alles schon mal vor.

In den Jahren hatte sich nicht nur in der Beziehung und Weiterentwicklung von Percy und mir verändert, sondern auch alles andere.

Wir übernahmen Mama und Papas Geschäft. Die beiden halfen noch mit aus und auch unsere Beziehung zu Ihnen war sehr gut.

Percy und ich verdienten genug, so dass wir uns ein Haus gekauft hatten mit 22 Jahren und lebten seitdem hier in dem großen Haus.

Es war ein Traum. Alles lief so gut, dass ich es immer noch nicht für die Realität hielt.

Heute würden sogar Interviewer kommen für die Nachrichten und alles über unser Leben fragen. Wie es dazu kam, dass Percy und ich zusammen gekommen sind, wieso wir Kinder aus dem Heim aus dem Percy kam adoptiert hatten und auch, was wir für eine Stiftung hatten. Selbst Mum und dad würden kommen.

Ich war so nervös, ich hatte sogar schon eine Kleiderordnung angezettelt.

Jedenfalls kamen meine Kinder zurück zu mir in die Küche und wir fingen an zu kochen. Ich hoffte dass Percy schnell kam, denn ich hatte Hunger.

Percy war noch auf der Arbeit, doch ich konnte heute nicht, ich musste noch zum Arzt und noch ein paar Sachen kaufen für heute Abend, da wir noch eine Überraschungsparty für-

Die Haustür fiel zu und brachte mich aus den Gedanken. Ich hob meinen Kopf, als ich nach ein paar Sekunden Schritte hörte und Percy in die Küche trat.

„Papa", freuten sich William und Luna. Während sie ihn begrüßten, kochte ich lächelnd weiter damit es schnell ging.

„Hey", warf Percy ein und schien auch mich damit zu meinen. „Hi", erwiderte ich, drehte mich jedoch immer noch nicht zu ihm um.

„Küss Mama", hörte ich Luna sagen und sofort wurde  ich rot. Meine Kinder wollten, dass Percy mich küsste.

„Ich soll Mum küssen?", hinterfragte Percy und ich konnte sein grinsen schon riechen. Verdammter idiot.

„Ja", erwiderte Luna und Percy seufzte.

Es blieb kurz still und fünf Sekunden später spürte ich zwei Hände an meiner Hüfte, die mich sanft umdrehten.

Diese Hände brachten mich immer noch zu meiner Gänsehaut, dass würde sich nie ändern.

Wie erwähnt wurde ich gedreht und schon sah ich meinen Mann ins Gesicht.

„Na", er legte seine Hand auf meine Wange und grinste mich an. „Na Schatz", erwiderte ich und schon beugte sich Percy runter, um mir einen Kuss zu geben. Ich erwiderte diesen ganz kurz und zufrieden löste sich Percy.

Was gibt es zu essen?", fragte Percy mich und schaute mir über die Schulter.

„Ich mache Nudeln mit Soße damit es schnell geht, danach müssen wir uns fertig machen wegen dem Interview und wenn die weg sind, müssen wir alles für die überraschungsparty rausstellen, aber das dauert nicht so lange", beruhigte ich mich ein wenig selbst.

„Uuuh Mum hat Stress", Percy grinste unsere Kinder an die lachten, während ich die Augen verdrehte.

Super dass er sich über mich lustig machte..

„Deckt den Tisch", forderte ich und widerwillig fingen William sowie Luna damit an. Percy half mir noch beim kochen, bis das Essen fertig war und wir essen konnten.

Nachdem Essen holte ich die Klamotten für die Kinder raus, die sie anziehen sollten und legte sie jeweils auf ihren Betten. Für Luna ein weißes Kleid, mit Schneeflocken drauf, da wir bald Weihnachten hatten und für William ein einfaches weißes Hemd. Ich hatte schon direkt gesagt dass wir alle weiß anziehen würden.

Erstens, weil es zur Jahreszeit und dem Schnee draußen gut aussah und zweitens, weil ich unglaublich toll in weiß aussah.

Ich wollte es nur nochmal erwähnen.

