Seine Luna

Por the_mikey

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Das Leben gemeinsam mit Werwölfen ist nicht mehr anderes vorstellbar. Seit etwa 30 Jahren wusste man von Werw... Más

1 / Der letzte Ball
2 / Kleiner Smalltalk
3 / Mein Mate
4 / Nenn mich Ty
5 / Abschiedskuss?
6 / (M)ein Auto
7 / Uni und Sport
8 / Abschied von Zuhause
9 / Autofahrt
10 / Die neue Stadt
11 / Das Rudel und die Wette
12 / Der Helfer
13 / Mein wirklicher Mate?
14 / Ein wenig Small Talk
15 / Das Telefonat
16 / Der Mate Test
17 / Mein Mate traf auf mein besten Freund
18 / Komisches Verhalten
19 / Hoffnungen
20 / Reden hilft
21 / Die Wahrheit kommt ans Licht
22 / Neuer Alpha
23 / Neuer Beta
24 / Schlüssel
25 / Ein guter Morgen
26 / Eine falsche Luna
27 / Mysteriöser Gang
28 / Fragen über Fragen
29 / Familie
30 / Organisieren
31 / Überraschung
32 / Das Rudeltreffen
33 / Die Rede
34 / Wiedersehen
35 / Alte Geschichte
36 / Das Gespräch
37 / Die Wiederkehr
38 / Im Wald
40 - Special - Tylers Sicht
41 / Entführt
42 / Neues Rudel
43 / Chaos
44 / Krankenhaus
45 / Der Gedanke und das Geschenk
46 / Innerer Wolf
47 / Das Wiedersehen
48 / Wald
49 / Normale Rudel Probleme
50 / Urlaub

39 / Verfolgt

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Por the_mikey

Die Zeit verging und ich merkte noch nicht mal wie die Sonne unterging. Es wurde langsam dunkel. Ich sollte langsam umkehren und zum Haus zurück gehen. Ich mochte zwar den Wald, aber nicht im dunklen. Das war mir dann doch etwas zu unheimlich. Ich drehte mich um und ging in die entgegengesetzte Richtung in die ich gerade ging.
Doch es war komisch. Ich war nie jemand der große Paranoia hatte, doch jetzt hatte ich das Gefühl, dass mich jemand anschaute. Ich drehte mich um, doch da war niemand. Ich spürte aber Blicke in meinem Rücken. Das war mega kurios und unheimlich.
Ich verschnellerte meinen Schritt und ging weiter. Ich bilde mir das zwar nicht ein, aber ich musste mich nicht unnötig nervös machen. Vielleicht war es auch irgendwer aus dem Rudel, der etwas laufen im Wald war. Also ganz ruhig Ivy. Hier laufen schon keine Vergewaltiger rum. Also ganz ruhig. Ich bin auch gleich wieder bei Tyler.
Den Blick, den ich in meinen Rücken spürte wurde immer stärker. Ich hatte jetzt höllisch Angst bekommen. Mein Herz pochte wie wild und ich fing jetzt an zu laufen, doch die Person hinter mir war schneller als ich. Ich hörte Äste hinter mir krachen. Würde ich jetzt doch Vergewaltigt werden? Oder würde ich entführt werden? Oder würde ich getötet werden? Oder hatte ich doch Paranoia und nichts davon würde passieren?
Ich lief und lief und die Äste die hinter mich knacksten wurden immer lauter. War es Paranoia oder nicht? Ich hatte Angst. Egal was es auch war. Ich hatte extrem Angst. Was sollte ich denn jetzt tun?
Doch bei diesem Gedanken war alles vorbei.
Ich wurde in Windeseile an den nächsten Baum gepresst und eine Hand wurde auf mein Mund gepresst, schreien konnte ich also auch nicht. Mein Angreifer machte es geschickt, da seine Hand so auf meinem Mund liegt, dass ich ihn noch nicht mal erkennen konnte. Ich sah nur die schwarzen Klamotten. Ich versuchte mich zu wehren und los zu reißen, doch dafür war ich zu schwach. Er war stärker.
"Versuch es erst gar nicht. Du wirst es nicht hin bekommen." Die Stimme kannte ich nicht. Wer war er und wieso griff er mich einfach an? Was wollte er?
Seine Stimme hörte sich rauchig an und etwas kaputt. War es ein rudelloser? Ich glaube, man nannte sie Rouge. Ich hatte davon gehört. Es waren Wölfe, die aus dem Rudel geworfen wurden und manche von ihnen sogar Leute Angriffen. 
"Was willst du von mir? Ich bin doch nur ein Mensch. Lass mich in Ruhe. Ich habe doch nichts gemacht." Schrie ich und meine Arme warf ich immer noch um mich. Vielleicht konnte ich mich ja doch befreien.
"Ich bin eigentlich nicht so und greife Leute an, aber man hat es mir aufgetragen, kleines. Sorry. Ich wünsche dir aber gute Träume." Träume? Wieso denn Träume? Ich wollte zu Tyler und nicht schlafen gehen.
Er nahm die Hand von meinem Mund, presste dann aber ein leicht feuchtes Tuch auf meinen Mund. Mir wurde leicht schwummerig und mir wurde schwarz vor Augen. Das letzte was ich sah war wie ich auf eine Schulter geschwungen wurde, als wäre ich nur ein Sack Mehl.
Danach sah ich gar nichts mehr und ich war völlig weg getreten.

Sorry, dass es in diesem Kapitel nicht mehr gibt, aber zum 40. Kapitel gibt es ein Speziell. Dafür ist halt dieses Kapitel etwas kürzer.

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