Seine Luna

Por the_mikey

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Das Leben gemeinsam mit Werwölfen ist nicht mehr anderes vorstellbar. Seit etwa 30 Jahren wusste man von Werw... Más

1 / Der letzte Ball
2 / Kleiner Smalltalk
3 / Mein Mate
4 / Nenn mich Ty
5 / Abschiedskuss?
6 / (M)ein Auto
7 / Uni und Sport
8 / Abschied von Zuhause
9 / Autofahrt
10 / Die neue Stadt
11 / Das Rudel und die Wette
12 / Der Helfer
13 / Mein wirklicher Mate?
14 / Ein wenig Small Talk
15 / Das Telefonat
16 / Der Mate Test
17 / Mein Mate traf auf mein besten Freund
18 / Komisches Verhalten
19 / Hoffnungen
20 / Reden hilft
21 / Die Wahrheit kommt ans Licht
22 / Neuer Alpha
23 / Neuer Beta
24 / Schlüssel
25 / Ein guter Morgen
26 / Eine falsche Luna
27 / Mysteriöser Gang
28 / Fragen über Fragen
29 / Familie
31 / Überraschung
32 / Das Rudeltreffen
33 / Die Rede
34 / Wiedersehen
35 / Alte Geschichte
36 / Das Gespräch
37 / Die Wiederkehr
38 / Im Wald
39 / Verfolgt
40 - Special - Tylers Sicht
41 / Entführt
42 / Neues Rudel
43 / Chaos
44 / Krankenhaus
45 / Der Gedanke und das Geschenk
46 / Innerer Wolf
47 / Das Wiedersehen
48 / Wald
49 / Normale Rudel Probleme
50 / Urlaub