Beide schickte ich duschen, während ich selber bei Percy und mir im Bad duschen wollte.

Ich zog mich schon aus und machte die Dusche an, als Percy in das Badezimmer trat. Ohne weiteres lief er auf das Waschbecken zu und wollte sich wahrscheinlich rasieren. Kopf schüttelnd stieg ich selbst in die Dusche und stellte mich unter den Wasserstrahl.

Auch wenn Percy sich nur rasierte, hoffte ich, dass er zu mir unter die Dusche kam. Sowas passierte leider im Moment viel zu selten, da unsere Kinder fast immer bei uns waren. Das war nicht schlimm, sondern toll, doch manchmal fehlte einfach die Zeit zu zweit. Allerdings war ich mir sicher, dass das normal war. Mit Kindern wurde das Zeitgefühl nicht unbedingt besser, doch das war bestimmt nur noch eine Gewöhnungssache.

Ich hatte trotzdem Glück.

Percy kam zu mir in die Dusche und ich lächelte ihn an.

„Na", grinste ich und Percy schmunzelte. „Lang nicht mehr gehabt, was?", meinte er und ich nickte. „Tatsächlich nicht. Irgendwie schade", erwiderte ich und Percy zuckte mit den Schultern. „Ist halt so. War ja auch eigentlich von Anfang an klar, dass sich viel ändert", sagte Percy und ich stimmte zu.

„Dennoch ist es schön mal unter uns zwei zu sein", lächelte ich und stellte mich näher an Percy. das wird schon alles. Wir können uns glücklich schätzen, das sonst alles rund läuft", sagte er zu mir und musterte mich. Seine Hände legten sich auf meine Seite und er fuhr mit Ihnen rauf und runter. Ich bekam natürlich wieder Gänsehaut und schloss die Augen. Mit schwachen Beinen stolperte ich gegen ihn und stramm hielt er mich fest.

Ich stöhnte lautlos auf und legte meinen Kopf auf sein Schlüsselbein. Ich konnte spüren, wie sich seine Brust auf und absank, und zögerlich legte ich meine linke Hand auf seine rechte Brust.

Percys Linke Hand legte sich in der Zeit auf meinen Hintern und ich schmunzelte. Diesen Mann anzufassen war einfach etwas, ohne dass ich nicht leben könnte. Seine Haut, sein Körper, seine Art und allein sein Dasein ließen mich spüren, dass ich so einen tollen Menschen an meiner Seite hatte.

Ich hob meinen Kopf, stellte mich auf Zehenspitzen und drückte meine Lippen sanft auf die meines Ehemannes. Zärtlich küsste ich ihn und Percy erwiderte ihn, allerdings löste er sich nach ein paar Sekunden wieder und grinste mich mies an. „Ich bin hier reingekommen um zu duschen, nicht um jetzt eine kurze Nummer zu schieben", erklärte er mir weiter mies grinsend, bevor er sich anfing zu waschen.

Nein, Percy hatte sich in all den Jahren nicht geändert. Während ich mich immer noch meiner Lebensrolle als eine Diva hingab, blieb er immer noch dasselbe Arschloch. Wenn er wollte könnte er anders, doch ihm gefiel es so ganz gut und ich kannte ihn auch nicht anders.

Nachdem wir also geduscht hatten, zog ich mir eine Boxer sowie schwarze Enge Hose an und griff nach einem weißen Hemd von Percy.

Percy zog sich auch Ein weißes Hemd an und als ich meins zu hatte, half ich ihm beim zu Knöpfen.

„Das Hemd hat aber ein paar Falten", fiel mir auf und Percy seufzte schwerfällig. Ich sah während dem zu Knöpfen zu ihm hoch und er erwiderte meinen Blick mit einer hochgezogenen Augenbraue.

„Nur weil ein paar Fernsehfuzzis kommen, muss nicht alles perfekt sein Phoenix", war er der Meinung und ich verdrehte die Augen. „Doch muss es! Du weißt mir ist das wichtig. Also bitte Percy...benimm dich heute wie der perfekte Ehemann für mich", bat ich ihm drum und sah ihn ernst an.

„Ich bin dein perfekter Ehemann", belustigt schmunzelte er, während ich ihn kurz am Hemd enger packte. „Schön wärs", knurrte ich und Percy lächelte nun. „Mach dir keinen Kopf. Alles wird gut", sagte er und als ich den letzen Knopf von ihm zu hatte, bekam ich als dank einen Kuss.

Fertig frisch gemacht verließen wir unser Schlafzimmer und ich zog Percy an der Hand mit. Während er dann nochmal das nötigste im Wohnzimmer aufräumte und hinstellte, machte ich den Rest in der Küche weg.

„Mama?", Luna kam in das Wohnzimmer und ich drehte mich zu ihr. „Magst du mir die Kette zu machen ?", fragte sie mich und hielt mir eine goldene Kette hin. „Klar", sagte ich etwas irritiert und kam zu ihr.

Ich nahm ihr die Kette ab und sie stellte sich mit den Rücken zu mir. Verwirrt musterte ich die Kette, da ich gar nicht wusste dass sie Eine besaß. Auf den Anhänger in einer herzenform stand ihr Name und mit zusammengezogen Augenbrauen überlegte ich, als ich die Kette zu machte.

„Woher hast du die Kette? Die hab ich noch nie gesehen", wunderte ich mich weiter und lächelnd drehte sich Luna zu mir um. Sie richtete sich ihre braunen Locken und sie fielen ihr direkt über die Schulter.

„Dad hat sie mir geschenkt", die klimperte mit den Wimpern und ich drehte mich erstaunt zu Percy, der gerade Kerzen am Wohnzimmertisch anmachte und mir ebenfalls einen kurzen Blick zu warf.

„Sie ist schön", sagte ich und legte meine Hand auf ihren Kopf. „Sowie du Mama", hauchte Luna und ich lächelte sie an, während sie ihre Arme sanft um mich schlang.

Plötzlich kicherte Percy auf das gesagte unserer Tochter und wütend sah ich ihn an. „Ein ganz hübscher bist du", scherzte er und nahm mein Kinn zwischen seinen Fingern.

„benimm dich!", knurrte ich und Percy grinste böse. Er drückte seine Lippen auf meine, wir fingen an uns zu küssen, bis wir angewiderte Geräusche hörten.

Schnell lösten wir uns und traten auseinander. Allerdings hätten wir uns eh lösen müssen, da es klingelte und es wahrscheinlich unsere Eltern waren.

Ich lief sofort zur Tür und öffnete diese. Meine Eltern traten direkt ein, nachdem sie mich liebevoll begrüßt hatten. Ich nahm Ihnen Ihre Jacken ab und hing sie weg, während sie beide schon zu den anderen liefen, um diese zu begrüßen.

Meine Eltern liebsten ihre adoptierten Enkel so sehr. Nach dem Interview würden sie auch Luna und William mit zu sich nehmen, damit sie Ruhe hatten vor der überraschungsparty für Jesse.

Zufrieden betrachtete ich alle. Jeder war in weiß gekleidet und sah gut aus. Das konnte sich sehen lassen und ich hoffe wir stellten ein gutes Familienbild dar.

Erneut klingelte es und aufgeregt wusch ich meine Hände an der Hose ab, bevor ich wieder zur Tür liegend diese öffnete.

„Hallo", begrüßte ich das Kamerateam vor der Tür und ließ die Menschen direkt eintreten. „Hallo Mr. Abernathy. Freut mich sie kennenzulernen. Ich bin Luke Tealmann und das ist mein Kamerateam", stellte sich der junge Mann vor und ich gab jeden die Hand.

„Folgt mir doch bitte in das Wohnzimmer. Da ist meine Familie und ihr könnt in Ruhe euer Equipment aufbauen", klärte ich sie auf und ging vor in das Wohnzimmer, während die Gäste mir folgten.

Im Wohnzimmer stellten sie die Sachen Ab und begegneten meiner Familie.