30 / Organisieren

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Por the_mikey

Damit hatte Caren echt Recht, wir hatten wirklich noch viel zu tun. Sie stand auf und wir verabschiedeten uns von einander. Jane hatte in ihrem Auto ihre Klamotten und Tyler und ich zeigten ihr neues Zimmer im Rudel Haus.
"Wir sollten langsam mal anfangen zu organisieren." Sagte Tyler und ich nickte ihm nur zu.
"Hast du dir denn was vorgestellt?" Fragte ich ihn. Wir saßen im Wohnzimmer und ich war an ihn gelehnt.
"Ja, ich hatte schon ein paar Ideen. Ich wollte das auf jeden Fall in dem großen Rudel Haus machen in der Stadt. Da wird mehr Platz sein und ist zudem auch viel zentraler. Ich hatte schon mal vor alle in der Tür abzufangen und alle müssen sich in einer Liste eintragen, um zu wissen wer alles da ist. Dann will ich noch deine Idee umsetzten die du mir genannt hattest, zwar das wir Listen rum geben lassen um die Aufgaben zu verteilen. Aus den zwei verschiedenen Listen können wir dann sehen, wer aus unserem Rudel geht, wer bleibt und wer welche Aufgabe wann übernimmt. Aus diesen Listen machen wir dann eine Gesamt Liste und ein Dienstplan. Und wenn ich es mir gerade recht überlege brauchen wir noch eine dritte Liste, eine wo die Leute sich entscheiden ob sie hier in unser Rudel Haus sind oder in dem in der Stadt. Ich schreib später noch eine Rede dazu. Kannst du zu Eric fahren und das abklären?" Er hatte endlich aufgehört zu reden! Gott sei Dank! Ich meine ich mag Tyler aber das war gerade mir eindeutig zu viel.
Ich atmete tief durch und fing dann an zu reden. "Okay. Also habe ich das jetzt richtig verstanden? Du willst drei verschiedene Listen machen? Auf der einen die Anwesenheit, auf einer anderen die Jobs und auf einer anderen in welchem Haus sie sich zu ordnen?" Fragte ich verwirrt. Es war mir eben einfach zu viel. Er sprach mir einfach zu schnell und zu viel.
"Ja, genau. So hatte ich es mir auf jeden Fall mal so vorgestellt. Was hältst du von dem Plan?" Fragte er mich wieder.
"Ähm. Wenn ich es mir recht überlege ist es ein gut durch strukturierter Plan, den du anscheinend durchdacht hast." Sagte ich etwas kühl. "Aber sag mal für wann hast du das angedacht?" Fragte ich ihn neugierig. Er konnte nicht zu lang warten, sonst würden die Leute zu viel Gerüchte verbreiten und vielleicht sogar das Rudel verlassen.
"Für morgen. Wir können nicht so viel Zeit verschwenden, sonst gehen sie alle oder machen sonst was." Sagte er und nahm meine Hand in seine.
"Schatz, fährst du zu Erik und klärst dort alles und besprichst dies mit ihm und davor gehst du zu Alex und redest mit ihm darüber?" Fragte er mich und ich nickte nur, denn ich wusste irgendwie, dass er noch nicht wirklich fertig war mit reden.
"In der Zwischenzeit mache ich die Listen und meine Rede. Vielleicht drucke ich auch noch ein paar Plakate, zur Ankündigung, okay?" Wieder nickte ich nur. Er hatte mich gerade schon wieder Schatz genannt, aber irgendwie gewöhne ich mich daran, dass er das immer oder in der letzten Zeit öfters tut.
"Okay, dann gehe ich erst zu Alex und dann fahre ich zu Erik." Stellte ich fest und stand auf. Ich wollte mich seiner Hand entziehen, doch er war zu stark. Er hielt mich zurück, ich erzielte nur, dass er aufstand, mit meinem ziehen.
"Aber pass auf dich auf Süße, ja?" Fragte er mich besorgt.
"Mache ich doch." Ich war entschlossen wie immer. Ich war zwar kein Werwolf, aber ich hatte einen Bruder, das ist dann ungefähr das selbe.
Er küsste mich noch mal auf meine Stirn und dann ließ er mich los. Da nach setzte ich mich in Bewegung und nahm aber diese mal die normale Haustür.
Als ich so zum anderen Haus ging, fiel mir auf das ich vielleicht noch mal meine Eltern anrufen sollte. Ich hatte lang nicht mehr mit ihnen gesprochen und ich vermisste sie sehr.
Ich ging ins Haus und dort war viel los. Inzwischen war es schon früher Abend und viele waren wahrscheinlich von Arbeit und Schule zurück. 
In der Menge sah ich auch Alex. Ich ging auf ihn zu und sah, dass er auf der Couch saß und sich unterhielt. Als ich bei ihm ankam hatte ich ein guten Moment erwischt, denn der Junge stand auf, der neben Alex saß.
"Oh hi Ivy. Was treibt dich zu mir?" Sagte er als ich vor ihm stand. Ich setzte mich neben ihn und fing an ihm von Tyler's Plan zu berichten. 
"Okay, ich fange dann gleich an das weiter zu geben und ich sorge dafür das alle morgen kommen." Sagte er als ich fertig war, danach lehnte er sich zurück.
"Gut, danke. Ich würde dir ja weiter Gesellschaft leisten, doch ich muss weiter." Sagte ich, stand auf und ging. Ich sah noch mal zurück und sah wie Alex grinste.
Ich dachte mir nichts bei und ging dann zu meinem Wagen.
Bei Erik hatte ich es genauso gemacht. Ich erzählte ihm unseren oder besser gesagt Tyler's Plan und wir sprachen dann darüber. Erik versicherte mir, dass er das machte und sofort anfangen würde zu organisieren. Er zeigte mir noch den Raum, wo er dachte, dabei könnte es sich um einen guten Raum handeln und so war es auch. Es war fast ein Tanzsaal, wo Erik mich rein führte.
Ich bedankte mich bei ihn umarmte ihn kurz und fuhr dann nach Hause.

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