„Das hier ist meine Mum Marianne, das ist mein Vater Jeffrey, meine Adoptivtochter Luna und mein Adoptivsohn William", stellte ich meine Familie einzeln vor und sie gaben sich alle mit einem netten lächeln die Hände, während ich zu letzt zu Percy lief. „Und das ist mein Mann Percy", sagte ich stolz und auch er begrüßte das Team höflich.

Nach der Begrüßung erklärte uns das Team die Vorgehensweise. Nach und nach würden sie uns interviewen und am Ende noch ein Foto schießen. Sie bauten in Ruhe ihre Sachen auf und setzten danach Luna zusammen mit William auf die Couch ab, während der Rest von uns auf der anderen Couch saß und zusah.

Sie sagten Ihnen sie sollen ganz locker bleiben und einfach die Fragen normal beantworten. Es sei nichts schlimmes und nichts wäre falsch. Sie richteten die Kamera und starteten dann.

Luke saß seitlich, aber mit Platz zwischen Ihnen, neben meine Kinder und hielt Karten in der Hand wo seine Fragen wohl drauf standen.

„War es eine große Umstellung adoptiert zu werden?", fragte Luke. „Nein. Ich hab mich gefreut", antwortete Luna aufgeregt. „Ja? Und wie ist es so zwei Dads Zu haben?", hinterfragte Luke weiter. „Ganz normal würde ich sagen. Wir haben die Rollen aufgeteilt", erklärte William. „Rollen?", hakte Luke nach. „Ja. Percy ist unser richtiger Vater. Er erledigt typisch Männer Sachen wie etwas bauen oder reparieren. Phoenix nennen wir Mama, da er putzt und kocht und mit mir aufräumt. Wenn er etwas repariert, dann geht es wieder kaputt", fuhr William fort und ja ich war etwas empört.

„Seid ihr stolz auf eure eltern?", fragte Luke nachdem er gelacht hatte. „Wir lieben sie. Sie sind toll und helfen so viele Menschen. Wir sind froh sie als unsere Eltern bezeichnen zu können", erzählte Luna. „Stimmt. Wir sind eine richtige Familie geworden", grinste nun auch William und lächelnd nahm ich Percys Hand.

„Das ist schön. Danke William und Luna, kommen wir zu euren Großeltern nun", erlöste Luke die beiden, welche Plätze tauschten mit meinen Eltern und dann zu uns kamen. Luna setzte sich auf den Schoß von Percy und William setzte sich neben mich. Ich zwinkerte ihm zu und lächelnd sah er mich an. Süß wie sehr er sich freute.

Luke fing an mit meinen Eltern zu reden und fragte sie erstmal, wie stolz sie auf uns sind und ob sie das gedacht hätten. Meine Eltern Widerholten immer dass sie stolz auf uns waren und ich biss mir auf die Lippen, so schön war es das zu hören.

„Die beiden lieben sich. Das haben sie schon immer. Anfangs war es für beide ungewohnt doch ich habe die Entwicklung gut mitbekommen und es ging schnell. Durch das tägliche zusammenhocken sind sie sich beide einfach näher gekommen und das hat wohl irgendwann zur Liebe geführt. Wir haben uns für sie gefreut, da sie sich wirklich gefunden haben Und ich beide so sehr liebe", erzählte meine Mum zum Schluss und emotional lächelte ich.

Mit Percy stand ich auf und wir wechselten zum letzten Mal. Wir setzten uns vor die Kamera und ich fuhr mir durch mein Haar.

„So jetzt das frische Ehepaar", lächelte Luke und wir erwiderten es. „Wie fühlt es sich an verheiratet zu sein?", fragte Luke uns. „Es ist ein neuer schritt für unsere beziehung, doch sonst nicht anders als vorher", sagte Percy knapp und ich nickte. „Und nach der Adoption von eigenen Kindern? Wie ging es euch damit?", fragte er weiter. es war aufregend. Wir hatten viele Sorgen, doch es hat alles super geklappt. Wir lieben unsere Kinder so sehr und wir bereuen keine Schritt. Diese Verantwortung tragen wir gerne", erklärte ich und Percy stimmte zu.

„Percy, Sie sind doch selber adoptiert wurden und nun eine Stiftung zu leiten für das alte Heim, muss doch außergewöhnlich sein, nicht?", Luke musterte Percy.

„Wissen Sie, ich hab das durchgemacht das Tausende von Kinder jetzt durchmachen und da ist es besonders wichtig Menschen um sich zu haben, die nur das beste für einen wollen. Das wollen wir und deshalb machen wir öfters besuche und spenden. Ich hätte nie gedacht dass ich mich mal so für Menschen einsetze, auch jetzt mit den Unternehmen. Aber das habe ich wohl alles Phoenix zu verdanken", sagte Percy und legte mir seine Hand auf den Oberschenkel.

„Phoenix, durch Sie ist wohl einiges entstanden, nicht? Wie haben Sie das alles hinbekommen?", lachte Luke etwas und schaute mich interessiert an.

„Als Percy zu uns kam damals, wollte ich ihn unbedingt helfen. Ich wollte alles von ihm wissen und auch wenn er nicht so begeistert davon war. Er empfand mich zuerst als lästig und wir hatten uns ständig in den Haaren. Wir haben uns nicht gerecht behandelt und trotz dieser Einstellung sind wir uns mit der Zeit wie Mum schon gesagt hatte, näher gekommen. Durch den gleichen Freundeskreis wurde unser Verhältnis besser. Wir haben uns verliebt und mit der Hilfe unserer Freunde haben wir uns eine Beziehung aufgebaut. Percy ist mir schnell ans Herz gewachsen und ich wusste sofort dass ich nicht ohne ihn kann. Er ist wirklich die Liebe meines Lebens", schwärmte ich von Percy wie ich es sonst tat und sah ihn an. Percy warf mir einen belustigten blick zu, bevor er gefühllos wegguckte. Ich küsste ihn auf die Wange und brachte ihn zum Schmunzeln.

„Ich wünsche euch und euerer Familie das beste", sagte Luke und wir bedankten uns bei ihm.

Es wurden noch allgemeine Fragen gestellt, doch nichts besonders, so dass es schnell zum Foto kam.

Wir wurden aufgestellt. Percy und ich in der Mitte, Mum und dad rechts und links neben uns und vor uns, unsere Kinder vor uns. Die Kamera richtete sich auf uns und wir lächelten, stellten uns enger aneinander und schon im nächsten Moment legte jemand seinen Arm um meine Hüfte. Percy zog mich enger an sich und ich legte meine Hand auf die Schulter von Luna, während ich mich lächelnd an meinen Mann lehnte.

Nachdem das Foto geschossen wurde, waren wir fertig. Die Verabschiedung dauerte auch nicht lange und ich war recht froh, als alle weg waren.

Insbesondere unsere Kinder, die mit Mum und Dad gefahren sind.

Ehrlich, ich liebte sie, Aber ich war so erleichtert.

Doch Stress hatte ich immer noch, denn ich musste alles für die Party rausräumen und Percy half mir nicht besonders gut.

Er saß in aller Ruhe auf der Couch und war mit seinem Handy beschäftigt, während ich alles rausstellte. Essen, trinken, restlichen Weihnachtsschmuck und Musik.

„Fertig", erschöpft fiel ich auf die Couch neben Percy. Ich krempelte mein Hemd hoch und öffnete ein paar Knöpfe von oben.

„Cool", murmelte Percy und genervt sah ich ihn an. „Danke für deine Hilfe", sagte ich ironisch und Percy sah mich an. „Phoenix unsere Kinder sind mal weg. Leg dich zurück und entspann dich. Du bist gestresst, tu mir den Gefallen und lockere dich auf der Party gleich mal. Trink was oder so", murmelte er.

„Stimmt, unsere Kinder sind nicht da. Wir können ganz schön viel trinken und dann, wenn alle weg sind...", ich wackelte selbsterklärend mit den Augenbrauen und beugte mich über Percy. Dieser sah mich belustigt und drückte mich ganz leicht mit der Hand weg. „Das kannst du vergessen", meinte er und seufzend stand ich auf.

„Ist gut. Ich kann wieder auf der Couch schlafen", hauchte ich und schluckte, während Percy mich musterte.

Richtig. Manchmal schlief ich auf der Couch, zum Beispiel wenn wir Streit hatten oder Percy mich aus Spaß dazu zwang. Ja, er hatte mich unter Kontrolle, aber das war ok. Hin und wieder konnte ich mich auch durchsetzen, dann bekam ich auch das was ich wollte.

„Ich geh mich nochmal umziehen. Falls die anderen klingeln, mach bitte auf", flüsterte ich und setzte an zum gehen. „Phoenix warte!", Percy stand auf und ich drehte mich erstaunt zu ihm.

„Zieh dich ruhig was schicker an", er zwinkerte mir zu und ich lief wütend weiter. „Ich sehe immer gut aus..Arsch", knurrte ich und lief hoch in unser Zimmer, wo ich mir tatsächlich etwas Neues zum Anziehen suchte.

Meine schwarze enge Hose ließ ich an, zog mir nur ein Bordeauxrotes Hemd über und ließ es oben ein wenig aufgeknöpft. Es hing locker und lässig und das gute war, dass man etwas mehr haut sah, ohne dass man sich direkt nackt fühlte.

„Gott sehe ich gut aus", murmelte ich vor dem Spiegel und benutze noch ein Duftspray. Meine, in der Zeit schon wieder gewachsenen Haare, fielen ebenfalls locker und ich richtete sie noch so gut wie möglich.

„Hier bist du!", die Tür fiel auf und mein bester Freund stolperte außer Atem in mein Zimmer. Ich zuckte kurz zusammen und sah ihn an.

Er war schon da? Solange war ich doch gar nicht oben.

„He..was los?", fragte ich ihn beruhigend und Jordan lehnte sich an die Wand.

„ich musste heute Überstunden machen und musste nach der Arbeit direkt hier hin um pünktlich zu sein. Ich hatte keine Zeit mich umzuziehen und so kann ich doch nicht Jesse unter die Augen Treten", verzweifelt fuhr er durch sein Haar.

Natürlich, sie haben sich auch ein Jahr lang nicht gesehen.

Jesse musste wegen den Unternehmen seiner Eltern ins Ausland für ein Jahr und dafür hatten sich Jordan und er getrennt, da Jordan meinte, er wollte ihn den Spaß nicht nehmen.

Natürlich hat Jesse sich nicht vergnügt und das wusste auch Jordan. Nun würden sie sich heute auch das erste mal Wiedersehen und wer brachte Jesse hierhin? Alec.

Jedenfalls durfte sich Jordan an meinen Schrank bedienen und zusammen kleideten wir ihn ein.

Danke", lächelte Jordan mich an und ich zwinkerte ihm zu. „Komm mit, die anderen sind bestimmt schon da", ich griff seine Hand und grinsend folgte mir Jordan.

Er war so aufgeregt und ich konnte ihn total verstehen. Ich war selber so gespannt, was zwischen den beiden passieren würde und wie sie aufeinander reagieren würden.

Sie lieben sich doch. Warum haben sie sich das angetan?

Wir kamen runter und zu meinem Erstaunen war das Wohnzimmer voll.

„Phoenix! Jordan!", Elena kam mit einen Jungen zu uns und umarmte uns. Wir grüßten zurück und schließlich sah ich zu den Jungen.

„Na", er grinste frech.

„Jake", freute ich mich und umarmte ihn sofort. Er erwiderte die Umarmung und löste sich dann mit einem Lächeln. „Henry hier?", fragte ich. „Klar", erwiderte Jake und zeigte zu Henry, welcher sich gerade mit Percy unterhielt. Als er mich sah, winkte er kurz.

Nein Percy und er verstanden sich immer noch nicht richtig, doch kamen miteinander aus, doch nur weil sie mich mochten.

Jake und Henry waren nicht zusammen, allerdings versuchte Jake ihn noch rumzubekommen. Er küsste ihn auch immer einfach so, als ob es normal wäre. Henrys Blick darauf war echt witzig und dabei war viel vorgefallen in der zeit. Jake meinte Henry sei richtig ausgerastet, als Jake kurzzeitige Beziehungen mit jemanden hatte, obwohl er meinte, dass Jake sich jemand anderes suchen sollte.

Immer diese Liebe.

Es verging noch was Zeit bis ich alle begrüßt hatte und irgendwann war es soweit, dass Alec mit Jesse kam. Wir schalteten das Licht aus, ich stellte mich neben Percy und die Haustüre fiel zu.

„Und was machen wir jetzt bei Percy und Phoenix?", hörte man Jesse fragen und die beiden kamen näher. Alec sagte auch nichts und plötzlich traten die beiden in das Wohnzimmer.

Das Licht ging an und geschockt blieb Jesse stehen.

„Willkommen zurück Jesse!", riefen wir alle und Jesse starrte uns immer noch erschrocken an.

Alec schubste ihn zu uns und nun doch lächelnd reagierte Jesse. Er freute sich und war ziemlich überrascht, natürlich erfolgreich.  

Jesse umarmte uns alle und sofort stieg die Stimmung. Auch mich nahm er in den Arm und unterhielt sich kurz mit mir.

Auch Jordan umarmte er, doch dabei blieb es.

„Danke Leute, echt! Ich hab mich sehr gefreut", sagte Jesse zu Percy und mir nach einer Zeit, als sich alle versammelt hatten und zusammen feierten.

„Für dich immer", grinste Percy seinen besten Freund an und Jesse umarmte ihn nochmal. „Ich hab dich vermisst", flüsterte Jesse und Sie lösten sich.

„Wir haben das wirklich gerne gemacht. Aber ich muss gestehen dass Jordan als erster auf die Idee kam und wir praktisch unser Haus zur Verfügung gestellt haben. Jedoch solltest du vielleicht mit Jordan reden, er würde sich sehr darüber freuen", ich nickte in Richtung Jordan,  der alleine mit dem Handy in der Hand an der Seite stand und ich sah ihm an, dass es ihm nicht gut geht.

Jesse war meinen Blick gefolgt und daraufhin sah er etwas mitleidig aus. Percy klopfte ihn auf die Schulter und Schon ging Jesse auf Jordan zu.

Percy seufzte und wanderte kurz mit seinem Blick an mir runter, bevor er sich grinsend von mir abwandt.

Ich verdrehte die Augen und bewegte mich zu Jake, Henry, Elena und Alec. Wir tranken was zusammen und ich kippte das Bier nur so weg. Ich musste es genießen. Auch Marco, Ralph sowie Percy gesellten sich zu uns und tranken mit.

„Auf uns", ich öffnete mit einem Fingerschnippen das Bier und gab es meinem Mann. Er grinste, stieß mit mir an und wir exten. Danach nahm ich mir direkt noch eins und Percy pfiff darauf, doch ich drehte mich mit einem Hüftschwung von ihm weg. Allerdings konnte ich sehen wie er sich auf die Lippen biss.

Jordan und Jesse gesellten sich zu uns. Sofort zog ich Jordan zu mir. „Wieder zusammen?", fragte ich leise, doch Jordan schüttelte den Kopf. „Er hat sich nur bedankt für die Feier, mir ein bisschen erzählt von der Reise und sonst nichts", sagte Jordan knapp und ich verdrehte die Augen.

Jordan schnappte mich nur und wir tanzten zusammen. Wir befanden uns schon in der Mitte des Kreises und die anderen feuerten uns an.

Es war ein so tolles Gefühl mal wieder aus sich rauszukommen und zu feiern.

Als ich festgestellt hatte, dass Jordan genug von mir gedreht wurde, schubste ich ihn und natürlich so, dass er genau in Jesses Arme fiel. Letzteres fing ihn auf und hielt ihn an der Hüfte fest, als Jordan zu ihm gedreht war. Jordan hörte auf zu Lachen und grinsend sah ich zu wie Jordan seine Hände an Jesses Brust stützte und sich näher kamen. Wir jubelten schon regelrecht, als sie sich küssten und Jesse ihn näher zog.

Zufrieden stellte ich mich zu Alec und Percy. Wie ich mich für Jordan freute.

„Wie war das Interview?", fragte Alec irgendwann. „Alter. Phoenix hat so viel Müll gelabert. Er kann nicht ohne mich..bla bla bla", lachte Percy und auch wenn er wahrscheinlich angetrunken war, sah ich ihn etwas verletzt an.

Percy lachte immer noch mit Den Jungs, bis er meinen Blick begegnete und in meine mit Tränen gefüllten Augen sah.

Ich zeigte ihm den Mittelfinger und hetzte in die Küche, wo es was ruhiger war.

Ich sollte mich bloß nicht aufregen. War doch normal für Percy..

Dieser kam gerade in die Küche und seufzte. „Phoenix so war das nicht gemeint", meinte er. „Natürlich nicht. Schade nur dass dich meine Gefühle für dich nicht interessieren", hauchte ich. „Ach Komm schon. Du kennst mich. Ich steh halt nicht auf dieses kitschige", sagte Percy.

„Das ist es nicht. Du solltest mir einfach mehr Liebe zeigen. Zum Beispiel das mit der Couch. Warum muss ich manchmal auf ihr drauf schlafen? Willst du mich nicht neben dich liegen haben? Ich mach doch nichts und du bist mein Ehemann", regte ich mich leise auf.

„Du musst nicht auf die Couch. Das war nie ernst gemeint, doch du legst dich trotzdem einfach drauf", lachte Percy über mich.

Ich sagte nichts und seufzend legte Percy seine Arme um mich. „Komm her du Zwerg", flüsterte er und ich wollte ja noch schmollen, doch ich konnte nicht anders und umarmte ihn auch.

„He Percy. Sorry dass ich störe, hier die Packung Zigaretten die ich dir holen sollte", Jesse tauchte plötzlich auf.

„Oh Danke", Percy griff zu seinem Portmonee, selbst wenn Jesse ablehnte, doch Percy bestand darauf.

„Läufts?", fragte Percy und nickte wohl zu Jordan. „Wenn du morgen früh eine Nachricht von mir bekommst, weißt du mittlerweile wohl warum", Jesse wackelte mit den Augenbrauen und böse sah ich ihn an.

„Mit dem Unterschied dass ich ihn nicht verarsche", versicherte Jesse mir und ging dann lächelnd,

Percy seufzte und wollte sein Portmonee wegpacken, als ich was sah.

was ist das?", fragte ich und griff nach einem Gefalteten Papier. „Nein!", er wollte mich stoppen, doch ich entfaltete es.

Es waren drei Bilder. Links und rechts von Luna und William und in der Mitte ein Bild von mir.

Mit offenen Mund starrte ich Percy an, der mit rotem Gesicht mir die Bilder aus der Hand nahm.

„Percy", schwärmte ich leise und er räusperte sich. „Was? Ich bin immer noch nicht so schwul wie du", stammelte er, doch versuchte cool zu wirken.

Ich zog ihn allerdings nur zu mir und küsste ihn liebevoll auf die Lippen.

Auch wenn es für andere was normales ist, ist es für mich was ganz besonderes. Percy ist kein Mensch der von sich auskommt und dass er dann sowas macht?

Damit zeigte er mir, dass er mich so liebte, wie ich ihn.

Und das tat er, das tat er wirklich.







\_______________

Hey :)

Ein letztes Mal ...😭

Ich danke euch für eure Votes und Kommentare. Vielen Dank fürs Lesen und durchhalten! Es hat mir sehr viel Spaß Gemacht zu schreiben und ich hoffe ihr werdet mich weiter unterstützen 😊

Das Ende ist so halb offen, doch nach meiner Sicht kann ich bestätigen das alle zusammen bleiben haha 😂

Nochmal die Frage zum Schluss:

1. Wer war euer Liebling in der Geschichte?

2. Hat es sich gelohnt diese Story zu lesen?

Freue mich so sehr auf Meinungen ❤️

Liebe liebe Grüße

Elandm xx

P.S. Ich hoffe ich sehe euch bei meiner neuen Geschichte ☺️

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